Musik-Comedy mit André Hartmann
Letzte Woche trat André Hartmann auf Einladung der FDP mit seiner Musik-Comedy in der Kraillinger Brauerei auf
André Hartmann ist vielen von seinem 3-jährigen Engagement am Nockherberg bekannt. Dort trat er als das Double von Gehard Schröder auf. In der Kraillinger Brauerei verblüffte der Musik-Kabarettist seine Zuschauer mit seinem Talent als Stimmenimitator und der Vereinigung verschiedener Musikstile in nur einem Song.
Eingeladen hatte die Kraillinger FDP. Wie Bürgermeister Rudolph Haux in seiner Begrüßung erwähnte, ist der FDP-Ortsverband Krailling mit nur 23 Mitglieder klein aber fein. Haux tat auch seine Hoffnung kund, dass die FDP erneut in den Landtag einziehen könnte. Damit wäre die Chance groß, dass der Starnberger FDP-Kreisverband mit Britta Hundesrügge über eine eigene Abgeordnete verfügen würde.
Werdegang der Landtagskandidatin
Hundesrügge erzählte anschließend wie sie zur Politik gekommen ist. Die Familie war 1996 von München nach Gauting gezogen und als junge Mutter suchte sie Anschluss. Als einfachste Lösung erschien ihr, eine Mutter-Kind-Gruppe mit ihrem damals 10 Monate alten Sohn zu besuchen. Was es aber in Gauting nicht gab war eine Mutter-Kind-Gruppe mit einem freien Platz. Hundesrügge fackelte nicht lange und gründete selbst eine Mutter-Kind-Gruppe. Darüber knüpfte sie dann schnell erste Kontakte in Gauting. Es stellten sich zwei weitere Kinder ein und mit dreieinhalb Jahren sollte der Älteste in den Kindergarten gehen. Was es nicht gab war ein freier Platz in einem Kindergarten. Was im Übrigens heute wieder das gleiche Problem in Gauting und auch vielen anderen Gemeinden ist.
Hundesrügge entschloss sich, eine Kita zu gründen. Damals gab es noch gar keine Kitas. Hundesrügge tat sich mit anderen Müttern zusammen und gründete die erste Kita in Gauting. Sie erwähnte, dass diese Kita bis heute existiert. Später hat sich Hundesrügge in unterschiedlichen Gremien ehrenamtlich für sinnvolle pädagogische Konzepte in Kindergärten engagiert. Als ihre Kinder später in der Schule waren stelle sie fest, dass Digitalisierung überhaupt noch kein Thema war. Da waren andere Länder nach Hundesrügges Aussage weit voraus.
An diesem Punkt entschloss sich Hundesrügge, in die Politik zu gehen. Als berufstätige Journalistin war ihr die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein großes Bedürfnis. Außerdem sah sie in der Politik eine Chance, auf die Ausbildung von Jugendlichen einen größeren Einfluss zu nehmen. Zur FDP kam sie praktisch durch den Fahrer ihres Brautautos. Diesem hatte sie am Hochzeitstag versprechen müssen, in die FDP einzutreten. Der Fahrer war ein Freund der Familie und FDP-Stadtrat in München. Ohne das Versprechen, sich der FDP anzuschließen, wollte der Fahrer Hundesrügge nicht aus dem Auto aussteigen lassen. Im Jahr 2008 löste sie ihr Versprechen ein. Sie wurde zunächst in den Gautinger Gemeinderat gewählt und rückte ein Jahr später in den Starnberger Kreisrat nach. Mit dieser Anekdote übergab sie an André Hartmann.
Musik-Comedy
Hartmann stelle als erstes fest, dass Hundesrügge an ihrem Hochzeitstag gleich zweimal "ja" gesagt hatte - sowohl zum Eintritt in die FDP als auch zu Ihrem Ehemann. Als hauptberuflicher Lehrer gab Hartmann seiner Freude über das bildungspolitische Engagement von Hundesrügge Ausdruck.
