Barrieren abbauen
Aktionsplan - Hürden im Alltag für Menschen mit Behinderung im Landkreis Starnberg und den Gemeinden sichtbar machen
Über 1.000 Orte
Ob Stufen, Treppen oder defekte Aufzüge - für viele Menschen mit Behinderungen handelt es sich hierbei um große Barrieren, welche die selbstbestimmte Teilnahme am Leben stark einschränken oder sogar unmöglich machen. Vor einem halben Jahr wurde deshalb das Projekt Landkreis Starnberg: barrierefrei ins Leben gerufen. Inzwischen sind in der Onlinekarte über 1.000 Orte markiert und auf ihre Barrierefreiheit hin bewertet. Die Karte ist unter www.lk-starnberg.de/barrierefrei zu finden.
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen müssen sich häufig fragen, ob und wie sie ihr Ziel ohne größere Hürden erreichen. Während Stufen, Treppen oder ein defekter Aufzug für viele Personen kein Problem darstellen, können sie für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer, Menschen mit Rollatoren oder auch Familien mit Kinderwagen zu einem unüberwindbaren Hindernis werden. Nicht selten stellt sich dann die Frage, ob der Besuch eines Geschäfts, Restaurants oder Dienstleisters überhaupt möglich ist.
Landkreis barrierefrei
Im Juni 2021 wurde deshalb im Rahmen der Umsetzung des Aktionsplans für Menschen mit Behinderung „Gemeinsam stärker“ das Projekt Landkreis Starnberg: barrierefrei gestartet. „Dabei handelt es sich um eine Online-Karte, auf der man gezielt barrierefreie Orte und Angebot im Landkreis Starnberg finden, aber auch selbst markieren kann“, erläutert der kommunale Behindertenbeauftragte Max Mayer.
„Typische Problemstellen sind zum Beispiel einzelne Stufen oder Kanten an Zugängen zu Geschäften, aber auch der Mangel an Angeboten von barrierefreien Parkplätzen und barrierefreien Sanitäranlagen im öffentlichen Raum sowie in der Gastronomie. Handlungsbedarf besteht auch bei den vielen Bushaltestellen“, fährt Mayer fort.
Auf der Online-Karte für den Landkreis sind bereits über 1.000 Orte markiert und auf ihre Barrierefreiheit hin bewertet. Außerdem findet man dort Live-Daten über die Funktionstüchtigkeit der Aufzüge an den Bahnsteigen der Deutschen Bahn.
Die Online-Karte ist von der Website des Landratsamts Starnberg abrufbar, und ist eine mehrjährige Kooperation des Landkreises mit dem gemeinnützigen Berliner Verein Sozialhelden e.V..
Quelle: Landkreis Starnberg
Barrieren abbauen
Aktionsplan - Hürden im Alltag für Menschen mit Behinderung im Landkreis Starnberg und den Gemeinden sichtbar machen
Über 1.000 Orte
Ob Stufen, Treppen oder defekte Aufzüge - für viele Menschen mit Behinderungen handelt es sich hierbei um große Barrieren, welche die selbstbestimmte Teilnahme am Leben stark einschränken oder sogar unmöglich machen. Vor einem halben Jahr wurde deshalb das Projekt Landkreis Starnberg: barrierefrei ins Leben gerufen. Inzwischen sind in der Onlinekarte über 1.000 Orte markiert und auf ihre Barrierefreiheit hin bewertet. Die Karte ist unter www.lk-starnberg.de/barrierefrei zu finden.
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen müssen sich häufig fragen, ob und wie sie ihr Ziel ohne größere Hürden erreichen. Während Stufen, Treppen oder ein defekter Aufzug für viele Personen kein Problem darstellen, können sie für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer, Menschen mit Rollatoren oder auch Familien mit Kinderwagen zu einem unüberwindbaren Hindernis werden. Nicht selten stellt sich dann die Frage, ob der Besuch eines Geschäfts, Restaurants oder Dienstleisters überhaupt möglich ist.
