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LK Starnberg | | von Landkreis Starnberg

Coronavirus - Ergebnisse Reihenuntersuchungen

Die Ergebnisse aus den Reihenuntersuchungen der Asyl-Gemeinschaftsunterkünfte liegen jetzt zum großen Teil vor. Nur noch wenige Ergebnisse stehen aus. In den Gemeinschaftsunterkünften Herrsching-Breitbrunn und Seefeld ist das Ergebnis erfreulich, alle Testergebnisse sind negativ ausgefallen. In der Unterkunft Weßling gibt es zwei neue positive Fälle, in der Gemeinschaftsunterkunft Herrsching sind sechs Personen positiv getestet, darunter drei Kinder.

Die beiden positiv getesteten Personen aus der Gemeinschaftsunterkunft Wessling bewohnen den gleichen Wohncontainer, wie die zwei schon bekannten Fälle. Beide wurden zur Isolierung in eine dafür vorgesehene Einrichtung nach Wackersberg verlegt.

In der Gemeinschaftsunterkunft Herrsching gibt jetzt sechs weitere positive Fälle. Mit dem bereits bekannten Fall, sind es damit sieben positive Fälle in der Herrschinger Einrichtung. Bei den betroffenen Personen handelt es sich um die zwei Kinder des erstbetroffenen Falles. Dazu kommt ein weiterer Vater mit seinem Kind. Dazu noch zwei Einzelpersonen, die sich ein Schlafzimmer in einem Container teilen. Alle betroffenen Familien wurden zur Isolierung in eine Einrichtung nach München gebracht.

Zwei der positiv getesteten Kinder gehen in die Christian-Morgenstern-Grund- und Mittelschule in Herrsching. Ein Kind besucht den Kindergarten St. Nikolaus in Herrsching.

Mit Bekanntwerden der positiven Befunde bei den Kindern sind heute Schul- und Kindergartenleitungen, Schulamtsdirektorin Karin Huber-Weinberger und auch Herrschings Bürgermeister Christian Schiller informiert worden. Gemeinsam mit Landrat Stefan Frey und dem Gesundheitsamt prüfte die Runde heute Nachmittag im Landratsamt, wann und ob die Kinder zuletzt in der Schule bzw. im Kindergarten waren. Für den Kindergarten gab es Entwarnung, das positiv getestete Kind war seit Öffnung des Kindergartens nach dem Lockdown nicht mehr dort.

Die zwei Schulkinder waren Anfang der Woche noch in der Schule. Betroffen sind die Klassen 2 c und 5 b. Nachdem die Klassen derzeit in kleinen Gruppen zum Unterricht kommen, sind nur die Gruppen unmittelbar betroffen, in der sich die positiv getesteten Kinder befinden. In jeder Klasse sind das elf Schüler. Auch jeweils eine Lehrkraft ist betroffen. Für die insgesamt 22 Schüler und ihre zwei Lehrkräfte gilt ab sofort Quarantäne. Sie müssen sich zuhause isolieren und sie dürfen die Schule bis einschließlich 13. Juli nicht mehr besuchen. Am Montag werden Schüler und Lehrkräfte in Herrsching auf das Virus getestet.

Landrat Stefan Frey: „Neue Schul- und Kindergartenschließungen, nach der langen Zeit des Homeschooling, sind für die Eltern ein Alptraum. Wir mussten deshalb umgehend die unmittelbaren Kontakte der Kinder aufschlüsseln, um die Einschränkungen auf das Nötige zu beschränken. Mit Quarantänemaßnahmen für die unmittelbaren Kontaktpersonen wird eine Ausbreitung des Virus verhindert.“ Ob es von Schülern, Lehrern und den sonstigen Indexpersonen weitere unmittelbare Kontaktpersonen gibt, wird ermittelt.

Besorgte Eltern können sich ab Montag mit ihren Fragen an die Hotline des Landesamtes für Gesundheit wenden: 09131 6808-5101. Unmittelbar Betroffene erhalten direkte Informationen noch dieses Wochenende über die Schulleitung, sowie das Gesundheitsamt.