Dann blickte er auf seine Rolle als Gehard Schröder am Nockherberg zurück. Er bedauerte die mit 7 Jahren relativ kurze Amtszeit von Schröder. So blieben ihm weitere Einkünfte am Nockherberg versagt. "Stellen Sie sich doch mal vor, was das Double von Helmut Kohl in 16 Jahren verdient hat. Der hat ausgesorgt," beneidete er das Double von Kohl. Außerdem habe das Kohl-Double es viel leichter als er gehabt: "Der musste sich nur die Hannelore merken und keine fünf Ehefrauen!"
Hartmann reagierte
Hartmann reagierte auf den Verlust der Rolle am Nockherberg und suchte nach anderen Persönlichkeiten, die er dann länger doubeln könnte. Während Hartmann über diverse Möglichkeiten sinnierte, imitierte er die Personen auch gleich.
Er versuchte sich an Stoiber, den er nach "10 Minuten" drauf hatte. Aber der ging kurz darauf nach Brüssel zur Entbürokratisierung. Amigo Streibl war auch gleich wieder weg. Hartmann versuchte sich dann an Beckstein. "Das war ganz schön hart, den Beckstein einzustudieren. Ich musste täglich zwei Liter Bier wegen dem Autofahren trinken und dann war der Beckstein auch gleich wieder weg", erinnerte er sich. "Kaum hatte ich einen Politiker drauf, war der gleich wieder weg," bedauerte Hartmann.
Vor einiger Zeit bekam er Fanpost. "Sehr geehrter Herr Hartmann wir sind große Fans von Ihnen. Wir bedauern sehr, dass die von Ihnen imitierten Personen immer so schnell vom Nockherberg verschwinden. Wir haben eine Bitte. Versuchen Sie sich doch mal an Markus Söder. Vielleicht ist der dann auch bald weg," zitierte Hartmann aus seiner Fanpost.
Hartmann glänzte am Klavier, indem er immer wieder zeitgenössische Songs unterschiedlich interpretierte. Mal im Stil von Johann Sebastian Bach, Beethoven oder Mozart. Das Gelächter des Publikums war Hartmann sicher! Bei "Über den Wolken..." mussten Reinhard Mey, Udo Lindenberg und Herbert Grönemeyer dran glauben. Als letzten Act mixte er "Atemlos" von Helene Fischer mit Udo Jürgens "Griechischem Wein". Das Publikum hatte großen Spaß.
Musik-Kabarett lässt sich schlecht beschreiben. Leider können wir von Unser Würmtal ohne Freigabe keine Live-Mitschnitte online stellen.
Redaktion Unser Würmtal / jh
Musik-Comedy mit André Hartmann
Letzte Woche trat André Hartmann auf Einladung der FDP mit seiner Musik-Comedy in der Kraillinger Brauerei auf
André Hartmann ist vielen von seinem 3-jährigen Engagement am Nockherberg bekannt. Dort trat er als das Double von Gehard Schröder auf. In der Kraillinger Brauerei verblüffte der Musik-Kabarettist seine Zuschauer mit seinem Talent als Stimmenimitator und der Vereinigung verschiedener Musikstile in nur einem Song.
Eingeladen hatte die Kraillinger FDP. Wie Bürgermeister Rudolph Haux in seiner Begrüßung erwähnte, ist der FDP-Ortsverband Krailling mit nur 23 Mitglieder klein aber fein. Haux tat auch seine Hoffnung kund, dass die FDP erneut in den Landtag einziehen könnte. Damit wäre die Chance groß, dass der Starnberger FDP-Kreisverband mit Britta Hundesrügge über eine eigene Abgeordnete verfügen würde.
