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Digitales | | von Polizeipräsidium München
Betrügeriusche Überweisungen landen auf Kryptobörse in Hongkong (Foto: AdobeStock/fotohansel)
Betrügeriusche Überweisungen landen auf Kryptobörse in Hongkong (Foto: AdobeStock/fotohansel)

Computerbetrug im Internet

Bankmitarbeiter ruft Senior zur Authentifizierung seiner Daten bzgl. seiner EC-Karte an

Am Freitag, 02.12.2022, wurde ein 73-Jähriger mit Wohnsitz in München von einem angeblichen Bankmitarbeiter seiner Sparkasse angerufen und sollte zur Authentifizierung die Daten auf der Rückseite seiner EC-Karte „abgleichen“.

Der 73-Jährige folgte diesen Anweisungen und übermittelte weitere Daten zu seinen Bankkonten an den Anrufer. Der 73-Jährige bekam zur finalen Bestätigung seiner Person eine SMS zur Reaktivierung des PushTan-Verfahrens.

Im weiteren Verlauf erfolgten insgesamt über 100 unberechtigte Überweisungen in einer Gesamthöhe von mehreren Zehntausend Euro. Der 73-Jährige bemerkte dies erst nach einem Anruf seiner Bank, der die mehrfachen ungewöhnlichen Überweisungen aufgefallen waren. Der 73-Jährige erstattete umgehend Anzeige bei der Polizei.

Mit jetzigem Ermittlungsstand konnte festgestellt werden, dass die betrügerisch erlangten Buchungsgelder an eine Kryptobörse mit Sitz in Hongkong weiter transferiert wurden. Der weitere Verbleib der Gelder ist bislang unbekannt. Auf dem deutschen Zielkonto wurden keine Beträge gesichert.

Die Ermittlungen beim Kommissariat 122 (Cybercrime) dauern an.

Quelle: Polizeipräsidium München

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Betrügeriusche Überweisungen landen auf Kryptobörse in Hongkong (Foto: AdobeStock/fotohansel)
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Bankmitarbeiter ruft Senior zur Authentifizierung seiner Daten bzgl. seiner EC-Karte an

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Am Freitag, 02.12.2022, wurde ein 73-Jähriger mit Wohnsitz in München von einem angeblichen Bankmitarbeiter seiner Sparkasse angerufen und sollte zur Authentifizierung die Daten auf der Rückseite seiner EC-Karte „abgleichen“.

Der 73-Jährige folgte diesen Anweisungen und übermittelte weitere Daten zu seinen Bankkonten an den Anrufer. Der 73-Jährige bekam zur finalen Bestätigung seiner Person eine SMS zur Reaktivierung des PushTan-Verfahrens.

Im weiteren Verlauf erfolgten insgesamt über 100 unberechtigte Überweisungen in einer Gesamthöhe von mehreren Zehntausend Euro. Der 73-Jährige bemerkte dies erst nach einem Anruf seiner Bank, der die mehrfachen ungewöhnlichen Überweisungen aufgefallen waren. Der 73-Jährige erstattete umgehend Anzeige bei der Polizei.

Mit jetzigem Ermittlungsstand konnte festgestellt werden, dass die betrügerisch erlangten Buchungsgelder an eine Kryptobörse mit Sitz in Hongkong weiter transferiert wurden. Der weitere Verbleib der Gelder ist bislang unbekannt. Auf dem deutschen Zielkonto wurden keine Beträge gesichert.

Die Ermittlungen beim Kommissariat 122 (Cybercrime) dauern an.

Quelle: Polizeipräsidium München

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