Aufstehen für mehr Inklusion
Kraillings Behindertenbeauftragter Hans-Jochem Krauss startet mit konkreten Projekten in sein neues Ehrenamt
Wenn Hans-Jochem Krauss zügig in seinem Aktiv-Rollstuhl durch die Gänge des Kraillinger Rathauses fährt, merkt man ihm die Zielstrebigkeit an. „Das neue Jahr brachte schon erste kleine Erfolge“ sagt er und berichtet von der guten Zusammenarbeit mit dem Leiter des örtlichen Bauamtes. „Wir haben zwei Projekte besprochen, die im Moment von der Verwaltung geprüft und vielleicht schon bald auf den Weg gebracht werden“ freut sich der agile und freundliche Mittsiebziger. Sein Vorschlag ist es, den Behindertenparkplatz am Rathaus so umzurüsten, dass ein problemloses Ausladen des Rollstuhls möglich ist, ohne die Fahrzeuge auf dem Nachbarparkplatz zu behindern. Auch eine weitere Erleichterung für Menschen mit Einschränkungen steht auf Krauss‘ Agenda. „Wir haben zwar eine nahezu barrierefreie Ortsmitte, die mir ein selbstständiges Leben in Krailling sehr erleichtert“ sagt Krauss „meine Postangelegenheiten kann ich aber noch immer nicht selbst erledigten, denn ein barrierefreier Zugang fehlt“.
Krauss wurde 1948 in Göppingen geboren und studierte Architektur in Stuttgart. Seine Berufstätigkeit führte ihn zunächst von Stuttgart ins Allgäu, über Planegg und Göppingen und später ins Landratsamt Starnberg, wo er in der Baugenehmigungsbehörde seine letzten achtzehn Berufsjahre verbrachte.
Der Vater einer erwachsenen Tochter ist verheiratet und lebt seit Anfang der 1980er-Jahre im Würmtal. Nach einem Unfall im heimischen Garten im Jahr 2018, der als Folge einen inkompletten Querschnitt nach sich zog, sitzt Krauss im Rollstuhl. Seit 2019 wohnt er in einer barrierefreien Wohnung in der Ortsmitte Kraillings.
Quelle: Gemeinde Krailling
Aufstehen für mehr Inklusion
Kraillings Behindertenbeauftragter Hans-Jochem Krauss startet mit konkreten Projekten in sein neues Ehrenamt
Wenn Hans-Jochem Krauss zügig in seinem Aktiv-Rollstuhl durch die Gänge des Kraillinger Rathauses fährt, merkt man ihm die Zielstrebigkeit an. „Das neue Jahr brachte schon erste kleine Erfolge“ sagt er und berichtet von der guten Zusammenarbeit mit dem Leiter des örtlichen Bauamtes. „Wir haben zwei Projekte besprochen, die im Moment von der Verwaltung geprüft und vielleicht schon bald auf den Weg gebracht werden“ freut sich der agile und freundliche Mittsiebziger. Sein Vorschlag ist es, den Behindertenparkplatz am Rathaus so umzurüsten, dass ein problemloses Ausladen des Rollstuhls möglich ist, ohne die Fahrzeuge auf dem Nachbarparkplatz zu behindern. Auch eine weitere Erleichterung für Menschen mit Einschränkungen steht auf Krauss‘ Agenda. „Wir haben zwar eine nahezu barrierefreie Ortsmitte, die mir ein selbstständiges Leben in Krailling sehr erleichtert“ sagt Krauss „meine Postangelegenheiten kann ich aber noch immer nicht selbst erledigten, denn ein barrierefreier Zugang fehlt“.
Krauss wurde 1948 in Göppingen geboren und studierte Architektur in Stuttgart. Seine Berufstätigkeit führte ihn zunächst von Stuttgart ins Allgäu, über Planegg und Göppingen und später ins Landratsamt Starnberg, wo er in der Baugenehmigungsbehörde seine letzten achtzehn Berufsjahre verbrachte.
Der Vater einer erwachsenen Tochter ist verheiratet und lebt seit Anfang der 1980er-Jahre im Würmtal. Nach einem Unfall im heimischen Garten im Jahr 2018, der als Folge einen inkompletten Querschnitt nach sich zog, sitzt Krauss im Rollstuhl. Seit 2019 wohnt er in einer barrierefreien Wohnung in der Ortsmitte Kraillings.
Quelle: Gemeinde Krailling
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Kraillings Behindertenbeauftragter Hans-Jochem Krauss startet mit konkreten Projekten in sein neues Ehrenamt
Wenn Hans-Jochem Krauss zügig in seinem Aktiv-Rollstuhl durch die Gänge des Kraillinger Rathauses fährt, merkt man ihm die Zielstrebigkeit an. „Das neue Jahr brachte schon erste kleine Erfolge“ sagt er und berichtet von der guten Zusammenarbeit mit dem Leiter des örtlichen Bauamtes. „Wir haben zwei Projekte besprochen, die im Moment von der Verwaltung geprüft und vielleicht schon bald auf den Weg gebracht werden“ freut sich der agile und freundliche Mittsiebziger. Sein Vorschlag ist es, den Behindertenparkplatz am Rathaus so umzurüsten, dass ein problemloses Ausladen des Rollstuhls möglich ist, ohne die Fahrzeuge auf dem Nachbarparkplatz zu behindern. Auch eine weitere Erleichterung für Menschen mit Einschränkungen steht auf Krauss‘ Agenda. „Wir haben zwar eine nahezu barrierefreie Ortsmitte, die mir ein selbstständiges Leben in Krailling sehr erleichtert“ sagt Krauss „meine Postangelegenheiten kann ich aber noch immer nicht selbst erledigten, denn ein barrierefreier Zugang fehlt“.
Krauss wurde 1948 in Göppingen geboren und studierte Architektur in Stuttgart. Seine Berufstätigkeit führte ihn zunächst von Stuttgart ins Allgäu, über Planegg und Göppingen und später ins Landratsamt Starnberg, wo er in der Baugenehmigungsbehörde seine letzten achtzehn Berufsjahre verbrachte.
Der Vater einer erwachsenen Tochter ist verheiratet und lebt seit Anfang der 1980er-Jahre im Würmtal. Nach einem Unfall im heimischen Garten im Jahr 2018, der als Folge einen inkompletten Querschnitt nach sich zog, sitzt Krauss im Rollstuhl. Seit 2019 wohnt er in einer barrierefreien Wohnung in der Ortsmitte Kraillings.
Quelle: Gemeinde Krailling