Beratung zu energieeffizienter Modernisierung stark nachgefragt
„Die Menschen sind weniger unterwegs und verbringen mehr Zeit zuhause. Da haben sie Zeit, sich mit Klimaschutz im Eigenheim zu beschäftigen. Es rufen viele an, die sich beraten lassen möchten.“ beobachtet Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer seit Jahresbeginn.
In der Stabstelle Klimaschutz im Landratsamt versuchen Josefine Anderer und Herbert Schwarz ratsuchende Eigenheimbesitzer passgenau zu beraten. Im Vordergrund steht dabei eine ganzheitlichen Betrachtung. Herbert Schwarz erklärt: „Es bringt wenig, heuer die Heizung zu erneuern und dann erst im nächsten Jahr das Haus zu dämmen. Idealerweise sollten die Projekte aufeinander abgestimmt werden.“
Um sich dabei Unterstützung zu holen, kann man sich bei den unterschiedlichen Online-Vorträgen gute Anregungen holen. Man erfährt dabei auch, welche Förderprogramme es gerade gibt. Die Angebote der Verbraucherzentrale, des Bauzentrums München und des Beraternetzwerkes „Land schafft Energie“ können unter www.lk-starnberg.de/energieveranstaltungen abgerufen werden.
Mit der neuen Bundesförderung Energieeffizienz für Gebäude (BEG) hat die Bundesregierung beispielsweise einen Anreiz geschaffen, um Hausbesitzer für die energetische Modernisierung ihres Eigenheimes zu motivieren. Insbesondere soll damit der Abschied von den Ölheizungen beschleunigt werden.
Eine Übersicht zu Förderprogrammen gibt es unter www.lk-starnberg.de/energieförderung. Die Förderübersichten liegen in gedruckter Form auch in den Rathäusern der Gemeinden aus.
Für die telefonische Energiesprechstunde am 4. Februar bei der Verbraucherzentrale gibt es noch freie Termine. Eine Terminvereinbarung ist unter Telefon 08151/148-352 oder 08151/148-442 möglich.
Quelle: Landratsamt Starnberg
Beratung zu energieeffizienter Modernisierung stark nachgefragt
„Die Menschen sind weniger unterwegs und verbringen mehr Zeit zuhause. Da haben sie Zeit, sich mit Klimaschutz im Eigenheim zu beschäftigen. Es rufen viele an, die sich beraten lassen möchten.“ beobachtet Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer seit Jahresbeginn.
In der Stabstelle Klimaschutz im Landratsamt versuchen Josefine Anderer und Herbert Schwarz ratsuchende Eigenheimbesitzer passgenau zu beraten. Im Vordergrund steht dabei eine ganzheitlichen Betrachtung. Herbert Schwarz erklärt: „Es bringt wenig, heuer die Heizung zu erneuern und dann erst im nächsten Jahr das Haus zu dämmen. Idealerweise sollten die Projekte aufeinander abgestimmt werden.“
Um sich dabei Unterstützung zu holen, kann man sich bei den unterschiedlichen Online-Vorträgen gute Anregungen holen. Man erfährt dabei auch, welche Förderprogramme es gerade gibt. Die Angebote der Verbraucherzentrale, des Bauzentrums München und des Beraternetzwerkes „Land schafft Energie“ können unter www.lk-starnberg.de/energieveranstaltungen abgerufen werden.
Mit der neuen Bundesförderung Energieeffizienz für Gebäude (BEG) hat die Bundesregierung beispielsweise einen Anreiz geschaffen, um Hausbesitzer für die energetische Modernisierung ihres Eigenheimes zu motivieren. Insbesondere soll damit der Abschied von den Ölheizungen beschleunigt werden.
Eine Übersicht zu Förderprogrammen gibt es unter www.lk-starnberg.de/energieförderung. Die Förderübersichten liegen in gedruckter Form auch in den Rathäusern der Gemeinden aus.
Für die telefonische Energiesprechstunde am 4. Februar bei der Verbraucherzentrale gibt es noch freie Termine. Eine Terminvereinbarung ist unter Telefon 08151/148-352 oder 08151/148-442 möglich.
Quelle: Landratsamt Starnberg
Beratung zu energieeffizienter Modernisierung stark nachgefragt
„Die Menschen sind weniger unterwegs und verbringen mehr Zeit zuhause. Da haben sie Zeit, sich mit Klimaschutz im Eigenheim zu beschäftigen. Es rufen viele an, die sich beraten lassen möchten.“ beobachtet Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer seit Jahresbeginn.
In der Stabstelle Klimaschutz im Landratsamt versuchen Josefine Anderer und Herbert Schwarz ratsuchende Eigenheimbesitzer passgenau zu beraten. Im Vordergrund steht dabei eine ganzheitlichen Betrachtung. Herbert Schwarz erklärt: „Es bringt wenig, heuer die Heizung zu erneuern und dann erst im nächsten Jahr das Haus zu dämmen. Idealerweise sollten die Projekte aufeinander abgestimmt werden.“
Um sich dabei Unterstützung zu holen, kann man sich bei den unterschiedlichen Online-Vorträgen gute Anregungen holen. Man erfährt dabei auch, welche Förderprogramme es gerade gibt. Die Angebote der Verbraucherzentrale, des Bauzentrums München und des Beraternetzwerkes „Land schafft Energie“ können unter www.lk-starnberg.de/energieveranstaltungen abgerufen werden.
Mit der neuen Bundesförderung Energieeffizienz für Gebäude (BEG) hat die Bundesregierung beispielsweise einen Anreiz geschaffen, um Hausbesitzer für die energetische Modernisierung ihres Eigenheimes zu motivieren. Insbesondere soll damit der Abschied von den Ölheizungen beschleunigt werden.
Eine Übersicht zu Förderprogrammen gibt es unter www.lk-starnberg.de/energieförderung. Die Förderübersichten liegen in gedruckter Form auch in den Rathäusern der Gemeinden aus.
Für die telefonische Energiesprechstunde am 4. Februar bei der Verbraucherzentrale gibt es noch freie Termine. Eine Terminvereinbarung ist unter Telefon 08151/148-352 oder 08151/148-442 möglich.
Quelle: Landratsamt Starnberg