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Politik | | von Unser Würmtal
Dieses Mal hat Bürgermeister Hermann Nafziger seinen Gesprächsstand vor der Klawotte in Martinsried aufgebaut (Foto: Anneliese Welther)
Dieses Mal hat Bürgermeister Hermann Nafziger seinen Gesprächsstand vor der Klawotte in Martinsried aufgebaut (Foto: Anneliese Welther)

Bürgermeister Nafziger vor Ort in Martinsried

Straßen und was darauf los ist – darum ging es in den meisten Anliegen, die während seines Vor-Ort-Besuchs in Martinsried an Planeggs Bürgermeister herangetragen wurden.

Seit knapp zwei Jahren pflegt Planeggs 1. Bürgermeister Hermann Nafziger (CSU) die Tradition, hin und wieder rauszugehen auf einen Platz im Gemeindegebiet und interessierten Bürgern Rede und Antwort zu stehen. Bereits vier Mal war er so unterwegs. Wie beim allerersten dieser Termine stand er am 1.8.2024 im Ortsteil Martinsried. Allerdings nicht wieder am Martinsplatz, seinen Pavillon mit einem kleinen, runden Tisch und zwei Stühlen hat Nafziger an diesem sommerlich-heißen Vormittag 300 m weiter, auf dem Parkplatz vor der Klawotte gestellt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des zur Arbeiter Wohlfahrt gehörenden Second-Hand-Ladens hatten sich einen Besuch des Bürgermeisters gewünscht.

Es waren nicht viele, die an diesem ersten Augusttag das Gespräch mit Nafziger suchten. Vielleicht war der Platz doch ein bisschen zu abgelegen. Aber dann gesellten sich doch ein paar Leute mit ihren Anliegen zum bereitstehenden Bürgermeister. Vor allem Verkehrsthemen wurden an ihn herangetragen: verbesserungswürdige Fahrradwege, geparkte Wohnwagen, nicht geschnittene Bäume, die Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen oder die Verkehrsführung auf der Röntgenstraße, die sich Nafziger mit dem Bürger, der das Anliegen an ihn herangetragen hatte, gleich an Ort und Stelle ansehen konnte. Aber auch der Walldurchstich und Energiethemen diskutierten die Bürger mit ihm. Wo er Handlungsmöglichkeiten sah, notierte er sich die Anliegen und versprach sich darum zu kümmern. Einige Themen wird er an die Mobilitätsbeauftragte und das Bauamt weiterleiten.

Bürgermeister-Führung durch die Klawotte

Als gerade nichts los war, nutzte der Bürgermeister die Zeit für eine Führung durch die Klawotte, die ganz nach seinem Sinne war, denn er bezeichnet sich selbst als „Trödelfan“, der gerne über Antiquitäten- und Flohmärkte schlendert. Und tatsächlich: Ein paar CDs und zwei Bilder wechselten in seinen Besitz. Beinahe hätte er auch ein Sakko gefunden, das dann allerdings doch ein bisschen zu groß war. Überrascht war Nafziger, dass die Klawotte nicht nur Kleider zu Kauf anbietet, sondern zudem Gebrauchsgegenstände. Wer in naher Zukunft dort einkauft, kann dann auch Dinge erwerben, die einstmals dem Bürgermeister gehört haben, denn er hat sich vorgenommen, Sachen, die er nicht mehr braucht, demnächst vorbeizubringen.

Auch wenn die Teilnahme am Vor-Ort-Termin des Bürgermeisters nicht so groß war wie bei anderen Treffen derart, z.B. als er in einem zur Verfügung gestellten Privathaus eines Planegger Bürgers über dessen neue Photovoltaikanlage und den Möglichkeiten von Energieförderprogrammen sprach, so konnte Nafziger dieses Mal gleich drei Termine miteinander verbinden: Neben dem Gespräch mit den Bürgern und der Besichtigung der Klawotte, stattete er noch dem gerade nebenan stattfindenden Abenteuerspielplatz einen Besuch ab. Kurz vor Ende seiner Gesprächsrunde war eine Delegation von sechs Kindern zu ihm gekommen und hatte ihn eingeladen, doch auch einmal bei ihnen vorbeizuschauen und die im Rahmen des Ferienprogramms der Martinsrieder und Planegger Kinder- und Jugendtreffs gebaute Burg zu besichtigen. Dem kam der Bürgermeister nur allzu gerne nach.

