BUND Naturschutz stellt sich neu auf
Vor zwei Jahren wurde die Ortsgruppe Würmtal Nord auf Initiative von Astrid Pfeiffer und Caroline Geisler gegründet, damals ging es in erster Linie um den Erhalt des Waldes im Forst Kasten. Inzwischen sind einige weitere wichtige Umwelt- und Naturschutzthemen hinzugekommen, denen sich die Ortsgruppe in den letzten Monaten verstärkt gewidmet hat: Biotopschutz, Krötenrettung, Plastikvermeidung, das Bürger- bzw. Ratsbegehren zur Rettung des Gräfelfinger Schulwäldchens, die Mauersegler unter dem Dach des Bürgerhauses und vieles mehr.
Nachdem die ursprüngliche erste Vorsitzende Astrid Pfeiffer aus familiären und gesundheitlichen Gründen bereits im letzten Sommer zurückgetreten war, und die Ortsgruppe seither kommissarisch durch Caroline Geisler geleitet wurde, war es an der Zeit, einen neuen, arbeitsfähigen Vorstand zusammenzustellen.
Als erste Vorsitzende wurde Hildburg Kraemer gewählt, die sich bereits seit längerem mit großem Engagement um die Belange der Ortsgruppe kümmert, die Krötenrettung im Würmtal maßgeblich organisiert und ihr Herzblut, leider vergebens, in die Rettung des Gräfelfinger Schulwäldchens gesteckt hat.
Ihre Vertretung übernimmt Malwina Andrassy, die sich in erster Linie um die Belange der Würmtaler Wälder kümmern wird. Auf diesem Aufgabengebiet hat sie bereits eine beachtliche Expertise erworben.
Für das Amt der Schriftführerin stellte sich Angelika Lawo zur Verfügung, die ehemalige Bürgermeisterkandidatin von Grüne Gruppe 21 aus Planegg. Als Kassenwart fungiert weiterhin der Unternehmer Phillip Pollems, der sich darauf freut, auch in den nächsten Jahren Ökologie und Ökonomie zum Wohle der Ortsgruppe zu vereinen.
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, bislang eher vernachlässigt, wird in Zukunft mehr Gewicht bekommen. Dieser Aufgabe wird sich Dorit Zimmermann annehmen, aktives Mitglied der Neurieder Grünen, des Klimaschutznetzwerks und Initiatorin der „Plastikpaten“. Sie engagiert sich vorrangig für das große Thema „Müll und Müllvermeidung“ und legt ihren Schwerpunkt auf gemeindeübergreifende Aktivitäten: „Die großen Themen unserer Region müssen wir gemeinsam angehen, wie z.B. den Erhalt unserer Wälder und Grünzüge sowie das Müllproblem.“
Unterstützung bekommt der geschäftsführende Vorstand durch vier Beisitzer: Caroline Geisler, Barbara Gutmann, Peter von Schall-Riaucour und Martin Feldner, dritter Bürgermeister von Gräfelfing.
Insgesamt verlief der Abend konstruktiv und friedlich, lediglich die Kandidatur von Martin Feldner sorgte für einige Unruhe. Es wurde darüber diskutiert, inwieweit es Interessenskonflikte zwischen einem politischen Amt und den Belangen des Bund Naturschutz gibt oder geben könnte. Feldner wurde darauf hingewiesen, dass er als Beisitzer des BN, Ortsgruppe Würmtal Nord, der Satzung des BN verpflichtet ist. Nachdem er dies uneingeschränkt zugesagt hatte, wurde er mehrheitlich gewählt.
Damit war der neue Vorstand komplett und stellte sich zum ersten Gruppenfoto auf. Alle sind voller Engagement und freuen sich, in den nächsten Jahren gemeinsam für Natur- und Umweltschutz im nördlichen Würmtal einzutreten. Die zukünftigen Herausforderungen sind so mannigfaltig wie die Persönlichkeiten und Charaktere der neuen Vorstandsmitglieder – es wird spannend.
