Breite Palette an Unterstützung
Mit Unermüdlichkeit, großem Herz und kleiner Organisation hilft der Martinsrieder Christkindlmarkt e.V. seit 1981 Menschen in Planegg/Martinsried und dem ganzen Würmtal, die in Not geraten sind. Rund 60.000 Euro verteilt der Verein jährlich – das können Geldzuwendungen aber auch Sachspenden oder Unterstützung im Alltag sein.
Aushängeschild des Vereins Martinsrieder Christkindlmarkt e.V. ist tatsächlich der Christkindlmarkt. Hier werden Plätzchen, Marmeladen, Liköre und Essig, Stricksocken und Strickpullover und vielerlei Dekoratives und Gebasteltes verkauft. Alles für einen guten Zweck. Der gesamte Erlös fließt automatisch ins Christkindlsäckl zur Unterstützung bedürftiger Würmtaler.
„Wir haben unterm Jahr auch etliche Spenden von Unternehmen oder von Privatleuten“, erklärte Karina Kalkühler, Presseverantwortliche des Vereins. „Und wir werden hervorragend vom Adventskalender der SZ unterstützt mit 20.000 Euro. Aber das größte Spendenaufkommen und die meiste Aufmerksamkeit bekommen wir am Markt.“ Ein Totalausfall wegen Lockdown oder Beschränkungen wäre „eine Katastrophe“.
Seit vielen Jahrzehnten
So wie im letzten Jahr durfte der Verein auch heuer wieder zwei Stände auf dem Martinsrieder Martinsplatz betreiben. „Wir sind der Gemeinde sehr dankbar, dass wir diese Aktion durchziehen durfte“, so Kalkühler. „Es hat großen Spaß gemacht. Danke an die rund 20 Ehrenamtlichen, die an jeweils drei Tagen der Adventswochenenden verkauft und beraten haben. Und danke an die vielen im Verein, die für unermüdlichen Nachschub gesorgt haben. Besonders Eierlikör und Plätzchen waren wirklich sehr nachgefragt.“
Knapp 100 Mitglieder hat der Verein, manche sind seit Anfang an dabei. „Mitgliederbewegung spüren wir eigentlich nicht. Wir sind eine feste Gemeinschaft seit vielen, vielen Jahren“, erklärte Vereinsvorsitzender Bernhard Detsch. „Aber wir müssen doch langsam schauen, dass wir auch Jüngere begeistern und uns um den Vereinsnachwuchs kümmern.“ Viele Mitglieder sind betagt. „Das Schleppen und Stehen und Zupacken fällt dann gar nicht mehr so leicht.“
Geld- und Sachspenden
Der genaue Kassensturz nach der Adventsaktion steht zwar noch aus, aber es sei wieder genug beisammen, um die Bedürftigen zu unterstützen. 60.000 Euro werden Jahr für Jahr vom Verein verteilt. „Das sind im Großen und Ganzen Geldzuwendungen: Miete, Strom, Gutscheine, Fahrtkosten und solche Dinge“, erklärte Detsch weiter.
„Da ist eine ganz breite Palette Unterstützung möglich.“ Sachspenden kämen obendrauf, genauso wie Geschenkeaktionen der Schulen. „Wir freuen uns über jede einzelne Spende sehr“, so Detsch. „Ohne diese könnten wir die Bedürftigen nicht in dem Maße versorgen, wie es nötig ist. Danke an die vielen, großzügigen Spender in 2021!“
Sein Dank ging auch an die Gemeinde Planegg. „Die beiden Adventsstände am Martinsplatz haben uns allen viel Freude gemacht: unseren Stammkunden und den vielen Leuten, die ganz zufällig vorbeikamen. Und unseren Mitgliedern. So eine Präsenz hält den Laden zusammen. Man kann sich begegnen, austauschen und kommt auf neue Ideen. Wenn gar nichts ginge, dann schlafen die Dinge doch schnell ein. Das wäre sehr, sehr schade.“
Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Breite Palette an Unterstützung
Mit Unermüdlichkeit, großem Herz und kleiner Organisation hilft der Martinsrieder Christkindlmarkt e.V. seit 1981 Menschen in Planegg/Martinsried und dem ganzen Würmtal, die in Not geraten sind. Rund 60.000 Euro verteilt der Verein jährlich – das können Geldzuwendungen aber auch Sachspenden oder Unterstützung im Alltag sein.
