Baufeldvorbereitung für Schwimmhalle fast fertig
Seit vergangenen Freitag werden die Wurzelstöcke auf dem Baufeld an der Adalbert-Stifter-Straße entfernt. Anschließend wird der Boden gefräst und abgeschoben – er verbleibt jedoch auf dem Gelände für weitere Verwendungen. Mit Beendigung dieser Arbeiten wird in wenige Tagen die Baufeldvorbereitung abgeschlossen sein. Nach Erteilen der Baugenehmigung kann der Spatenstich noch im Herbst erfolgen.
Die Wurzelstöcke der Bäume wurden nach den Fällungen bewusst im Boden belassen, um eventuell hier ansässigen Haselmäusen die Möglichkeit zu geben, im Frühling nach ihrem Aufwachen aus dem Winterschlaf das Terrain zu verlassen und in die benachbarten Waldbereiche auszuweichen.
„Wir haben uns ganz bewusst einen ökologischen Baubegleiter mit ins Boot geholt, der uns in jedem Schritt berät und darauf achtet, dass alle Vorgaben eingehalten werden“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Dazu gehört zum Beispiel auch, dass Haselmäuse, die in diesem Bereich unter Umständen vorkommen, innerhalb ihres Reviers so umquartiert werden, dass sie keinen Schaden nehmen.“
Verzögerung durch Kampfmittelsondierung
Leicht verzögert hatte sich das Entfernen der Wurzelstöcke auch durch eine nötige Kampfmittelsondierung, die bei Bauvorhaben dieser Größe üblich ist. „Da auf dem Gelände erzhaltige Steine vorkommen, bestand zunächst der Verdacht auf eventuell im Boden befindliche Kampfmittel aus den Weltkriegen“, so Stefan Schädle, zuständig für den Hochbau im Rathaus. „Die Steine befanden sich zum Teil in ein bis zwei Meter Tiefe, so dass wir das überprüfen mussten. Kampfmittel wurden jedoch keine gefunden.“
„Es freut mich, dass alles so gut voran geht“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Das Holz von einigen Bäumen wie einer Hainbuche, die momentan noch auf dem Grundstück steht, werden wir für Holzausstattungen der Außenanlagen der neuen Halle nutzen, ähnlich wie beim Anbau Süd an die Grund- und Mittelschule. Die Anlieger werden regelmäßig informiert, wir sind in einem guten Austausch. Besonders wichtig ist mir bei diesem großen Bauvorhaben das Thema Sicherheit – sowohl für die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrer und Eltern als auch für Passantinnen und Passanten und für das gesamte Team auf der Baustelle.“
Zum Baufeld versetzt wird noch das Bauschild, das über das Bauvorhaben informiert. Es war vorübergehend an der Straße aufgestellt worden.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Baufeldvorbereitung für Schwimmhalle fast fertig
Seit vergangenen Freitag werden die Wurzelstöcke auf dem Baufeld an der Adalbert-Stifter-Straße entfernt. Anschließend wird der Boden gefräst und abgeschoben – er verbleibt jedoch auf dem Gelände für weitere Verwendungen. Mit Beendigung dieser Arbeiten wird in wenige Tagen die Baufeldvorbereitung abgeschlossen sein. Nach Erteilen der Baugenehmigung kann der Spatenstich noch im Herbst erfolgen.
Die Wurzelstöcke der Bäume wurden nach den Fällungen bewusst im Boden belassen, um eventuell hier ansässigen Haselmäusen die Möglichkeit zu geben, im Frühling nach ihrem Aufwachen aus dem Winterschlaf das Terrain zu verlassen und in die benachbarten Waldbereiche auszuweichen.