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Die Ergebnisse aus den Reihenuntersuchungen der Asyl-Gemeinschaftsunterkünfte liegen jetzt zum großen Teil vor. Nur noch wenige Ergebnisse stehen aus. In den Gemeinschaftsunterkünften Herrsching-Breitbrunn und Seefeld ist das Ergebnis erfreulich, alle Testergebnisse sind negativ ausgefallen. In der Unterkunft Weßling gibt es zwei neue positive Fälle, in der Gemeinschaftsunterkunft Herrsching sind sechs Personen positiv getestet, darunter drei Kinder.

Die beiden positiv getesteten Personen aus der Gemeinschaftsunterkunft Wessling bewohnen den gleichen Wohncontainer, wie die zwei schon bekannten Fälle. Beide wurden zur Isolierung in eine dafür vorgesehene Einrichtung nach Wackersberg verlegt.

In der Gemeinschaftsunterkunft Herrsching gibt jetzt sechs weitere positive Fälle. Mit dem bereits bekannten Fall, sind es damit sieben positive Fälle in der Herrschinger Einrichtung. Bei den betroffenen Personen handelt es sich um die zwei Kinder des erstbetroffenen Falles. Dazu kommt ein weiterer Vater mit seinem Kind. Dazu noch zwei Einzelpersonen, die sich ein Schlafzimmer in einem Container teilen. Alle betroffenen Familien wurden zur Isolierung in eine Einrichtung nach München gebracht.

Zwei der positiv getesteten Kinder gehen in die Christian-Morgenstern-Grund- und Mittelschule in Herrsching. Ein Kind besucht den Kindergarten St. Nikolaus in Herrsching.

Mit Bekanntwerden der positiven Befunde bei den Kindern sind heute Schul- und Kindergartenleitungen, Schulamtsdirektorin Karin Huber-Weinberger und auch Herrschings Bürgermeister Christian Schiller informiert worden. Gemeinsam mit Landrat Stefan Frey und dem Gesundheitsamt prüfte die Runde heute Nachmittag im Landratsamt, wann und ob die Kinder zuletzt in der Schule bzw. im Kindergarten waren. Für den Kindergarten gab es Entwarnung, das positiv getestete Kind war seit Öffnung des Kindergartens nach dem Lockdown nicht mehr dort.

Die zwei Schulkinder waren Anfang der Woche noch in der Schule. Betroffen sind die Klassen 2 c und 5 b. Nachdem die Klassen derzeit in kleinen Gruppen zum Unterricht kommen, sind nur die Gruppen unmittelbar betroffen, in der sich die positiv getesteten Kinder befinden. In jeder Klasse sind das elf Schüler. Auch jeweils eine Lehrkraft ist betroffen. Für die insgesamt 22 Schüler und ihre zwei Lehrkräfte gilt ab sofort Quarantäne. Sie müssen sich zuhause isolieren und sie dürfen die Schule bis einschließlich 13. Juli nicht mehr besuchen. Am Montag werden Schüler und Lehrkräfte in Herrsching auf das Virus getestet.

Landrat Stefan Frey: „Neue Schul- und Kindergartenschließungen, nach der langen Zeit des Homeschooling, sind für die Eltern ein Alptraum. Wir mussten deshalb umgehend die unmittelbaren Kontakte der Kinder aufschlüsseln, um die Einschränkungen auf das Nötige zu beschränken. Mit Quarantänemaßnahmen für die unmittelbaren Kontaktpersonen wird eine Ausbreitung des Virus verhindert.“ Ob es von Schülern, Lehrern und den sonstigen Indexpersonen weitere unmittelbare Kontaktpersonen gibt, wird ermittelt.

Besorgte Eltern können sich ab Montag mit ihren Fragen an die Hotline des Landesamtes für Gesundheit wenden: 09131 6808-5101. Unmittelbar Betroffene erhalten direkte Informationen noch dieses Wochenende über die Schulleitung, sowie das Gesundheitsamt.

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