Das Team des Martinsrieder Christkindlmarkt sagt Danke
Der Vorstand des Fördervereins Martinsrieder Christkindlmarkt hat sich in dieser Woche entschieden die beiden Hütterl am Martinsplatz nicht mehr zu öffnen. Unabhängig von Diskussionen mit den genehmigenden Behörden steht für den Verein die Solidarität und Achtsamkeit im Vordergrund. In Zeiten der grassierenden Pandemie möchte auch der Verein zur Kontaktreduktion beitragen.
Als vor drei Wochen die zwei Hütterln auf dem Martinsplatz eröffnet wurden, war es ein Experiment. Würde es klappen? Würden Kunden zu einem Christkindlmarkt kommen, auf dem es keinen Glühwein, keine Waffeln oder Bratwurst gibt? Jetzt nach diesen drei Wochen lässt sich sagen, ja die Kunden kamen. Und sie kamen reichlich, allerdings immer mit dem gebotenen Abstand. Alle haben sich gefreut: Darüber, dass sie ein Weihnachtsgeschenk, leckere Platzerl, Essige oder Marmeladen gefunden haben. Darüber, dass es ein bisschen weihnachtliche Stimmung gab. Darüber, für einen kurzen Moment aus der Corona-Stimmung zu fliehen.
„Natürlich kann das Alternativprogram den regulären Markt nicht ersetzen, aber uns ging es im wesentlichem um die Präsenz und wenigstens einen Teil der Einnahmen und Spenden zu generieren“ sagt Vorstand Bernhard Detsch. Dieses Ziel ist definitiv erreicht worden, die Arbeit hat sich gelohnt. Allerdings sind noch Reste, die noch für die letzte Woche eingeplant waren, im Lager. Über die Webseite des Vereins können diese noch bis nächste Woche bestellt werden. Hier geht’s zum Shop
Unterstützung durch Bürgermeister und Gemeinde
Die Gemeinde Planegg hat Ihren Teil zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen, egal ob es um den Aufbau der Hütten oder die Werbung ging, das Rathaus stand immer mit Rat und Tat zur Seite. Besonders gefreut hat sich der Verein auch, dass Bürgermeister Hermann Nafziger seine jährlichen Geschenkpakete mit Leckereien des Vereins bestückt. Die Übergabe fand diese Woche im Rathaus statt. Bürgermeister Nafziger bedankte sich nach seinen Besuchen am Markt auch bei dieser Gelegenheit für das Engagement der Vereinsmitglieder und freute sich, auch durch den Kauf der Geschenke vor Ort Gutes zu tun.
Darüber hinaus muss der Verein auch weitere Spenden generieren, um auch im nächsten Jahr bedürftigen Menschen im Würmtal helfen zu können. Der Bedarf ist wegen Corona und den Auswirkungen der Gegenmaßnahmen höher als in den Vorjahren.
Informationen zu den Spendenmöglichkeiten gibt es hier auf der Webseite des Vereins
Quelle: Martinsrieder Christkindlmarkt e.V.
Das Team des Martinsrieder Christkindlmarkt sagt Danke
Der Vorstand des Fördervereins Martinsrieder Christkindlmarkt hat sich in dieser Woche entschieden die beiden Hütterl am Martinsplatz nicht mehr zu öffnen. Unabhängig von Diskussionen mit den genehmigenden Behörden steht für den Verein die Solidarität und Achtsamkeit im Vordergrund. In Zeiten der grassierenden Pandemie möchte auch der Verein zur Kontaktreduktion beitragen.
Als vor drei Wochen die zwei Hütterln auf dem Martinsplatz eröffnet wurden, war es ein Experiment. Würde es klappen? Würden Kunden zu einem Christkindlmarkt kommen, auf dem es keinen Glühwein, keine Waffeln oder Bratwurst gibt? Jetzt nach diesen drei Wochen lässt sich sagen, ja die Kunden kamen. Und sie kamen reichlich, allerdings immer mit dem gebotenen Abstand. Alle haben sich gefreut: Darüber, dass sie ein Weihnachtsgeschenk, leckere Platzerl, Essige oder Marmeladen gefunden haben. Darüber, dass es ein bisschen weihnachtliche Stimmung gab. Darüber, für einen kurzen Moment aus der Corona-Stimmung zu fliehen.
