Studenten des Amgen Scholar Programm sowie Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer IZB (erster von links), Dr. Pascal Schweizer, CEO Thermosome GmbH (4. von links), Dr. Raluca Goron, Koordinatorin Amgen Scholar Program (2. von rechts), Prof. Dr. Andreas Ladurner (1. von rechts) (Foto: IZB)
Studenten des „Amgen Scholar Program“ besuchten das IZB
Amgen Scholars ist ein internationales Programm, das von der Amgen Foundation finanziert und von der Harvard University geleitet wird.
„Sich mit Gründern auszutauschen, an deren Erfahrungen teilzuhaben und viele Fragen zu stellen, sind die Erfolgskomponenten für erfolgreiche Entrepreneure der Zukunft,“ erklärt Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer des IZB.
Im Rahmen des Förderprogramms präsentiert Zobel jedes Jahr den internationalen Studenten das Gründerzentrum IZB, das sich zu einem der führenden Innovationszentren in Europa entwickelt hat. Hier sind über 50 Start-ups im Bereich Biotechnologie ansässig. Für die jungen Studenten ist es natürlich auch spannend zu erfahren, wie man sein eigenes Biotech-Unternehmen gründet.
Funktionierendes Netzwerk ist der Schlüssel
So erläuterten Prof. Andreas Ladurner, CSO der Eisbach Bio GmbH, und Dr. Pascal Schweizer, Geschäftsführer Thermosome GmbH, ihren Lebens- und Berufsweg. Beide kamen zu dem Ergebnis, dass gerade ein funktionierendes Netzwerk der Schlüssel zum Erfolg ist. „Sich mit Gründern auszutauschen, an deren Erfahrungen teilzuhaben und viele Fragen zu stellen, sind die Erfolgskomponenten für erfolgreiche Entrepreneure der Zukunft“, so Zobel. Dr. Raluca Goron organisierte das Programm von Seiten der LMU München.
Das Amgen Scholars Program soll Studenten aus allen vierjährigen Colleges oder Universitäten einer bestimmten Region die Tür zu Forschungsmöglichkeiten an 24 Gasteinrichtungen öffnen. Amgen Scholars wird durch ein 16-jähriges, 74 Millionen Dollar schweres Engagement der Amgen Foundation ermöglicht und bietet Studenten aus der ganzen Welt die Möglichkeit, an Spitzenforschungsprojekten an erstklassigen Einrichtungen teilzunehmen. Derzeit sind 24 führende Bildungs- und Forschungseinrichtungen in den USA, Europa, Asien, Australien und Kanada Gastgeber des Sommerprogramms.
Die Teilnehmer profitieren von der Durchführung eines Forschungsprojekts unter der Leitung eines hochrangigen Lehrkörpers, von der Teilnahme an Seminaren und Networking-Veranstaltungen, die auf einer Kohorte basieren, und von der Teilnahme an einem Symposium in ihrer jeweiligen Region, bei dem sie Gleichaltrige treffen, mehr über Biotechnologie erfahren und von führenden Wissenschaftlern hören.
Abschlusstreffen im Rahmen eines Symposiums
Ein wichtiger Bestandteil des Sommerprogramms ist das Symposium, bei dem die Studenten aus erster Hand von führenden Wissenschaftlern aus Industrie und Hochschulen hören. Während des Symposiums haben die Stipendiaten die Möglichkeit, ihre Sommerforschungsprojekte mit Gleichaltrigen zu teilen und ihr Verständnis für die Entdeckung und Entwicklung von Medikamenten zu vertiefen.
Amgen-Stipendiaten aus den USA und Kanada treffen sich in Kalifornien, Amgen-Stipendiaten aus ganz Europa in England, Amgen-Stipendiaten aus Asien in Singapur und Amgen-Stipendiaten aus Australien, Neuseeland und Ozeanien in Australien. Die vier Symposien bieten den Studenten eine wertvolle Gelegenheit, sich mit anderen Amgen-Stipendiaten zu vernetzen und mit führenden Wissenschaftlern aus der Industrie und dem akademischen Bereich in Kontakt zu treten.
Über Amgen Scholars
Amgen Scholars wird von fünf erstklassigen Bildungseinrichtungen in ganz Europa ausgerichtet. Jede Gasteinrichtung hat ihr eigenes Bewerbungsverfahren. Die Einschreibung an einer europäischen Einrichtung ist erforderlich, und die Studierenden können sich für die Teilnahme an so vielen Gasteinrichtungen bewerben, wie sie interessiert sind.
Die Gastinstitute sind in Europa die ETH Zürich, Institut Pasteur, Karolinska Institutet, Ludwig-Maximilian-Universität München und das Cambridge Institut.