„Wir haben uns ganz bewusst einen ökologischen Baubegleiter mit ins Boot geholt, der uns in jedem Schritt berät und darauf achtet, dass alle Vorgaben eingehalten werden“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Dazu gehört zum Beispiel auch, dass Haselmäuse, die in diesem Bereich unter Umständen vorkommen, innerhalb ihres Reviers so umquartiert werden, dass sie keinen Schaden nehmen.“
Verzögerung durch Kampfmittelsondierung
Leicht verzögert hatte sich das Entfernen der Wurzelstöcke auch durch eine nötige Kampfmittelsondierung, die bei Bauvorhaben dieser Größe üblich ist. „Da auf dem Gelände erzhaltige Steine vorkommen, bestand zunächst der Verdacht auf eventuell im Boden befindliche Kampfmittel aus den Weltkriegen“, so Stefan Schädle, zuständig für den Hochbau im Rathaus. „Die Steine befanden sich zum Teil in ein bis zwei Meter Tiefe, so dass wir das überprüfen mussten. Kampfmittel wurden jedoch keine gefunden.“
„Es freut mich, dass alles so gut voran geht“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Das Holz von einigen Bäumen wie einer Hainbuche, die momentan noch auf dem Grundstück steht, werden wir für Holzausstattungen der Außenanlagen der neuen Halle nutzen, ähnlich wie beim Anbau Süd an die Grund- und Mittelschule. Die Anlieger werden regelmäßig informiert, wir sind in einem guten Austausch. Besonders wichtig ist mir bei diesem großen Bauvorhaben das Thema Sicherheit – sowohl für die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrer und Eltern als auch für Passantinnen und Passanten und für das gesamte Team auf der Baustelle.“
Zum Baufeld versetzt wird noch das Bauschild, das über das Bauvorhaben informiert. Es war vorübergehend an der Straße aufgestellt worden.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Baufeldvorbereitung für Schwimmhalle fast fertig
Seit vergangenen Freitag werden die Wurzelstöcke auf dem Baufeld an der Adalbert-Stifter-Straße entfernt. Anschließend wird der Boden gefräst und abgeschoben – er verbleibt jedoch auf dem Gelände für weitere Verwendungen. Mit Beendigung dieser Arbeiten wird in wenige Tagen die Baufeldvorbereitung abgeschlossen sein. Nach Erteilen der Baugenehmigung kann der Spatenstich noch im Herbst erfolgen.
Die Wurzelstöcke der Bäume wurden nach den Fällungen bewusst im Boden belassen, um eventuell hier ansässigen Haselmäusen die Möglichkeit zu geben, im Frühling nach ihrem Aufwachen aus dem Winterschlaf das Terrain zu verlassen und in die benachbarten Waldbereiche auszuweichen.
„Wir haben uns ganz bewusst einen ökologischen Baubegleiter mit ins Boot geholt, der uns in jedem Schritt berät und darauf achtet, dass alle Vorgaben eingehalten werden“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Dazu gehört zum Beispiel auch, dass Haselmäuse, die in diesem Bereich unter Umständen vorkommen, innerhalb ihres Reviers so umquartiert werden, dass sie keinen Schaden nehmen.“
Verzögerung durch Kampfmittelsondierung
Leicht verzögert hatte sich das Entfernen der Wurzelstöcke auch durch eine nötige Kampfmittelsondierung, die bei Bauvorhaben dieser Größe üblich ist. „Da auf dem Gelände erzhaltige Steine vorkommen, bestand zunächst der Verdacht auf eventuell im Boden befindliche Kampfmittel aus den Weltkriegen“, so Stefan Schädle, zuständig für den Hochbau im Rathaus. „Die Steine befanden sich zum Teil in ein bis zwei Meter Tiefe, so dass wir das überprüfen mussten. Kampfmittel wurden jedoch keine gefunden.“
„Es freut mich, dass alles so gut voran geht“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Das Holz von einigen Bäumen wie einer Hainbuche, die momentan noch auf dem Grundstück steht, werden wir für Holzausstattungen der Außenanlagen der neuen Halle nutzen, ähnlich wie beim Anbau Süd an die Grund- und Mittelschule. Die Anlieger werden regelmäßig informiert, wir sind in einem guten Austausch. Besonders wichtig ist mir bei diesem großen Bauvorhaben das Thema Sicherheit – sowohl für die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrer und Eltern als auch für Passantinnen und Passanten und für das gesamte Team auf der Baustelle.“
Zum Baufeld versetzt wird noch das Bauschild, das über das Bauvorhaben informiert. Es war vorübergehend an der Straße aufgestellt worden.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing