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Ortsentwicklung | | von Gemeinde Gräfelfing
Die beiden Hallen sind in ihren Grundzügen schon erkennenbar (Foto: Gemeinde Gräfelfing)
Die beiden Hallen sind in ihren Grundzügen schon erkennenbar (Foto: Gemeinde Gräfelfing)

Baufortschritt Schwimm- und Dreifeldhalle

Arbeiten an der neuen Schwimm- und Dreifeldhalle in Gräfelfing gehen über Sommer planmäßig weiter – Adalbert-Stifter-Straße vom 28.6. bis 30.6.2023 gesperrt

Wer die Adalbert-Stifter-Straße entlang läuft, der kann mittlerweile die beiden Hallen in ihren Grundzügen schon erkennen: In den letzten Monaten nahmen diese Gestalt an, hauptsächlich was den Stahlbeton-Rohbau betrifft. Der Holzbau, der das gesamte Tragwerk ausmacht, wird Anfang September starten.

Erläuterung der schon erkennbaren Merkmale (Grafik: Gemeinde Gräfelfing)
Erläuterung der schon erkennbaren Merkmale (Grafik: Gemeinde Gräfelfing)

Über Sommer laufen Ausführungsplanungen dafür und auch schon die Vorfertigung der Bauteile. Ab Juli beginnen erste Malerarbeiten in Technikräumen, die später dafür nicht mehr so gut zugänglich sind. Außerdem werden Arbeiten für die Schwimmbadtechnik und die Lüftungstechnik durchgeführt.

Sperrung Adalbert-Stifter-Straße

Von Mittwoch, 28.6.2023, bis Freitag, 30.6.2023, muss die Adalbert-Stifter-Straße aufgrund von Bautätigkeiten weitgehend gesperrt werden. Es ist lediglich ein 2,50 Meter breiter Fahrstreifen befahrbar. Fahrradfahrer müssen auf den kombinierten Fuß- und Radweg südlich der Fahrbahn ausweichen. Die Absperrung besteht auch über Nacht. Wir bitten um Verständnis.

Es geht deutlich sichtbar voran: Die baulichen Grundzüge der beiden neuen Hallen stehen – im Untergeschoss wurden der 60 Meter lange Sprinttunnel, der Eingangsbereich der Sporthalle, die Umkleiden sowie Geräteräume angelegt. Auch das Schwimmbecken ist in seinen Grundzügen erkennbar, inklusive der Technikräume. Alle Decken über dem Untergeschoss - sofern die Räume nicht höher vorgesehen sind als bis zum Erdgeschoss – wurden fertig betoniert.

Tragwerk ab Anfang September

Da das gesamte Tragwerk ab der Geländeoberkante aus Holz ist, betrifft der nächste große Bauabschnitt den Holzbauer. Beauftragt wurde die oberbayerische Firma Grossmann Bau aus Rosenheim. Starten werden die Holzbauarbeiten Anfang September. Bis dahin planen die Gewerke Holzbau und Pfosten-Riegel-Fassade schon einmal die Ausführung und beginnen auch schon mit der Produktion.

Der Planungsprozess beim Holzbau und der PR-Fassade findet gemeinsam zwischen der Wenzel + Wenzel GmbH, den planenden Architekten (DUA) und den Tragwerksplanern (Suess-Staller-Schmitt) statt.

Die Zeit von Anfang Juli bis Ende August wird darüber hinaus für den Einbau der Lüftungs- und Schwimmbadtechnik genutzt.

In der Planung wurde der Stahlbetonbau – nicht zuletzt aus Umweltgründen – auf das Notwendigste reduziert. „Das Holztragwerk ist etwas Besonderes: Riesige Stützen mit Binden über das Dach bis zu vier Meter hoch werden die Lasten tragen“, so Bauleiter Sascha von Glowacki. „Der ökologische Gedanke steht bei diesem Bauvorhaben ganz stark Vordergrund. So wurde beispielsweise – wo umsetzbar – Recyclingbeton verbaut. Mit einer breiten Verwendung des Baumaterials Holz für Fassade und Dach, begrünten Dachflächen zum Wärmeschutz, einer Fassaden-Stiel-Lüftungsanlage für optimierte Be- und Entlüftung, Fotovoltaik und maximaler CO2-Reduktion ist das Vorhaben so nachhaltig wie möglich.“

Bürgermeister Peter Köstler mit Vorfreude

„Ich freue mich, dass es auf unserer momentan größten Baustelle so reibungslos vorangeht“, lobt Bürgermeister Peter Köstler. „Allmählich nimmt das Vorhaben Gestalt an und mit der immer besseren Erkennbarkeit der Hallenstrukturen steigt auch die Vorfreude. Es wird ja ein sehr moderner Bau auf dem neuesten Stand, der viele Elemente beinhaltet, die schon einen sehr erheblichen Mehrwert zu unseren bisherigen Räumlichkeiten darstellen – wie beispielsweise der Sprinttunnel, die hohe Aufenthaltsqualität, das Schwimmbecken komplett aus Edelstahl und vieles mehr. Auch die Betonung auf dem Baustoff Holz, der in der CO2-Gesamtbilanz deutlich günstiger abschneidet als Beton, ist zukunftsgerichtet. So ein Hallenbau soll für die nächsten 40 bis 50 Jahre Bestand haben. Daher ist es wichtig, jetzt etwas zu bauen, das sowohl städtebaulich gelungen als auch ein Ort zum Wohlfühlen sein wird. Einfach die moderne Version einer Dreifachturn- und Schwimmhalle, in denen das Sporttreiben richtig Spaß macht und motiviert.“

Die neue Schwimm- und Dreifeldhalle nördlich der Adalbert-Stifter-Straße soll voraussichtlich bis zum Schuljahr 2024/25 in Betrieb genommen werden.