„Natürlich kann das Alternativprogram den regulären Markt nicht ersetzen, aber uns ging es im wesentlichem um die Präsenz und wenigstens einen Teil der Einnahmen und Spenden zu generieren“ sagt Vorstand Bernhard Detsch. Dieses Ziel ist definitiv erreicht worden, die Arbeit hat sich gelohnt. Allerdings sind noch Reste, die noch für die letzte Woche eingeplant waren, im Lager. Über die Webseite des Vereins können diese noch bis nächste Woche bestellt werden. Hier geht’s zum Shop
Unterstützung durch Bürgermeister und Gemeinde
Die Gemeinde Planegg hat Ihren Teil zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen, egal ob es um den Aufbau der Hütten oder die Werbung ging, das Rathaus stand immer mit Rat und Tat zur Seite. Besonders gefreut hat sich der Verein auch, dass Bürgermeister Hermann Nafziger seine jährlichen Geschenkpakete mit Leckereien des Vereins bestückt. Die Übergabe fand diese Woche im Rathaus statt. Bürgermeister Nafziger bedankte sich nach seinen Besuchen am Markt auch bei dieser Gelegenheit für das Engagement der Vereinsmitglieder und freute sich, auch durch den Kauf der Geschenke vor Ort Gutes zu tun.
Darüber hinaus muss der Verein auch weitere Spenden generieren, um auch im nächsten Jahr bedürftigen Menschen im Würmtal helfen zu können. Der Bedarf ist wegen Corona und den Auswirkungen der Gegenmaßnahmen höher als in den Vorjahren.
Informationen zu den Spendenmöglichkeiten gibt es hier auf der Webseite des Vereins
Quelle: Martinsrieder Christkindlmarkt e.V.
Das Team des Martinsrieder Christkindlmarkt sagt Danke
Der Vorstand des Fördervereins Martinsrieder Christkindlmarkt hat sich in dieser Woche entschieden die beiden Hütterl am Martinsplatz nicht mehr zu öffnen. Unabhängig von Diskussionen mit den genehmigenden Behörden steht für den Verein die Solidarität und Achtsamkeit im Vordergrund. In Zeiten der grassierenden Pandemie möchte auch der Verein zur Kontaktreduktion beitragen.
Als vor drei Wochen die zwei Hütterln auf dem Martinsplatz eröffnet wurden, war es ein Experiment. Würde es klappen? Würden Kunden zu einem Christkindlmarkt kommen, auf dem es keinen Glühwein, keine Waffeln oder Bratwurst gibt? Jetzt nach diesen drei Wochen lässt sich sagen, ja die Kunden kamen. Und sie kamen reichlich, allerdings immer mit dem gebotenen Abstand. Alle haben sich gefreut: Darüber, dass sie ein Weihnachtsgeschenk, leckere Platzerl, Essige oder Marmeladen gefunden haben. Darüber, dass es ein bisschen weihnachtliche Stimmung gab. Darüber, für einen kurzen Moment aus der Corona-Stimmung zu fliehen.
„Natürlich kann das Alternativprogram den regulären Markt nicht ersetzen, aber uns ging es im wesentlichem um die Präsenz und wenigstens einen Teil der Einnahmen und Spenden zu generieren“ sagt Vorstand Bernhard Detsch. Dieses Ziel ist definitiv erreicht worden, die Arbeit hat sich gelohnt. Allerdings sind noch Reste, die noch für die letzte Woche eingeplant waren, im Lager. Über die Webseite des Vereins können diese noch bis nächste Woche bestellt werden. Hier geht’s zum Shop
Unterstützung durch Bürgermeister und Gemeinde
Die Gemeinde Planegg hat Ihren Teil zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen, egal ob es um den Aufbau der Hütten oder die Werbung ging, das Rathaus stand immer mit Rat und Tat zur Seite. Besonders gefreut hat sich der Verein auch, dass Bürgermeister Hermann Nafziger seine jährlichen Geschenkpakete mit Leckereien des Vereins bestückt. Die Übergabe fand diese Woche im Rathaus statt. Bürgermeister Nafziger bedankte sich nach seinen Besuchen am Markt auch bei dieser Gelegenheit für das Engagement der Vereinsmitglieder und freute sich, auch durch den Kauf der Geschenke vor Ort Gutes zu tun.
Darüber hinaus muss der Verein auch weitere Spenden generieren, um auch im nächsten Jahr bedürftigen Menschen im Würmtal helfen zu können. Der Bedarf ist wegen Corona und den Auswirkungen der Gegenmaßnahmen höher als in den Vorjahren.
Informationen zu den Spendenmöglichkeiten gibt es hier auf der Webseite des Vereins
Quelle: Martinsrieder Christkindlmarkt e.V.