Quelle: Unser Würmtal / aw

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Dieses Mal hat Bürgermeister Hermann Nafziger seinen Gesprächsstand vor der Klawotte in Martinsried aufgebaut (Foto: Anneliese Welther)
Dieses Mal hat Bürgermeister Hermann Nafziger seinen Gesprächsstand vor der Klawotte in Martinsried aufgebaut (Foto: Anneliese Welther)

Bürgermeister Nafziger vor Ort in Martinsried

Straßen und was darauf los ist – darum ging es in den meisten Anliegen, die während seines Vor-Ort-Besuchs in Martinsried an Planeggs Bürgermeister herangetragen wurden.

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Seit knapp zwei Jahren pflegt Planeggs 1. Bürgermeister Hermann Nafziger (CSU) die Tradition, hin und wieder rauszugehen auf einen Platz im Gemeindegebiet und interessierten Bürgern Rede und Antwort zu stehen. Bereits vier Mal war er so unterwegs. Wie beim allerersten dieser Termine stand er am 1.8.2024 im Ortsteil Martinsried. Allerdings nicht wieder am Martinsplatz, seinen Pavillon mit einem kleinen, runden Tisch und zwei Stühlen hat Nafziger an diesem sommerlich-heißen Vormittag 300 m weiter, auf dem Parkplatz vor der Klawotte gestellt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des zur Arbeiter Wohlfahrt gehörenden Second-Hand-Ladens hatten sich einen Besuch des Bürgermeisters gewünscht.

Es waren nicht viele, die an diesem ersten Augusttag das Gespräch mit Nafziger suchten. Vielleicht war der Platz doch ein bisschen zu abgelegen. Aber dann gesellten sich doch ein paar Leute mit ihren Anliegen zum bereitstehenden Bürgermeister. Vor allem Verkehrsthemen wurden an ihn herangetragen: verbesserungswürdige Fahrradwege, geparkte Wohnwagen, nicht geschnittene Bäume, die Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen oder die Verkehrsführung auf der Röntgenstraße, die sich Nafziger mit dem Bürger, der das Anliegen an ihn herangetragen hatte, gleich an Ort und Stelle ansehen konnte. Aber auch der Walldurchstich und Energiethemen diskutierten die Bürger mit ihm. Wo er Handlungsmöglichkeiten sah, notierte er sich die Anliegen und versprach sich darum zu kümmern. Einige Themen wird er an die Mobilitätsbeauftragte und das Bauamt weiterleiten.

Bürgermeister-Führung durch die Klawotte

Als gerade nichts los war, nutzte der Bürgermeister die Zeit für eine Führung durch die Klawotte, die ganz nach seinem Sinne war, denn er bezeichnet sich selbst als „Trödelfan“, der gerne über Antiquitäten- und Flohmärkte schlendert. Und tatsächlich: Ein paar CDs und zwei Bilder wechselten in seinen Besitz. Beinahe hätte er auch ein Sakko gefunden, das dann allerdings doch ein bisschen zu groß war. Überrascht war Nafziger, dass die Klawotte nicht nur Kleider zu Kauf anbietet, sondern zudem Gebrauchsgegenstände. Wer in naher Zukunft dort einkauft, kann dann auch Dinge erwerben, die einstmals dem Bürgermeister gehört haben, denn er hat sich vorgenommen, Sachen, die er nicht mehr braucht, demnächst vorbeizubringen.

Auch wenn die Teilnahme am Vor-Ort-Termin des Bürgermeisters nicht so groß war wie bei anderen Treffen derart, z.B. als er in einem zur Verfügung gestellten Privathaus eines Planegger Bürgers über dessen neue Photovoltaikanlage und den Möglichkeiten von Energieförderprogrammen sprach, so konnte Nafziger dieses Mal gleich drei Termine miteinander verbinden: Neben dem Gespräch mit den Bürgern und der Besichtigung der Klawotte, stattete er noch dem gerade nebenan stattfindenden Abenteuerspielplatz einen Besuch ab. Kurz vor Ende seiner Gesprächsrunde war eine Delegation von sechs Kindern zu ihm gekommen und hatte ihn eingeladen, doch auch einmal bei ihnen vorbeizuschauen und die im Rahmen des Ferienprogramms der Martinsrieder und Planegger Kinder- und Jugendtreffs gebaute Burg zu besichtigen. Dem kam der Bürgermeister nur allzu gerne nach.

Quelle: Unser Würmtal / aw

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