Landkreis barrierefrei
Im Juni 2021 wurde deshalb im Rahmen der Umsetzung des Aktionsplans für Menschen mit Behinderung „Gemeinsam stärker“ das Projekt Landkreis Starnberg: barrierefrei gestartet. „Dabei handelt es sich um eine Online-Karte, auf der man gezielt barrierefreie Orte und Angebot im Landkreis Starnberg finden, aber auch selbst markieren kann“, erläutert der kommunale Behindertenbeauftragte Max Mayer.
„Typische Problemstellen sind zum Beispiel einzelne Stufen oder Kanten an Zugängen zu Geschäften, aber auch der Mangel an Angeboten von barrierefreien Parkplätzen und barrierefreien Sanitäranlagen im öffentlichen Raum sowie in der Gastronomie. Handlungsbedarf besteht auch bei den vielen Bushaltestellen“, fährt Mayer fort.
Auf der Online-Karte für den Landkreis sind bereits über 1.000 Orte markiert und auf ihre Barrierefreiheit hin bewertet. Außerdem findet man dort Live-Daten über die Funktionstüchtigkeit der Aufzüge an den Bahnsteigen der Deutschen Bahn.
Die Online-Karte ist von der Website des Landratsamts Starnberg abrufbar, und ist eine mehrjährige Kooperation des Landkreises mit dem gemeinnützigen Berliner Verein Sozialhelden e.V..
Quelle: Landkreis Starnberg
Barrieren abbauen
Aktionsplan - Hürden im Alltag für Menschen mit Behinderung im Landkreis Starnberg und den Gemeinden sichtbar machen
Über 1.000 Orte
Ob Stufen, Treppen oder defekte Aufzüge - für viele Menschen mit Behinderungen handelt es sich hierbei um große Barrieren, welche die selbstbestimmte Teilnahme am Leben stark einschränken oder sogar unmöglich machen. Vor einem halben Jahr wurde deshalb das Projekt Landkreis Starnberg: barrierefrei ins Leben gerufen. Inzwischen sind in der Onlinekarte über 1.000 Orte markiert und auf ihre Barrierefreiheit hin bewertet. Die Karte ist unter www.lk-starnberg.de/barrierefrei zu finden.
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen müssen sich häufig fragen, ob und wie sie ihr Ziel ohne größere Hürden erreichen. Während Stufen, Treppen oder ein defekter Aufzug für viele Personen kein Problem darstellen, können sie für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer, Menschen mit Rollatoren oder auch Familien mit Kinderwagen zu einem unüberwindbaren Hindernis werden. Nicht selten stellt sich dann die Frage, ob der Besuch eines Geschäfts, Restaurants oder Dienstleisters überhaupt möglich ist.
Landkreis barrierefrei
Im Juni 2021 wurde deshalb im Rahmen der Umsetzung des Aktionsplans für Menschen mit Behinderung „Gemeinsam stärker“ das Projekt Landkreis Starnberg: barrierefrei gestartet. „Dabei handelt es sich um eine Online-Karte, auf der man gezielt barrierefreie Orte und Angebot im Landkreis Starnberg finden, aber auch selbst markieren kann“, erläutert der kommunale Behindertenbeauftragte Max Mayer.
„Typische Problemstellen sind zum Beispiel einzelne Stufen oder Kanten an Zugängen zu Geschäften, aber auch der Mangel an Angeboten von barrierefreien Parkplätzen und barrierefreien Sanitäranlagen im öffentlichen Raum sowie in der Gastronomie. Handlungsbedarf besteht auch bei den vielen Bushaltestellen“, fährt Mayer fort.
Auf der Online-Karte für den Landkreis sind bereits über 1.000 Orte markiert und auf ihre Barrierefreiheit hin bewertet. Außerdem findet man dort Live-Daten über die Funktionstüchtigkeit der Aufzüge an den Bahnsteigen der Deutschen Bahn.
Die Online-Karte ist von der Website des Landratsamts Starnberg abrufbar, und ist eine mehrjährige Kooperation des Landkreises mit dem gemeinnützigen Berliner Verein Sozialhelden e.V..
Quelle: Landkreis Starnberg