Aushängeschild des Vereins Martinsrieder Christkindlmarkt e.V. ist tatsächlich der Christkindlmarkt. Hier werden Plätzchen, Marmeladen, Liköre und Essig, Stricksocken und Strickpullover und vielerlei Dekoratives und Gebasteltes verkauft. Alles für einen guten Zweck. Der gesamte Erlös fließt automatisch ins Christkindlsäckl zur Unterstützung bedürftiger Würmtaler.
„Wir haben unterm Jahr auch etliche Spenden von Unternehmen oder von Privatleuten“, erklärte Karina Kalkühler, Presseverantwortliche des Vereins. „Und wir werden hervorragend vom Adventskalender der SZ unterstützt mit 20.000 Euro. Aber das größte Spendenaufkommen und die meiste Aufmerksamkeit bekommen wir am Markt.“ Ein Totalausfall wegen Lockdown oder Beschränkungen wäre „eine Katastrophe“.
Seit vielen Jahrzehnten
So wie im letzten Jahr durfte der Verein auch heuer wieder zwei Stände auf dem Martinsrieder Martinsplatz betreiben. „Wir sind der Gemeinde sehr dankbar, dass wir diese Aktion durchziehen durfte“, so Kalkühler. „Es hat großen Spaß gemacht. Danke an die rund 20 Ehrenamtlichen, die an jeweils drei Tagen der Adventswochenenden verkauft und beraten haben. Und danke an die vielen im Verein, die für unermüdlichen Nachschub gesorgt haben. Besonders Eierlikör und Plätzchen waren wirklich sehr nachgefragt.“
Knapp 100 Mitglieder hat der Verein, manche sind seit Anfang an dabei. „Mitgliederbewegung spüren wir eigentlich nicht. Wir sind eine feste Gemeinschaft seit vielen, vielen Jahren“, erklärte Vereinsvorsitzender Bernhard Detsch. „Aber wir müssen doch langsam schauen, dass wir auch Jüngere begeistern und uns um den Vereinsnachwuchs kümmern.“ Viele Mitglieder sind betagt. „Das Schleppen und Stehen und Zupacken fällt dann gar nicht mehr so leicht.“
Geld- und Sachspenden
Der genaue Kassensturz nach der Adventsaktion steht zwar noch aus, aber es sei wieder genug beisammen, um die Bedürftigen zu unterstützen. 60.000 Euro werden Jahr für Jahr vom Verein verteilt. „Das sind im Großen und Ganzen Geldzuwendungen: Miete, Strom, Gutscheine, Fahrtkosten und solche Dinge“, erklärte Detsch weiter.
„Da ist eine ganz breite Palette Unterstützung möglich.“ Sachspenden kämen obendrauf, genauso wie Geschenkeaktionen der Schulen. „Wir freuen uns über jede einzelne Spende sehr“, so Detsch. „Ohne diese könnten wir die Bedürftigen nicht in dem Maße versorgen, wie es nötig ist. Danke an die vielen, großzügigen Spender in 2021!“
Sein Dank ging auch an die Gemeinde Planegg. „Die beiden Adventsstände am Martinsplatz haben uns allen viel Freude gemacht: unseren Stammkunden und den vielen Leuten, die ganz zufällig vorbeikamen. Und unseren Mitgliedern. So eine Präsenz hält den Laden zusammen. Man kann sich begegnen, austauschen und kommt auf neue Ideen. Wenn gar nichts ginge, dann schlafen die Dinge doch schnell ein. Das wäre sehr, sehr schade.“
Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Breite Palette an Unterstützung
Mit Unermüdlichkeit, großem Herz und kleiner Organisation hilft der Martinsrieder Christkindlmarkt e.V. seit 1981 Menschen in Planegg/Martinsried und dem ganzen Würmtal, die in Not geraten sind. Rund 60.000 Euro verteilt der Verein jährlich – das können Geldzuwendungen aber auch Sachspenden oder Unterstützung im Alltag sein.