Quelle: IZB
Studenten des Amgen Scholar Programm sowie Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer IZB (erster von links), Dr. Pascal Schweizer, CEO Thermosome GmbH (4. von links), Dr. Raluca Goron, Koordinatorin Amgen Scholar Program (2. von rechts), Prof. Dr. Andreas Ladurner (1. von rechts) (Foto: IZB)
Studenten des „Amgen Scholar Program“ besuchten das IZB
Amgen Scholars ist ein internationales Programm, das von der Amgen Foundation finanziert und von der Harvard University geleitet wird.
„Sich mit Gründern auszutauschen, an deren Erfahrungen teilzuhaben und viele Fragen zu stellen, sind die Erfolgskomponenten für erfolgreiche Entrepreneure der Zukunft,“ erklärt Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer des IZB.
Im Rahmen des Förderprogramms präsentiert Zobel jedes Jahr den internationalen Studenten das Gründerzentrum IZB, das sich zu einem der führenden Innovationszentren in Europa entwickelt hat. Hier sind über 50 Start-ups im Bereich Biotechnologie ansässig. Für die jungen Studenten ist es natürlich auch spannend zu erfahren, wie man sein eigenes Biotech-Unternehmen gründet.
Funktionierendes Netzwerk ist der Schlüssel
So erläuterten Prof. Andreas Ladurner, CSO der Eisbach Bio GmbH, und Dr. Pascal Schweizer, Geschäftsführer Thermosome GmbH, ihren Lebens- und Berufsweg. Beide kamen zu dem Ergebnis, dass gerade ein funktionierendes Netzwerk der Schlüssel zum Erfolg ist. „Sich mit Gründern auszutauschen, an deren Erfahrungen teilzuhaben und viele Fragen zu stellen, sind die Erfolgskomponenten für erfolgreiche Entrepreneure der Zukunft“, so Zobel. Dr. Raluca Goron organisierte das Programm von Seiten der LMU München.
Das Amgen Scholars Program soll Studenten aus allen vierjährigen Colleges oder Universitäten einer bestimmten Region die Tür zu Forschungsmöglichkeiten an 24 Gasteinrichtungen öffnen. Amgen Scholars wird durch ein 16-jähriges, 74 Millionen Dollar schweres Engagement der Amgen Foundation ermöglicht und bietet Studenten aus der ganzen Welt die Möglichkeit, an Spitzenforschungsprojekten an erstklassigen Einrichtungen teilzunehmen. Derzeit sind 24 führende Bildungs- und Forschungseinrichtungen in den USA, Europa, Asien, Australien und Kanada Gastgeber des Sommerprogramms.
Die Teilnehmer profitieren von der Durchführung eines Forschungsprojekts unter der Leitung eines hochrangigen Lehrkörpers, von der Teilnahme an Seminaren und Networking-Veranstaltungen, die auf einer Kohorte basieren, und von der Teilnahme an einem Symposium in ihrer jeweiligen Region, bei dem sie Gleichaltrige treffen, mehr über Biotechnologie erfahren und von führenden Wissenschaftlern hören.
Abschlusstreffen im Rahmen eines Symposiums
Ein wichtiger Bestandteil des Sommerprogramms ist das Symposium, bei dem die Studenten aus erster Hand von führenden Wissenschaftlern aus Industrie und Hochschulen hören. Während des Symposiums haben die Stipendiaten die Möglichkeit, ihre Sommerforschungsprojekte mit Gleichaltrigen zu teilen und ihr Verständnis für die Entdeckung und Entwicklung von Medikamenten zu vertiefen.
Amgen-Stipendiaten aus den USA und Kanada treffen sich in Kalifornien, Amgen-Stipendiaten aus ganz Europa in England, Amgen-Stipendiaten aus Asien in Singapur und Amgen-Stipendiaten aus Australien, Neuseeland und Ozeanien in Australien. Die vier Symposien bieten den Studenten eine wertvolle Gelegenheit, sich mit anderen Amgen-Stipendiaten zu vernetzen und mit führenden Wissenschaftlern aus der Industrie und dem akademischen Bereich in Kontakt zu treten.
Über Amgen Scholars
Amgen Scholars wird von fünf erstklassigen Bildungseinrichtungen in ganz Europa ausgerichtet. Jede Gasteinrichtung hat ihr eigenes Bewerbungsverfahren. Die Einschreibung an einer europäischen Einrichtung ist erforderlich, und die Studierenden können sich für die Teilnahme an so vielen Gasteinrichtungen bewerben, wie sie interessiert sind.
Die Gastinstitute sind in Europa die ETH Zürich, Institut Pasteur, Karolinska Institutet, Ludwig-Maximilian-Universität München und das Cambridge Institut.