Werdegang der Landtagskandidatin
Hundesrügge erzählte anschließend wie sie zur Politik gekommen ist. Die Familie war 1996 von München nach Gauting gezogen und als junge Mutter suchte sie Anschluss. Als einfachste Lösung erschien ihr, eine Mutter-Kind-Gruppe mit ihrem damals 10 Monate alten Sohn zu besuchen. Was es aber in Gauting nicht gab war eine Mutter-Kind-Gruppe mit einem freien Platz. Hundesrügge fackelte nicht lange und gründete selbst eine Mutter-Kind-Gruppe. Darüber knüpfte sie dann schnell erste Kontakte in Gauting. Es stellten sich zwei weitere Kinder ein und mit dreieinhalb Jahren sollte der Älteste in den Kindergarten gehen. Was es nicht gab war ein freier Platz in einem Kindergarten. Was im Übrigens heute wieder das gleiche Problem in Gauting und auch vielen anderen Gemeinden ist.
Hundesrügge entschloss sich, eine Kita zu gründen. Damals gab es noch gar keine Kitas. Hundesrügge tat sich mit anderen Müttern zusammen und gründete die erste Kita in Gauting. Sie erwähnte, dass diese Kita bis heute existiert. Später hat sich Hundesrügge in unterschiedlichen Gremien ehrenamtlich für sinnvolle pädagogische Konzepte in Kindergärten engagiert. Als ihre Kinder später in der Schule waren stelle sie fest, dass Digitalisierung überhaupt noch kein Thema war. Da waren andere Länder nach Hundesrügges Aussage weit voraus.
An diesem Punkt entschloss sich Hundesrügge, in die Politik zu gehen. Als berufstätige Journalistin war ihr die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein großes Bedürfnis. Außerdem sah sie in der Politik eine Chance, auf die Ausbildung von Jugendlichen einen größeren Einfluss zu nehmen. Zur FDP kam sie praktisch durch den Fahrer ihres Brautautos. Diesem hatte sie am Hochzeitstag versprechen müssen, in die FDP einzutreten. Der Fahrer war ein Freund der Familie und FDP-Stadtrat in München. Ohne das Versprechen, sich der FDP anzuschließen, wollte der Fahrer Hundesrügge nicht aus dem Auto aussteigen lassen. Im Jahr 2008 löste sie ihr Versprechen ein. Sie wurde zunächst in den Gautinger Gemeinderat gewählt und rückte ein Jahr später in den Starnberger Kreisrat nach. Mit dieser Anekdote übergab sie an André Hartmann.
Musik-Comedy
Hartmann stelle als erstes fest, dass Hundesrügge an ihrem Hochzeitstag gleich zweimal "ja" gesagt hatte - sowohl zum Eintritt in die FDP als auch zu Ihrem Ehemann. Als hauptberuflicher Lehrer gab Hartmann seiner Freude über das bildungspolitische Engagement von Hundesrügge Ausdruck.
Dann blickte er auf seine Rolle als Gehard Schröder am Nockherberg zurück. Er bedauerte die mit 7 Jahren relativ kurze Amtszeit von Schröder. So blieben ihm weitere Einkünfte am Nockherberg versagt. "Stellen Sie sich doch mal vor, was das Double von Helmut Kohl in 16 Jahren verdient hat. Der hat ausgesorgt," beneidete er das Double von Kohl. Außerdem habe das Kohl-Double es viel leichter als er gehabt: "Der musste sich nur die Hannelore merken und keine fünf Ehefrauen!"
Hartmann reagierte
Hartmann reagierte auf den Verlust der Rolle am Nockherberg und suchte nach anderen Persönlichkeiten, die er dann länger doubeln könnte. Während Hartmann über diverse Möglichkeiten sinnierte, imitierte er die Personen auch gleich.
Er versuchte sich an Stoiber, den er nach "10 Minuten" drauf hatte. Aber der ging kurz darauf nach Brüssel zur Entbürokratisierung. Amigo Streibl war auch gleich wieder weg. Hartmann versuchte sich dann an Beckstein. "Das war ganz schön hart, den Beckstein einzustudieren. Ich musste täglich zwei Liter Bier wegen dem Autofahren trinken und dann war der Beckstein auch gleich wieder weg", erinnerte er sich. "Kaum hatte ich einen Politiker drauf, war der gleich wieder weg," bedauerte Hartmann.
