Corona - das war's!
Das war's mit Corona - wirklich? Nein, aber auch wir im Würmtal werden damit leben müssen - so wie mit Grippe
Die letzten Jahre hat Corona das öffentliche wie das private Leben dominiert. Ausgehsperren, Masken- und Testpflicht sowie die Aufforderungen zum Impfen und die Beschränkungen für Nichtgeimpfte sind endlich vorbei.
Teilweise führten die Beschränkungen zu Unverständnis und schmerzhaften Einschnitten. Abendliche Ausgangssperren führten zum Abbau privater Kontakte. Alleinlebende ältere Menschen waren teilweise komplett isoliert. Singende Kinder waren verschwunden und das Kinderlachen auch. Der Unterricht für Schüler war fast zum Erliegen gekommen und das Homeschooling war nur ein unbefriedigender Ersatz für den Präsenzunterricht. Im Sterben liegende konnten sich nicht mehr von ihren Liebsten verabschieden. Betriebe gingen trotz staatlicher Hilfen pleite.
Diese zwei von Corona geprägten Jahren haben Spuren in unserem Leben hinterlassen. Die Anzahl der Menschen, die Hilfe von Therapeuten für ihre mentale Gesundheit in Anspruch nehmen müssen, ist stark gestiegen - vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
Testcenter schließen am 28. Februar
Jetzt sind fast alle Beschränkungen weggefallen. Nur für den Besuch weniger Einrichtungen brauchen wir noch einen Test. Als Nachweis genügt seit kurzem die mündliche Bestätigung eines negativen Selbsttests. Die Folge davon ist, das alle Testcenter zum 28.02.2023 schließen. Sie sind nicht mehr notwendig und werden nicht mehr in Anspruch genommen.
Corona wird bald wie eine Grippe oder Erkältung behandelt werden. Auch bei Grippe isolieren wir uns ja quasi selber. Sollte sich trotzdem ein Arbeitnehmer in den Betrieb verirren, wird er konsequenter Weise nach Hause geschickt. Konsequenter Weise wurden bei Unser Würmtal die letzten Informationen zu Corona entfernt. Auch die werden nicht mehr gebraucht,
Bei aller Kritik an politischen Entscheidungsträgern sind wir im Vergleich zu anderen Ländern gut weggekommen. In Italien waren die Einschränkungen härter und wurden konsequenter verfolgt als in Deutschland. Vielleicht war der Weg der Schweden besser als unserer, aber vergleichen Sie doch mal das Desaster in China mit dem Geschehen bei uns! In einem demokratischen Land wäre ein Umgang, wie der der chinesischen Führung mit der Bevölkerung, allerdings auch kaum möglich gewesen.
Wir können die wieder erlangte Freiheit ausgiebig mir Feiern, Reisen, Kultur-und Sportveranstaltungen genießen. Alles ist wieder wie früher. Wir erleben es nach den beiden Corona-Jahren aber bewußter!
Redaktion Unser Würmtal / jh
Corona - das war's!
Das war's mit Corona - wirklich? Nein, aber auch wir im Würmtal werden damit leben müssen - so wie mit Grippe
Die letzten Jahre hat Corona das öffentliche wie das private Leben dominiert. Ausgehsperren, Masken- und Testpflicht sowie die Aufforderungen zum Impfen und die Beschränkungen für Nichtgeimpfte sind endlich vorbei.
Teilweise führten die Beschränkungen zu Unverständnis und schmerzhaften Einschnitten. Abendliche Ausgangssperren führten zum Abbau privater Kontakte. Alleinlebende ältere Menschen waren teilweise komplett isoliert. Singende Kinder waren verschwunden und das Kinderlachen auch. Der Unterricht für Schüler war fast zum Erliegen gekommen und das Homeschooling war nur ein unbefriedigender Ersatz für den Präsenzunterricht. Im Sterben liegende konnten sich nicht mehr von ihren Liebsten verabschieden. Betriebe gingen trotz staatlicher Hilfen pleite.
Diese zwei von Corona geprägten Jahren haben Spuren in unserem Leben hinterlassen. Die Anzahl der Menschen, die Hilfe von Therapeuten für ihre mentale Gesundheit in Anspruch nehmen müssen, ist stark gestiegen - vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
Testcenter schließen am 28. Februar
Jetzt sind fast alle Beschränkungen weggefallen. Nur für den Besuch weniger Einrichtungen brauchen wir noch einen Test. Als Nachweis genügt seit kurzem die mündliche Bestätigung eines negativen Selbsttests. Die Folge davon ist, das alle Testcenter zum 28.02.2023 schließen. Sie sind nicht mehr notwendig und werden nicht mehr in Anspruch genommen.
