CSU warnt vor Austritt aus Schulzweckverbänden
Die CSU Krailling warnt vor einem überstürzten und unüberlegten Austritt aus den Schulzweckverbänden
Schulzweckverband Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg und Schulzweckverband Realschule Gauting
„Ohne alle Vor- und Nachteile der Mitgliedschaft in den Schulzweckverbänden vollständig zu bewerten und ohne die Risiken und vertraglichen Konsequenzen eines denkbaren Austritts zu kennen, ist ein Ausstieg der Gemeinde Krailling aus den beiden Schulzweckverbänden nicht zu verantworten,“ betont Hans Wechner, Fraktionssprecher der CSU im Kraillinger Gemeinderat.
Zwar könne – so Wechner – der Bürgermeister durchaus mit den Verbandsmitgliedern der beiden Schulzweckverbände über eine vorübergehende Finanzierungserleichterung verhandeln, um den derzeitigen finanziellen Engpass der Gemeinde Krailling zu überbrücken.
Die CSU fordert aber, den Ausstieg aus den beiden Zweckverbänden so lange zu stoppen, bis vom Bürgermeister und der Verwaltung ausreichende Informationen vorgelegt würden, um angesichts der Tragweite einer solchen Entscheidung das Thema im Gemeinderat angemessen beraten zu können.
Ute Richter, CSU Gemeinderatsmitglied, ergänzt: „Unter Federführung des damaligen CSU Bürgermeisters Helmuth Schreyer wurde 1972 der „Förderverein Weiterführende Schule Planegg - Krailling e.V“ und 1973 der Zweckverband Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg mit dem Beschluss gegründet, ein drittes Gymnasium im Würmtal zu bauen. Und ohne den 2012 gegründeten Zweckverband Realschule Gauting wäre das moderne und attraktive neue Schulgebäude nicht entstanden."
"Allen muss bewusst sein, dass die Kraillinger Schüler mit dem Austritt aus den Zweckverbänden ihre priorisierte Aufnahme in der gewünschten Schule verlieren, die sie nur durch die Mitgliedschaft der Gemeinde Krailling in diesen Zweckverbänden haben. Das bedeutet, dass Kraillinger Schüler nachrangig bei der Aufnahme behandelt werden und bei voller Belegung als erstes abgewiesen werden,“ gibt Richter zu bedenken.
Quelle: CSU Krailling
CSU warnt vor Austritt aus Schulzweckverbänden
Die CSU Krailling warnt vor einem überstürzten und unüberlegten Austritt aus den Schulzweckverbänden
Schulzweckverband Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg und Schulzweckverband Realschule Gauting
„Ohne alle Vor- und Nachteile der Mitgliedschaft in den Schulzweckverbänden vollständig zu bewerten und ohne die Risiken und vertraglichen Konsequenzen eines denkbaren Austritts zu kennen, ist ein Ausstieg der Gemeinde Krailling aus den beiden Schulzweckverbänden nicht zu verantworten,“ betont Hans Wechner, Fraktionssprecher der CSU im Kraillinger Gemeinderat.
Zwar könne – so Wechner – der Bürgermeister durchaus mit den Verbandsmitgliedern der beiden Schulzweckverbände über eine vorübergehende Finanzierungserleichterung verhandeln, um den derzeitigen finanziellen Engpass der Gemeinde Krailling zu überbrücken.
Die CSU fordert aber, den Ausstieg aus den beiden Zweckverbänden so lange zu stoppen, bis vom Bürgermeister und der Verwaltung ausreichende Informationen vorgelegt würden, um angesichts der Tragweite einer solchen Entscheidung das Thema im Gemeinderat angemessen beraten zu können.
Ute Richter, CSU Gemeinderatsmitglied, ergänzt: „Unter Federführung des damaligen CSU Bürgermeisters Helmuth Schreyer wurde 1972 der „Förderverein Weiterführende Schule Planegg - Krailling e.V“ und 1973 der Zweckverband Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg mit dem Beschluss gegründet, ein drittes Gymnasium im Würmtal zu bauen. Und ohne den 2012 gegründeten Zweckverband Realschule Gauting wäre das moderne und attraktive neue Schulgebäude nicht entstanden."
"Allen muss bewusst sein, dass die Kraillinger Schüler mit dem Austritt aus den Zweckverbänden ihre priorisierte Aufnahme in der gewünschten Schule verlieren, die sie nur durch die Mitgliedschaft der Gemeinde Krailling in diesen Zweckverbänden haben. Das bedeutet, dass Kraillinger Schüler nachrangig bei der Aufnahme behandelt werden und bei voller Belegung als erstes abgewiesen werden,“ gibt Richter zu bedenken.
Quelle: CSU Krailling
CSU warnt vor Austritt aus Schulzweckverbänden
Die CSU Krailling warnt vor einem überstürzten und unüberlegten Austritt aus den Schulzweckverbänden
Schulzweckverband Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg und Schulzweckverband Realschule Gauting
„Ohne alle Vor- und Nachteile der Mitgliedschaft in den Schulzweckverbänden vollständig zu bewerten und ohne die Risiken und vertraglichen Konsequenzen eines denkbaren Austritts zu kennen, ist ein Ausstieg der Gemeinde Krailling aus den beiden Schulzweckverbänden nicht zu verantworten,“ betont Hans Wechner, Fraktionssprecher der CSU im Kraillinger Gemeinderat.
Zwar könne – so Wechner – der Bürgermeister durchaus mit den Verbandsmitgliedern der beiden Schulzweckverbände über eine vorübergehende Finanzierungserleichterung verhandeln, um den derzeitigen finanziellen Engpass der Gemeinde Krailling zu überbrücken.
Die CSU fordert aber, den Ausstieg aus den beiden Zweckverbänden so lange zu stoppen, bis vom Bürgermeister und der Verwaltung ausreichende Informationen vorgelegt würden, um angesichts der Tragweite einer solchen Entscheidung das Thema im Gemeinderat angemessen beraten zu können.
Ute Richter, CSU Gemeinderatsmitglied, ergänzt: „Unter Federführung des damaligen CSU Bürgermeisters Helmuth Schreyer wurde 1972 der „Förderverein Weiterführende Schule Planegg - Krailling e.V“ und 1973 der Zweckverband Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg mit dem Beschluss gegründet, ein drittes Gymnasium im Würmtal zu bauen. Und ohne den 2012 gegründeten Zweckverband Realschule Gauting wäre das moderne und attraktive neue Schulgebäude nicht entstanden."
"Allen muss bewusst sein, dass die Kraillinger Schüler mit dem Austritt aus den Zweckverbänden ihre priorisierte Aufnahme in der gewünschten Schule verlieren, die sie nur durch die Mitgliedschaft der Gemeinde Krailling in diesen Zweckverbänden haben. Das bedeutet, dass Kraillinger Schüler nachrangig bei der Aufnahme behandelt werden und bei voller Belegung als erstes abgewiesen werden,“ gibt Richter zu bedenken.
Quelle: CSU Krailling