Quelle: BUND-Ortsgruppe Würmtal Nord
BUND Naturschutz stellt sich neu auf
Vor zwei Jahren wurde die Ortsgruppe Würmtal Nord auf Initiative von Astrid Pfeiffer und Caroline Geisler gegründet, damals ging es in erster Linie um den Erhalt des Waldes im Forst Kasten. Inzwischen sind einige weitere wichtige Umwelt- und Naturschutzthemen hinzugekommen, denen sich die Ortsgruppe in den letzten Monaten verstärkt gewidmet hat: Biotopschutz, Krötenrettung, Plastikvermeidung, das Bürger- bzw. Ratsbegehren zur Rettung des Gräfelfinger Schulwäldchens, die Mauersegler unter dem Dach des Bürgerhauses und vieles mehr.
Nachdem die ursprüngliche erste Vorsitzende Astrid Pfeiffer aus familiären und gesundheitlichen Gründen bereits im letzten Sommer zurückgetreten war, und die Ortsgruppe seither kommissarisch durch Caroline Geisler geleitet wurde, war es an der Zeit, einen neuen, arbeitsfähigen Vorstand zusammenzustellen.
Als erste Vorsitzende wurde Hildburg Kraemer gewählt, die sich bereits seit längerem mit großem Engagement um die Belange der Ortsgruppe kümmert, die Krötenrettung im Würmtal maßgeblich organisiert und ihr Herzblut, leider vergebens, in die Rettung des Gräfelfinger Schulwäldchens gesteckt hat.
Ihre Vertretung übernimmt Malwina Andrassy, die sich in erster Linie um die Belange der Würmtaler Wälder kümmern wird. Auf diesem Aufgabengebiet hat sie bereits eine beachtliche Expertise erworben.
Für das Amt der Schriftführerin stellte sich Angelika Lawo zur Verfügung, die ehemalige Bürgermeisterkandidatin von Grüne Gruppe 21 aus Planegg. Als Kassenwart fungiert weiterhin der Unternehmer Phillip Pollems, der sich darauf freut, auch in den nächsten Jahren Ökologie und Ökonomie zum Wohle der Ortsgruppe zu vereinen.
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, bislang eher vernachlässigt, wird in Zukunft mehr Gewicht bekommen. Dieser Aufgabe wird sich Dorit Zimmermann annehmen, aktives Mitglied der Neurieder Grünen, des Klimaschutznetzwerks und Initiatorin der „Plastikpaten“. Sie engagiert sich vorrangig für das große Thema „Müll und Müllvermeidung“ und legt ihren Schwerpunkt auf gemeindeübergreifende Aktivitäten: „Die großen Themen unserer Region müssen wir gemeinsam angehen, wie z.B. den Erhalt unserer Wälder und Grünzüge sowie das Müllproblem.“
Unterstützung bekommt der geschäftsführende Vorstand durch vier Beisitzer: Caroline Geisler, Barbara Gutmann, Peter von Schall-Riaucour und Martin Feldner, dritter Bürgermeister von Gräfelfing.
Insgesamt verlief der Abend konstruktiv und friedlich, lediglich die Kandidatur von Martin Feldner sorgte für einige Unruhe. Es wurde darüber diskutiert, inwieweit es Interessenskonflikte zwischen einem politischen Amt und den Belangen des Bund Naturschutz gibt oder geben könnte. Feldner wurde darauf hingewiesen, dass er als Beisitzer des BN, Ortsgruppe Würmtal Nord, der Satzung des BN verpflichtet ist. Nachdem er dies uneingeschränkt zugesagt hatte, wurde er mehrheitlich gewählt.
Damit war der neue Vorstand komplett und stellte sich zum ersten Gruppenfoto auf. Alle sind voller Engagement und freuen sich, in den nächsten Jahren gemeinsam für Natur- und Umweltschutz im nördlichen Würmtal einzutreten. Die zukünftigen Herausforderungen sind so mannigfaltig wie die Persönlichkeiten und Charaktere der neuen Vorstandsmitglieder – es wird spannend.
