Auf die Rollen, fertig, los!
An der Leutstettener Straße, gegenüber vom Gautinger SC, gibt es jetzt einen Skatepark, der den Namen verdient hat.
In nur zwei Tagen Bauzeit errichtete Andreas Schützenberger (IOU-Ramps) gemeinsam mit Gautinger Freiwilligen und dem Bauhof einen Park „für alle, die Rollen unter den Füßen mögen“. Denn nicht nur Skateboarder, sondern auch Roller-/Scooter-, BMX- oder Inline-Fahrer sollen und dürfen den Park nutzen.
Gautings Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger, die die Crew während der Arbeiten besuchte, freut sich sehr darüber, dass der alte, sehr kleine, Park neues Leben erhält. Insbesondere hob sie hervor, wie sehr sie sich über die Initiative der ehemaligen Jugendreferenten Tobias McFadden und Benedikt Kössinger und über das Engagement der Beteiligten vor Ort freue, denn „nur im Miteinander entstehen die besten Projekte“.
Exemplarisch hierfür der Einsatz der Gautinger Supporter: Vom Familienvater aus Buchendorf, über den Lehrling aus Stockdorf, den Künstler aus der Reismühle bis zum Schüler aus Unterbrunn waren Helfer auf der Baustelle und schraubten, sägten, schleppten und verbohrten bei über 30 Grad mehr als 2.000 Schrauben.
Mit einem Wheelie-Table, einem Curb und einem Penny aus Granit, der „alten“ integrierten Pyramide und vor allem den aus Lärchenholz gebauten Start-Rampe und der Mini-Ramp ( auch Half-Pipe genannt) bietet der neue Park für alle Altersgruppen leichte und auch ambitioniertere Fahrerlebnisse in einer wunderschönen Umgebung in beste Erreichbarkeit.
Redaktion: Klaus Rusche
Auf die Rollen, fertig, los!
An der Leutstettener Straße, gegenüber vom Gautinger SC, gibt es jetzt einen Skatepark, der den Namen verdient hat.
In nur zwei Tagen Bauzeit errichtete Andreas Schützenberger (IOU-Ramps) gemeinsam mit Gautinger Freiwilligen und dem Bauhof einen Park „für alle, die Rollen unter den Füßen mögen“. Denn nicht nur Skateboarder, sondern auch Roller-/Scooter-, BMX- oder Inline-Fahrer sollen und dürfen den Park nutzen.
Gautings Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger, die die Crew während der Arbeiten besuchte, freut sich sehr darüber, dass der alte, sehr kleine, Park neues Leben erhält. Insbesondere hob sie hervor, wie sehr sie sich über die Initiative der ehemaligen Jugendreferenten Tobias McFadden und Benedikt Kössinger und über das Engagement der Beteiligten vor Ort freue, denn „nur im Miteinander entstehen die besten Projekte“.
Exemplarisch hierfür der Einsatz der Gautinger Supporter: Vom Familienvater aus Buchendorf, über den Lehrling aus Stockdorf, den Künstler aus der Reismühle bis zum Schüler aus Unterbrunn waren Helfer auf der Baustelle und schraubten, sägten, schleppten und verbohrten bei über 30 Grad mehr als 2.000 Schrauben.
Mit einem Wheelie-Table, einem Curb und einem Penny aus Granit, der „alten“ integrierten Pyramide und vor allem den aus Lärchenholz gebauten Start-Rampe und der Mini-Ramp ( auch Half-Pipe genannt) bietet der neue Park für alle Altersgruppen leichte und auch ambitioniertere Fahrerlebnisse in einer wunderschönen Umgebung in beste Erreichbarkeit.
Redaktion: Klaus Rusche
Auf die Rollen, fertig, los!
An der Leutstettener Straße, gegenüber vom Gautinger SC, gibt es jetzt einen Skatepark, der den Namen verdient hat.
In nur zwei Tagen Bauzeit errichtete Andreas Schützenberger (IOU-Ramps) gemeinsam mit Gautinger Freiwilligen und dem Bauhof einen Park „für alle, die Rollen unter den Füßen mögen“. Denn nicht nur Skateboarder, sondern auch Roller-/Scooter-, BMX- oder Inline-Fahrer sollen und dürfen den Park nutzen.
Gautings Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger, die die Crew während der Arbeiten besuchte, freut sich sehr darüber, dass der alte, sehr kleine, Park neues Leben erhält. Insbesondere hob sie hervor, wie sehr sie sich über die Initiative der ehemaligen Jugendreferenten Tobias McFadden und Benedikt Kössinger und über das Engagement der Beteiligten vor Ort freue, denn „nur im Miteinander entstehen die besten Projekte“.
Exemplarisch hierfür der Einsatz der Gautinger Supporter: Vom Familienvater aus Buchendorf, über den Lehrling aus Stockdorf, den Künstler aus der Reismühle bis zum Schüler aus Unterbrunn waren Helfer auf der Baustelle und schraubten, sägten, schleppten und verbohrten bei über 30 Grad mehr als 2.000 Schrauben.
Mit einem Wheelie-Table, einem Curb und einem Penny aus Granit, der „alten“ integrierten Pyramide und vor allem den aus Lärchenholz gebauten Start-Rampe und der Mini-Ramp ( auch Half-Pipe genannt) bietet der neue Park für alle Altersgruppen leichte und auch ambitioniertere Fahrerlebnisse in einer wunderschönen Umgebung in beste Erreichbarkeit.
Redaktion: Klaus Rusche