Corona wird bald wie eine Grippe oder Erkältung behandelt werden. Auch bei Grippe isolieren wir uns ja quasi selber. Sollte sich trotzdem ein Arbeitnehmer in den Betrieb verirren, wird er konsequenter Weise nach Hause geschickt. Konsequenter Weise wurden bei Unser Würmtal die letzten Informationen zu Corona entfernt. Auch die werden nicht mehr gebraucht,
Bei aller Kritik an politischen Entscheidungsträgern sind wir im Vergleich zu anderen Ländern gut weggekommen. In Italien waren die Einschränkungen härter und wurden konsequenter verfolgt als in Deutschland. Vielleicht war der Weg der Schweden besser als unserer, aber vergleichen Sie doch mal das Desaster in China mit dem Geschehen bei uns! In einem demokratischen Land wäre ein Umgang, wie der der chinesischen Führung mit der Bevölkerung, allerdings auch kaum möglich gewesen.
Wir können die wieder erlangte Freiheit ausgiebig mir Feiern, Reisen, Kultur-und Sportveranstaltungen genießen. Alles ist wieder wie früher. Wir erleben es nach den beiden Corona-Jahren aber bewußter!
Redaktion Unser Würmtal / jh
Corona - das war's!
Das war's mit Corona - wirklich? Nein, aber auch wir im Würmtal werden damit leben müssen - so wie mit Grippe
Die letzten Jahre hat Corona das öffentliche wie das private Leben dominiert. Ausgehsperren, Masken- und Testpflicht sowie die Aufforderungen zum Impfen und die Beschränkungen für Nichtgeimpfte sind endlich vorbei.
Teilweise führten die Beschränkungen zu Unverständnis und schmerzhaften Einschnitten. Abendliche Ausgangssperren führten zum Abbau privater Kontakte. Alleinlebende ältere Menschen waren teilweise komplett isoliert. Singende Kinder waren verschwunden und das Kinderlachen auch. Der Unterricht für Schüler war fast zum Erliegen gekommen und das Homeschooling war nur ein unbefriedigender Ersatz für den Präsenzunterricht. Im Sterben liegende konnten sich nicht mehr von ihren Liebsten verabschieden. Betriebe gingen trotz staatlicher Hilfen pleite.
Diese zwei von Corona geprägten Jahren haben Spuren in unserem Leben hinterlassen. Die Anzahl der Menschen, die Hilfe von Therapeuten für ihre mentale Gesundheit in Anspruch nehmen müssen, ist stark gestiegen - vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
Testcenter schließen am 28. Februar
Jetzt sind fast alle Beschränkungen weggefallen. Nur für den Besuch weniger Einrichtungen brauchen wir noch einen Test. Als Nachweis genügt seit kurzem die mündliche Bestätigung eines negativen Selbsttests. Die Folge davon ist, das alle Testcenter zum 28.02.2023 schließen. Sie sind nicht mehr notwendig und werden nicht mehr in Anspruch genommen.
Corona wird bald wie eine Grippe oder Erkältung behandelt werden. Auch bei Grippe isolieren wir uns ja quasi selber. Sollte sich trotzdem ein Arbeitnehmer in den Betrieb verirren, wird er konsequenter Weise nach Hause geschickt. Konsequenter Weise wurden bei Unser Würmtal die letzten Informationen zu Corona entfernt. Auch die werden nicht mehr gebraucht,
Bei aller Kritik an politischen Entscheidungsträgern sind wir im Vergleich zu anderen Ländern gut weggekommen. In Italien waren die Einschränkungen härter und wurden konsequenter verfolgt als in Deutschland. Vielleicht war der Weg der Schweden besser als unserer, aber vergleichen Sie doch mal das Desaster in China mit dem Geschehen bei uns! In einem demokratischen Land wäre ein Umgang, wie der der chinesischen Führung mit der Bevölkerung, allerdings auch kaum möglich gewesen.
Wir können die wieder erlangte Freiheit ausgiebig mir Feiern, Reisen, Kultur-und Sportveranstaltungen genießen. Alles ist wieder wie früher. Wir erleben es nach den beiden Corona-Jahren aber bewußter!
Redaktion Unser Würmtal / jh