Aushängeschild des Vereins Martinsrieder Christkindlmarkt e.V. ist tatsächlich der Christkindlmarkt. Hier werden Plätzchen, Marmeladen, Liköre und Essig, Stricksocken und Strickpullover und vielerlei Dekoratives und Gebasteltes verkauft. Alles für einen guten Zweck. Der gesamte Erlös fließt automatisch ins Christkindlsäckl zur Unterstützung bedürftiger Würmtaler.
„Wir haben unterm Jahr auch etliche Spenden von Unternehmen oder von Privatleuten“, erklärte Karina Kalkühler, Presseverantwortliche des Vereins. „Und wir werden hervorragend vom Adventskalender der SZ unterstützt mit 20.000 Euro. Aber das größte Spendenaufkommen und die meiste Aufmerksamkeit bekommen wir am Markt.“ Ein Totalausfall wegen Lockdown oder Beschränkungen wäre „eine Katastrophe“.
Seit vielen Jahrzehnten
So wie im letzten Jahr durfte der Verein auch heuer wieder zwei Stände auf dem Martinsrieder Martinsplatz betreiben. „Wir sind der Gemeinde sehr dankbar, dass wir diese Aktion durchziehen durfte“, so Kalkühler. „Es hat großen Spaß gemacht. Danke an die rund 20 Ehrenamtlichen, die an jeweils drei Tagen der Adventswochenenden verkauft und beraten haben. Und danke an die vielen im Verein, die für unermüdlichen Nachschub gesorgt haben. Besonders Eierlikör und Plätzchen waren wirklich sehr nachgefragt.“
Knapp 100 Mitglieder hat der Verein, manche sind seit Anfang an dabei. „Mitgliederbewegung spüren wir eigentlich nicht. Wir sind eine feste Gemeinschaft seit vielen, vielen Jahren“, erklärte Vereinsvorsitzender Bernhard Detsch. „Aber wir müssen doch langsam schauen, dass wir auch Jüngere begeistern und uns um den Vereinsnachwuchs kümmern.“ Viele Mitglieder sind betagt. „Das Schleppen und Stehen und Zupacken fällt dann gar nicht mehr so leicht.“
Geld- und Sachspenden
Der genaue Kassensturz nach der Adventsaktion steht zwar noch aus, aber es sei wieder genug beisammen, um die Bedürftigen zu unterstützen. 60.000 Euro werden Jahr für Jahr vom Verein verteilt. „Das sind im Großen und Ganzen Geldzuwendungen: Miete, Strom, Gutscheine, Fahrtkosten und solche Dinge“, erklärte Detsch weiter.
„Da ist eine ganz breite Palette Unterstützung möglich.“ Sachspenden kämen obendrauf, genauso wie Geschenkeaktionen der Schulen. „Wir freuen uns über jede einzelne Spende sehr“, so Detsch. „Ohne diese könnten wir die Bedürftigen nicht in dem Maße versorgen, wie es nötig ist. Danke an die vielen, großzügigen Spender in 2021!“
Sein Dank ging auch an die Gemeinde Planegg. „Die beiden Adventsstände am Martinsplatz haben uns allen viel Freude gemacht: unseren Stammkunden und den vielen Leuten, die ganz zufällig vorbeikamen. Und unseren Mitgliedern. So eine Präsenz hält den Laden zusammen. Man kann sich begegnen, austauschen und kommt auf neue Ideen. Wenn gar nichts ginge, dann schlafen die Dinge doch schnell ein. Das wäre sehr, sehr schade.“
Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal