Alte Stefanuskirche in Gräfelfing in Rot
Ab dem Red Wednesday 2024 wird die alte Stefanuskirche in Gräfelfing rot angestrahlen
Rund um den 20. November ruft das päpstliche Hilfswerk „KIRCHE IN NOT“ (ACN) alljährlich dazu auf, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit weltweit verfolgten und diskriminierten Christen rot anzustrahlen. So wird am kommenden Mittwoch, dem „Red Wednesday“ (roter Mittwoch) auch die Alte Stefanuskirche an der Gräfelfinger Würmbrücke bei Nacht rot angestrahlt werden. Damit schließt sich der Pfarrverband Gräfelfing der weltweiten Aktion von „KIRCHE IN NOT“ an, ein Zeichen gegen die Christenverfolgung zu setzen, die in zahlreichen Ländern der Erde – weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit – stattfindet.
Christenverfolgung seit der Römerzeit
Christenverfolgung gab es seit der Zeit der Römerherrschaft immer wieder, aber nie erreichte sie das Ausmaß von heute. Das überkonfessionelle christliche Hilfswerk „Open Doors“ hat ermittelt, dass derzeit über 365 Millionen Christen wegen ihres Glaubens benachteiligt, unterdrückt, verfolgt, inhaftiert oder in manchen Fällen sogar getötet werden. Das sind 14,6 % der Christen weltweit. Von allen auf der Welt derzeit verfolgten Menschen seien 85 % Christen. In einigen Ländern kommt es auch immer wieder vor, dass Kirchen und Wohnhäuser der Christen, selbst ganze Dörfer, in Brand gesetzt werden.
Ende September hatte die Kath. Pfarrkirche St. Stefan in Gräfelfing bereits die groß angelegte Wanderausstellung von „KIRCHE IN NOT“ zu Gast, bei der auf großen Schautafeln ein lebendiges Bild von der aktuellen Christenverfolgung in vielen Ländern der Erde gezeigt wurde. Mit der nun erfolgenden Aktion am 20. November wird dieses Ereignis sichtbar abgerundet.
Die Alte Stefanuskirche, ein Wahrzeichen Gräfelfings, wird in der Nacht des 20. November und dann noch bis 1. Dezember, dem 1. Adventssonntag, so erglühen wie z.B. Sacre Coeur in Paris, Westminster Abbey in London, die Christusfigur in Rio de Janeiro, das Colosseum in Rom oder viele andere Kirchen und Gebäude weltweit.
Quelle: Pfarramt St. Stefan Gräfelfing
Alte Stefanuskirche in Gräfelfing in Rot
Ab dem Red Wednesday 2024 wird die alte Stefanuskirche in Gräfelfing rot angestrahlen
Rund um den 20. November ruft das päpstliche Hilfswerk „KIRCHE IN NOT“ (ACN) alljährlich dazu auf, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit weltweit verfolgten und diskriminierten Christen rot anzustrahlen. So wird am kommenden Mittwoch, dem „Red Wednesday“ (roter Mittwoch) auch die Alte Stefanuskirche an der Gräfelfinger Würmbrücke bei Nacht rot angestrahlt werden. Damit schließt sich der Pfarrverband Gräfelfing der weltweiten Aktion von „KIRCHE IN NOT“ an, ein Zeichen gegen die Christenverfolgung zu setzen, die in zahlreichen Ländern der Erde – weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit – stattfindet.
Christenverfolgung seit der Römerzeit
Christenverfolgung gab es seit der Zeit der Römerherrschaft immer wieder, aber nie erreichte sie das Ausmaß von heute. Das überkonfessionelle christliche Hilfswerk „Open Doors“ hat ermittelt, dass derzeit über 365 Millionen Christen wegen ihres Glaubens benachteiligt, unterdrückt, verfolgt, inhaftiert oder in manchen Fällen sogar getötet werden. Das sind 14,6 % der Christen weltweit. Von allen auf der Welt derzeit verfolgten Menschen seien 85 % Christen. In einigen Ländern kommt es auch immer wieder vor, dass Kirchen und Wohnhäuser der Christen, selbst ganze Dörfer, in Brand gesetzt werden.
Ende September hatte die Kath. Pfarrkirche St. Stefan in Gräfelfing bereits die groß angelegte Wanderausstellung von „KIRCHE IN NOT“ zu Gast, bei der auf großen Schautafeln ein lebendiges Bild von der aktuellen Christenverfolgung in vielen Ländern der Erde gezeigt wurde. Mit der nun erfolgenden Aktion am 20. November wird dieses Ereignis sichtbar abgerundet.
Die Alte Stefanuskirche, ein Wahrzeichen Gräfelfings, wird in der Nacht des 20. November und dann noch bis 1. Dezember, dem 1. Adventssonntag, so erglühen wie z.B. Sacre Coeur in Paris, Westminster Abbey in London, die Christusfigur in Rio de Janeiro, das Colosseum in Rom oder viele andere Kirchen und Gebäude weltweit.
Quelle: Pfarramt St. Stefan Gräfelfing
Alte Stefanuskirche in Gräfelfing in Rot
Ab dem Red Wednesday 2024 wird die alte Stefanuskirche in Gräfelfing rot angestrahlen
Rund um den 20. November ruft das päpstliche Hilfswerk „KIRCHE IN NOT“ (ACN) alljährlich dazu auf, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit weltweit verfolgten und diskriminierten Christen rot anzustrahlen. So wird am kommenden Mittwoch, dem „Red Wednesday“ (roter Mittwoch) auch die Alte Stefanuskirche an der Gräfelfinger Würmbrücke bei Nacht rot angestrahlt werden. Damit schließt sich der Pfarrverband Gräfelfing der weltweiten Aktion von „KIRCHE IN NOT“ an, ein Zeichen gegen die Christenverfolgung zu setzen, die in zahlreichen Ländern der Erde – weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit – stattfindet.
Christenverfolgung seit der Römerzeit
Christenverfolgung gab es seit der Zeit der Römerherrschaft immer wieder, aber nie erreichte sie das Ausmaß von heute. Das überkonfessionelle christliche Hilfswerk „Open Doors“ hat ermittelt, dass derzeit über 365 Millionen Christen wegen ihres Glaubens benachteiligt, unterdrückt, verfolgt, inhaftiert oder in manchen Fällen sogar getötet werden. Das sind 14,6 % der Christen weltweit. Von allen auf der Welt derzeit verfolgten Menschen seien 85 % Christen. In einigen Ländern kommt es auch immer wieder vor, dass Kirchen und Wohnhäuser der Christen, selbst ganze Dörfer, in Brand gesetzt werden.
Ende September hatte die Kath. Pfarrkirche St. Stefan in Gräfelfing bereits die groß angelegte Wanderausstellung von „KIRCHE IN NOT“ zu Gast, bei der auf großen Schautafeln ein lebendiges Bild von der aktuellen Christenverfolgung in vielen Ländern der Erde gezeigt wurde. Mit der nun erfolgenden Aktion am 20. November wird dieses Ereignis sichtbar abgerundet.
Die Alte Stefanuskirche, ein Wahrzeichen Gräfelfings, wird in der Nacht des 20. November und dann noch bis 1. Dezember, dem 1. Adventssonntag, so erglühen wie z.B. Sacre Coeur in Paris, Westminster Abbey in London, die Christusfigur in Rio de Janeiro, das Colosseum in Rom oder viele andere Kirchen und Gebäude weltweit.
Quelle: Pfarramt St. Stefan Gräfelfing