Quelle: Gemeinde Gräfelfing

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Die beiden Hallen sind in ihren Grundzügen schon erkennenbar (Foto: Gemeinde Gräfelfing)
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Baufortschritt Schwimm- und Dreifeldhalle

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Arbeiten an der neuen Schwimm- und Dreifeldhalle in Gräfelfing gehen über Sommer planmäßig weiter – Adalbert-Stifter-Straße vom 28.6. bis 30.6.2023 gesperrt

Wer die Adalbert-Stifter-Straße entlang läuft, der kann mittlerweile die beiden Hallen in ihren Grundzügen schon erkennen: In den letzten Monaten nahmen diese Gestalt an, hauptsächlich was den Stahlbeton-Rohbau betrifft. Der Holzbau, der das gesamte Tragwerk ausmacht, wird Anfang September starten.

Erläuterung der schon erkennbaren Merkmale (Grafik: Gemeinde Gräfelfing)
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Über Sommer laufen Ausführungsplanungen dafür und auch schon die Vorfertigung der Bauteile. Ab Juli beginnen erste Malerarbeiten in Technikräumen, die später dafür nicht mehr so gut zugänglich sind. Außerdem werden Arbeiten für die Schwimmbadtechnik und die Lüftungstechnik durchgeführt.

Sperrung Adalbert-Stifter-Straße

Von Mittwoch, 28.6.2023, bis Freitag, 30.6.2023, muss die Adalbert-Stifter-Straße aufgrund von Bautätigkeiten weitgehend gesperrt werden. Es ist lediglich ein 2,50 Meter breiter Fahrstreifen befahrbar. Fahrradfahrer müssen auf den kombinierten Fuß- und Radweg südlich der Fahrbahn ausweichen. Die Absperrung besteht auch über Nacht. Wir bitten um Verständnis.

Es geht deutlich sichtbar voran: Die baulichen Grundzüge der beiden neuen Hallen stehen – im Untergeschoss wurden der 60 Meter lange Sprinttunnel, der Eingangsbereich der Sporthalle, die Umkleiden sowie Geräteräume angelegt. Auch das Schwimmbecken ist in seinen Grundzügen erkennbar, inklusive der Technikräume. Alle Decken über dem Untergeschoss - sofern die Räume nicht höher vorgesehen sind als bis zum Erdgeschoss – wurden fertig betoniert.

Tragwerk ab Anfang September

Da das gesamte Tragwerk ab der Geländeoberkante aus Holz ist, betrifft der nächste große Bauabschnitt den Holzbauer. Beauftragt wurde die oberbayerische Firma Grossmann Bau aus Rosenheim. Starten werden die Holzbauarbeiten Anfang September. Bis dahin planen die Gewerke Holzbau und Pfosten-Riegel-Fassade schon einmal die Ausführung und beginnen auch schon mit der Produktion.

Der Planungsprozess beim Holzbau und der PR-Fassade findet gemeinsam zwischen der Wenzel + Wenzel GmbH, den planenden Architekten (DUA) und den Tragwerksplanern (Suess-Staller-Schmitt) statt.

Die Zeit von Anfang Juli bis Ende August wird darüber hinaus für den Einbau der Lüftungs- und Schwimmbadtechnik genutzt.

In der Planung wurde der Stahlbetonbau – nicht zuletzt aus Umweltgründen – auf das Notwendigste reduziert. „Das Holztragwerk ist etwas Besonderes: Riesige Stützen mit Binden über das Dach bis zu vier Meter hoch werden die Lasten tragen“, so Bauleiter Sascha von Glowacki. „Der ökologische Gedanke steht bei diesem Bauvorhaben ganz stark Vordergrund. So wurde beispielsweise – wo umsetzbar – Recyclingbeton verbaut. Mit einer breiten Verwendung des Baumaterials Holz für Fassade und Dach, begrünten Dachflächen zum Wärmeschutz, einer Fassaden-Stiel-Lüftungsanlage für optimierte Be- und Entlüftung, Fotovoltaik und maximaler CO2-Reduktion ist das Vorhaben so nachhaltig wie möglich.“

Bürgermeister Peter Köstler mit Vorfreude

„Ich freue mich, dass es auf unserer momentan größten Baustelle so reibungslos vorangeht“, lobt Bürgermeister Peter Köstler. „Allmählich nimmt das Vorhaben Gestalt an und mit der immer besseren Erkennbarkeit der Hallenstrukturen steigt auch die Vorfreude. Es wird ja ein sehr moderner Bau auf dem neuesten Stand, der viele Elemente beinhaltet, die schon einen sehr erheblichen Mehrwert zu unseren bisherigen Räumlichkeiten darstellen – wie beispielsweise der Sprinttunnel, die hohe Aufenthaltsqualität, das Schwimmbecken komplett aus Edelstahl und vieles mehr. Auch die Betonung auf dem Baustoff Holz, der in der CO2-Gesamtbilanz deutlich günstiger abschneidet als Beton, ist zukunftsgerichtet. So ein Hallenbau soll für die nächsten 40 bis 50 Jahre Bestand haben. Daher ist es wichtig, jetzt etwas zu bauen, das sowohl städtebaulich gelungen als auch ein Ort zum Wohlfühlen sein wird. Einfach die moderne Version einer Dreifachturn- und Schwimmhalle, in denen das Sporttreiben richtig Spaß macht und motiviert.“

Die neue Schwimm- und Dreifeldhalle nördlich der Adalbert-Stifter-Straße soll voraussichtlich bis zum Schuljahr 2024/25 in Betrieb genommen werden.

Quelle: Gemeinde Gräfelfing

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