Quelle: IZB
Studenten des Amgen Scholar Programm sowie Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer IZB (erster von links), Dr. Pascal Schweizer, CEO Thermosome GmbH (4. von links), Dr. Raluca Goron, Koordinatorin Amgen Scholar Program (2. von rechts), Prof. Dr. Andreas Ladurner (1. von rechts) (Foto: IZB)
Studenten des „Amgen Scholar Program“ besuchten das IZB
Amgen Scholars ist ein internationales Programm, das von der Amgen Foundation finanziert und von der Harvard University geleitet wird.
„Sich mit Gründern auszutauschen, an deren Erfahrungen teilzuhaben und viele Fragen zu stellen, sind die Erfolgskomponenten für erfolgreiche Entrepreneure der Zukunft,“ erklärt Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer des IZB.
Im Rahmen des Förderprogramms präsentiert Zobel jedes Jahr den internationalen Studenten das Gründerzentrum IZB, das sich zu einem der führenden Innovationszentren in Europa entwickelt hat. Hier sind über 50 Start-ups im Bereich Biotechnologie ansässig. Für die jungen Studenten ist es natürlich auch spannend zu erfahren, wie man sein eigenes Biotech-Unternehmen gründet.
Funktionierendes Netzwerk ist der Schlüssel
So erläuterten Prof. Andreas Ladurner, CSO der Eisbach Bio GmbH, und Dr. Pascal Schweizer, Geschäftsführer Thermosome GmbH, ihren Lebens- und Berufsweg. Beide kamen zu dem Ergebnis, dass gerade ein funktionierendes Netzwerk der Schlüssel zum Erfolg ist. „Sich mit Gründern auszutauschen, an deren Erfahrungen teilzuhaben und viele Fragen zu stellen, sind die Erfolgskomponenten für erfolgreiche Entrepreneure der Zukunft“, so Zobel. Dr. Raluca Goron organisierte das Programm von Seiten der LMU München.
Das Amgen Scholars Program soll Studenten aus allen vierjährigen Colleges oder Universitäten einer bestimmten Region die Tür zu Forschungsmöglichkeiten an 24 Gasteinrichtungen öffnen. Amgen Scholars wird durch ein 16-jähriges, 74 Millionen Dollar schweres Engagement der Amgen Foundation ermöglicht und bietet Studenten aus der ganzen Welt die Möglichkeit, an Spitzenforschungsprojekten an erstklassigen Einrichtungen teilzunehmen. Derzeit sind 24 führende Bildungs- und Forschungseinrichtungen in den USA, Europa, Asien, Australien und Kanada Gastgeber des Sommerprogramms.
Die Teilnehmer profitieren von der Durchführung eines Forschungsprojekts unter der Leitung eines hochrangigen Lehrkörpers, von der Teilnahme an Seminaren und Networking-Veranstaltungen, die auf einer Kohorte basieren, und von der Teilnahme an einem Symposium in ihrer jeweiligen Region, bei dem sie Gleichaltrige treffen, mehr über Biotechnologie erfahren und von führenden Wissenschaftlern hören.
Abschlusstreffen im Rahmen eines Symposiums
Ein wichtiger Bestandteil des Sommerprogramms ist das Symposium, bei dem die Studenten aus erster Hand von führenden Wissenschaftlern aus Industrie und Hochschulen hören. Während des Symposiums haben die Stipendiaten die Möglichkeit, ihre Sommerforschungsprojekte mit Gleichaltrigen zu teilen und ihr Verständnis für die Entdeckung und Entwicklung von Medikamenten zu vertiefen.
Amgen-Stipendiaten aus den USA und Kanada treffen sich in Kalifornien, Amgen-Stipendiaten aus ganz Europa in England, Amgen-Stipendiaten aus Asien in Singapur und Amgen-Stipendiaten aus Australien, Neuseeland und Ozeanien in Australien. Die vier Symposien bieten den Studenten eine wertvolle Gelegenheit, sich mit anderen Amgen-Stipendiaten zu vernetzen und mit führenden Wissenschaftlern aus der Industrie und dem akademischen Bereich in Kontakt zu treten.
Über Amgen Scholars
Amgen Scholars wird von fünf erstklassigen Bildungseinrichtungen in ganz Europa ausgerichtet. Jede Gasteinrichtung hat ihr eigenes Bewerbungsverfahren. Die Einschreibung an einer europäischen Einrichtung ist erforderlich, und die Studierenden können sich für die Teilnahme an so vielen Gasteinrichtungen bewerben, wie sie interessiert sind.
Die Gastinstitute sind in Europa die ETH Zürich, Institut Pasteur, Karolinska Institutet, Ludwig-Maximilian-Universität München und das Cambridge Institut.
Quelle: IZB