Der kleine rote Knopf
Der Hausnotruf des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden
Vom Allgäu bis in den bayerischen Wald, von Franken bis ins Oberland und die Alpen. Und mit den mobilen Hausnotrufgeräten sogar deutschlandweit innerhalb des Mobilfunknetzes. Ein kleiner roter Knopf sorgt für Sicherheit.
Wird der Knopf im Fall der Fälle gedrückt, wird die BRK-Hausnotrufzentrale verständigt. Benötigt man Hilfe beim Aufstehen nach einem Sturz oder handelt es sich um ein schwerwiegenderes gesundheitliches Problem? Dann wird passgenaue Hilfe auf den Weg gebracht und je nach Situation hinterlegte Bezugspersonen, der Hausnotruf-Einsatzdienst oder in Notfällen der Rettungsdienst verständigt.
„Der Hausnotruf-Einsatzdienst des Bayerischen Roten Kreuzes wird flächendeckend in Bayern vorgehalten und rückt aus, wenn es sich um keine medizinische Notfallsituation handelt. Unsere Kundinnen und Kunden können sich überall und jederzeit auf den Hausnotruf des BRK verlassen“, bekräftigt Armin Petermann, stellvertretender Landesgeschäftsführer des BRK. „Im Gegensatz zu anderen Anbietern stellt der BRK-Hausnotruf nicht nur eine Telefonverbindung zum Notruf 112 her – sondern bearbeitet jeden Hausnotruf individuell in seinen Hausnotruf-zentralen und ermöglicht so situationsgerechte Hilfe.“
Kundinnen und Kunden des BRK-Hausnotrufes können ihren Schlüssel beim Bayerischen Roten Kreuz hinterlegen, das ermöglicht Zugang zur Wohnung, wenn die Person die Türe nicht mehr selbst öffnen kann, beispielsweise infolge eines Sturzes. Beim Abschluss eines Hausnotruf-Vertrages können Neukunden einen kostenlosen Erste Hilfe-Kurs für eine Bezugsperson in Anspruch nehmen.
Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des BRK.
Quelle: Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Starnberg
Der kleine rote Knopf
Der Hausnotruf des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden
Vom Allgäu bis in den bayerischen Wald, von Franken bis ins Oberland und die Alpen. Und mit den mobilen Hausnotrufgeräten sogar deutschlandweit innerhalb des Mobilfunknetzes. Ein kleiner roter Knopf sorgt für Sicherheit.
Wird der Knopf im Fall der Fälle gedrückt, wird die BRK-Hausnotrufzentrale verständigt. Benötigt man Hilfe beim Aufstehen nach einem Sturz oder handelt es sich um ein schwerwiegenderes gesundheitliches Problem? Dann wird passgenaue Hilfe auf den Weg gebracht und je nach Situation hinterlegte Bezugspersonen, der Hausnotruf-Einsatzdienst oder in Notfällen der Rettungsdienst verständigt.
„Der Hausnotruf-Einsatzdienst des Bayerischen Roten Kreuzes wird flächendeckend in Bayern vorgehalten und rückt aus, wenn es sich um keine medizinische Notfallsituation handelt. Unsere Kundinnen und Kunden können sich überall und jederzeit auf den Hausnotruf des BRK verlassen“, bekräftigt Armin Petermann, stellvertretender Landesgeschäftsführer des BRK. „Im Gegensatz zu anderen Anbietern stellt der BRK-Hausnotruf nicht nur eine Telefonverbindung zum Notruf 112 her – sondern bearbeitet jeden Hausnotruf individuell in seinen Hausnotruf-zentralen und ermöglicht so situationsgerechte Hilfe.“
Kundinnen und Kunden des BRK-Hausnotrufes können ihren Schlüssel beim Bayerischen Roten Kreuz hinterlegen, das ermöglicht Zugang zur Wohnung, wenn die Person die Türe nicht mehr selbst öffnen kann, beispielsweise infolge eines Sturzes. Beim Abschluss eines Hausnotruf-Vertrages können Neukunden einen kostenlosen Erste Hilfe-Kurs für eine Bezugsperson in Anspruch nehmen.
Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des BRK.
Quelle: Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Starnberg
Der kleine rote Knopf
Der Hausnotruf des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden
Vom Allgäu bis in den bayerischen Wald, von Franken bis ins Oberland und die Alpen. Und mit den mobilen Hausnotrufgeräten sogar deutschlandweit innerhalb des Mobilfunknetzes. Ein kleiner roter Knopf sorgt für Sicherheit.
Wird der Knopf im Fall der Fälle gedrückt, wird die BRK-Hausnotrufzentrale verständigt. Benötigt man Hilfe beim Aufstehen nach einem Sturz oder handelt es sich um ein schwerwiegenderes gesundheitliches Problem? Dann wird passgenaue Hilfe auf den Weg gebracht und je nach Situation hinterlegte Bezugspersonen, der Hausnotruf-Einsatzdienst oder in Notfällen der Rettungsdienst verständigt.
„Der Hausnotruf-Einsatzdienst des Bayerischen Roten Kreuzes wird flächendeckend in Bayern vorgehalten und rückt aus, wenn es sich um keine medizinische Notfallsituation handelt. Unsere Kundinnen und Kunden können sich überall und jederzeit auf den Hausnotruf des BRK verlassen“, bekräftigt Armin Petermann, stellvertretender Landesgeschäftsführer des BRK. „Im Gegensatz zu anderen Anbietern stellt der BRK-Hausnotruf nicht nur eine Telefonverbindung zum Notruf 112 her – sondern bearbeitet jeden Hausnotruf individuell in seinen Hausnotruf-zentralen und ermöglicht so situationsgerechte Hilfe.“
Kundinnen und Kunden des BRK-Hausnotrufes können ihren Schlüssel beim Bayerischen Roten Kreuz hinterlegen, das ermöglicht Zugang zur Wohnung, wenn die Person die Türe nicht mehr selbst öffnen kann, beispielsweise infolge eines Sturzes. Beim Abschluss eines Hausnotruf-Vertrages können Neukunden einen kostenlosen Erste Hilfe-Kurs für eine Bezugsperson in Anspruch nehmen.
Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des BRK.
Quelle: Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Starnberg