Quelle: BUND-Ortsgruppe Würmtal Nord
BUND Naturschutz stellt sich neu auf
Vor zwei Jahren wurde die Ortsgruppe Würmtal Nord auf Initiative von Astrid Pfeiffer und Caroline Geisler gegründet, damals ging es in erster Linie um den Erhalt des Waldes im Forst Kasten. Inzwischen sind einige weitere wichtige Umwelt- und Naturschutzthemen hinzugekommen, denen sich die Ortsgruppe in den letzten Monaten verstärkt gewidmet hat: Biotopschutz, Krötenrettung, Plastikvermeidung, das Bürger- bzw. Ratsbegehren zur Rettung des Gräfelfinger Schulwäldchens, die Mauersegler unter dem Dach des Bürgerhauses und vieles mehr.
Nachdem die ursprüngliche erste Vorsitzende Astrid Pfeiffer aus familiären und gesundheitlichen Gründen bereits im letzten Sommer zurückgetreten war, und die Ortsgruppe seither kommissarisch durch Caroline Geisler geleitet wurde, war es an der Zeit, einen neuen, arbeitsfähigen Vorstand zusammenzustellen.
Als erste Vorsitzende wurde Hildburg Kraemer gewählt, die sich bereits seit längerem mit großem Engagement um die Belange der Ortsgruppe kümmert, die Krötenrettung im Würmtal maßgeblich organisiert und ihr Herzblut, leider vergebens, in die Rettung des Gräfelfinger Schulwäldchens gesteckt hat.
Ihre Vertretung übernimmt Malwina Andrassy, die sich in erster Linie um die Belange der Würmtaler Wälder kümmern wird. Auf diesem Aufgabengebiet hat sie bereits eine beachtliche Expertise erworben.
Für das Amt der Schriftführerin stellte sich Angelika Lawo zur Verfügung, die ehemalige Bürgermeisterkandidatin von Grüne Gruppe 21 aus Planegg. Als Kassenwart fungiert weiterhin der Unternehmer Phillip Pollems, der sich darauf freut, auch in den nächsten Jahren Ökologie und Ökonomie zum Wohle der Ortsgruppe zu vereinen.
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, bislang eher vernachlässigt, wird in Zukunft mehr Gewicht bekommen. Dieser Aufgabe wird sich Dorit Zimmermann annehmen, aktives Mitglied der Neurieder Grünen, des Klimaschutznetzwerks und Initiatorin der „Plastikpaten“. Sie engagiert sich vorrangig für das große Thema „Müll und Müllvermeidung“ und legt ihren Schwerpunkt auf gemeindeübergreifende Aktivitäten: „Die großen Themen unserer Region müssen wir gemeinsam angehen, wie z.B. den Erhalt unserer Wälder und Grünzüge sowie das Müllproblem.“
Unterstützung bekommt der geschäftsführende Vorstand durch vier Beisitzer: Caroline Geisler, Barbara Gutmann, Peter von Schall-Riaucour und Martin Feldner, dritter Bürgermeister von Gräfelfing.
Insgesamt verlief der Abend konstruktiv und friedlich, lediglich die Kandidatur von Martin Feldner sorgte für einige Unruhe. Es wurde darüber diskutiert, inwieweit es Interessenskonflikte zwischen einem politischen Amt und den Belangen des Bund Naturschutz gibt oder geben könnte. Feldner wurde darauf hingewiesen, dass er als Beisitzer des BN, Ortsgruppe Würmtal Nord, der Satzung des BN verpflichtet ist. Nachdem er dies uneingeschränkt zugesagt hatte, wurde er mehrheitlich gewählt.
Damit war der neue Vorstand komplett und stellte sich zum ersten Gruppenfoto auf. Alle sind voller Engagement und freuen sich, in den nächsten Jahren gemeinsam für Natur- und Umweltschutz im nördlichen Würmtal einzutreten. Die zukünftigen Herausforderungen sind so mannigfaltig wie die Persönlichkeiten und Charaktere der neuen Vorstandsmitglieder – es wird spannend.
Quelle: BUND-Ortsgruppe Würmtal Nord