Vor einiger Zeit bekam er Fanpost. "Sehr geehrter Herr Hartmann wir sind große Fans von Ihnen. Wir bedauern sehr, dass die von Ihnen imitierten Personen immer so schnell vom Nockherberg verschwinden. Wir haben eine Bitte. Versuchen Sie sich doch mal an Markus Söder. Vielleicht ist der dann auch bald weg," zitierte Hartmann aus seiner Fanpost.
Hartmann glänzte am Klavier, indem er immer wieder zeitgenössische Songs unterschiedlich interpretierte. Mal im Stil von Johann Sebastian Bach, Beethoven oder Mozart. Das Gelächter des Publikums war Hartmann sicher! Bei "Über den Wolken..." mussten Reinhard Mey, Udo Lindenberg und Herbert Grönemeyer dran glauben. Als letzten Act mixte er "Atemlos" von Helene Fischer mit Udo Jürgens "Griechischem Wein". Das Publikum hatte großen Spaß.
Musik-Kabarett lässt sich schlecht beschreiben. Leider können wir von Unser Würmtal ohne Freigabe keine Live-Mitschnitte online stellen.
Redaktion Unser Würmtal / jh
Musik-Comedy mit André Hartmann
Letzte Woche trat André Hartmann auf Einladung der FDP mit seiner Musik-Comedy in der Kraillinger Brauerei auf
André Hartmann ist vielen von seinem 3-jährigen Engagement am Nockherberg bekannt. Dort trat er als das Double von Gehard Schröder auf. In der Kraillinger Brauerei verblüffte der Musik-Kabarettist seine Zuschauer mit seinem Talent als Stimmenimitator und der Vereinigung verschiedener Musikstile in nur einem Song.
Eingeladen hatte die Kraillinger FDP. Wie Bürgermeister Rudolph Haux in seiner Begrüßung erwähnte, ist der FDP-Ortsverband Krailling mit nur 23 Mitglieder klein aber fein. Haux tat auch seine Hoffnung kund, dass die FDP erneut in den Landtag einziehen könnte. Damit wäre die Chance groß, dass der Starnberger FDP-Kreisverband mit Britta Hundesrügge über eine eigene Abgeordnete verfügen würde.
Werdegang der Landtagskandidatin
Hundesrügge erzählte anschließend wie sie zur Politik gekommen ist. Die Familie war 1996 von München nach Gauting gezogen und als junge Mutter suchte sie Anschluss. Als einfachste Lösung erschien ihr, eine Mutter-Kind-Gruppe mit ihrem damals 10 Monate alten Sohn zu besuchen. Was es aber in Gauting nicht gab war eine Mutter-Kind-Gruppe mit einem freien Platz. Hundesrügge fackelte nicht lange und gründete selbst eine Mutter-Kind-Gruppe. Darüber knüpfte sie dann schnell erste Kontakte in Gauting. Es stellten sich zwei weitere Kinder ein und mit dreieinhalb Jahren sollte der Älteste in den Kindergarten gehen. Was es nicht gab war ein freier Platz in einem Kindergarten. Was im Übrigens heute wieder das gleiche Problem in Gauting und auch vielen anderen Gemeinden ist.
Hundesrügge entschloss sich, eine Kita zu gründen. Damals gab es noch gar keine Kitas. Hundesrügge tat sich mit anderen Müttern zusammen und gründete die erste Kita in Gauting. Sie erwähnte, dass diese Kita bis heute existiert. Später hat sich Hundesrügge in unterschiedlichen Gremien ehrenamtlich für sinnvolle pädagogische Konzepte in Kindergärten engagiert. Als ihre Kinder später in der Schule waren stelle sie fest, dass Digitalisierung überhaupt noch kein Thema war. Da waren andere Länder nach Hundesrügges Aussage weit voraus.
An diesem Punkt entschloss sich Hundesrügge, in die Politik zu gehen. Als berufstätige Journalistin war ihr die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein großes Bedürfnis. Außerdem sah sie in der Politik eine Chance, auf die Ausbildung von Jugendlichen einen größeren Einfluss zu nehmen. Zur FDP kam sie praktisch durch den Fahrer ihres Brautautos. Diesem hatte sie am Hochzeitstag versprechen müssen, in die FDP einzutreten. Der Fahrer war ein Freund der Familie und FDP-Stadtrat in München. Ohne das Versprechen, sich der FDP anzuschließen, wollte der Fahrer Hundesrügge nicht aus dem Auto aussteigen lassen. Im Jahr 2008 löste sie ihr Versprechen ein. Sie wurde zunächst in den Gautinger Gemeinderat gewählt und rückte ein Jahr später in den Starnberger Kreisrat nach. Mit dieser Anekdote übergab sie an André Hartmann.
Musik-Comedy
Hartmann stelle als erstes fest, dass Hundesrügge an ihrem Hochzeitstag gleich zweimal "ja" gesagt hatte - sowohl zum Eintritt in die FDP als auch zu Ihrem Ehemann. Als hauptberuflicher Lehrer gab Hartmann seiner Freude über das bildungspolitische Engagement von Hundesrügge Ausdruck.
Dann blickte er auf seine Rolle als Gehard Schröder am Nockherberg zurück. Er bedauerte die mit 7 Jahren relativ kurze Amtszeit von Schröder. So blieben ihm weitere Einkünfte am Nockherberg versagt. "Stellen Sie sich doch mal vor, was das Double von Helmut Kohl in 16 Jahren verdient hat. Der hat ausgesorgt," beneidete er das Double von Kohl. Außerdem habe das Kohl-Double es viel leichter als er gehabt: "Der musste sich nur die Hannelore merken und keine fünf Ehefrauen!"
Hartmann reagierte
Hartmann reagierte auf den Verlust der Rolle am Nockherberg und suchte nach anderen Persönlichkeiten, die er dann länger doubeln könnte. Während Hartmann über diverse Möglichkeiten sinnierte, imitierte er die Personen auch gleich.
Er versuchte sich an Stoiber, den er nach "10 Minuten" drauf hatte. Aber der ging kurz darauf nach Brüssel zur Entbürokratisierung. Amigo Streibl war auch gleich wieder weg. Hartmann versuchte sich dann an Beckstein. "Das war ganz schön hart, den Beckstein einzustudieren. Ich musste täglich zwei Liter Bier wegen dem Autofahren trinken und dann war der Beckstein auch gleich wieder weg", erinnerte er sich. "Kaum hatte ich einen Politiker drauf, war der gleich wieder weg," bedauerte Hartmann.
Vor einiger Zeit bekam er Fanpost. "Sehr geehrter Herr Hartmann wir sind große Fans von Ihnen. Wir bedauern sehr, dass die von Ihnen imitierten Personen immer so schnell vom Nockherberg verschwinden. Wir haben eine Bitte. Versuchen Sie sich doch mal an Markus Söder. Vielleicht ist der dann auch bald weg," zitierte Hartmann aus seiner Fanpost.
Hartmann glänzte am Klavier, indem er immer wieder zeitgenössische Songs unterschiedlich interpretierte. Mal im Stil von Johann Sebastian Bach, Beethoven oder Mozart. Das Gelächter des Publikums war Hartmann sicher! Bei "Über den Wolken..." mussten Reinhard Mey, Udo Lindenberg und Herbert Grönemeyer dran glauben. Als letzten Act mixte er "Atemlos" von Helene Fischer mit Udo Jürgens "Griechischem Wein". Das Publikum hatte großen Spaß.
Musik-Kabarett lässt sich schlecht beschreiben. Leider können wir von Unser Würmtal ohne Freigabe keine Live-Mitschnitte online stellen.
Redaktion Unser Würmtal / jh