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Würmtal | | von Europäischen Kommission
Ein rauer Umgangston im Netz vergiftet das gesellschaftliche Klima (Grafiken: Europäischen Kommission)
Ein rauer Umgangston im Netz vergiftet das gesellschaftliche Klima (Grafiken: Europäischen Kommission)

Aktiv gegen Hass und Fake News

Bayerische Schüler können sich jetzt aktiv gegen Fake News und Hassrede im Internet einsetzen. Die EU-Kommission hat am Freitag (15.10.) den Schülerwettbewerb „Fair bleiben! #netzmitrespekt“ gestartet. Schüler in Bayern können mit selbstgedrehten Videos an dem Wettbewerb teilnehmen. Die besten Beiträge werden mit einer Reise nach Brüssel und Workshops zum Thema prämiert. Weitere Informationen finden sich auf der Website des Wettbewerbs www.netzmitrespekt.de.

„Ein rauer Umgangston im Netz vergiftet das gesellschaftliche Klima und macht den Betroffenen schwer zu schaffen. Kinder und Jugendliche verbringen viel Zeit in sozialen Netzwerken und werden dort häufig zur Zielscheibe von Angriffen“, erklärt Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland. Gerade junge Menschen müssen dafür sensibilisiert werden, wie sie Gefahren in sozialen Netzwerken erkennen und bewältigen können.

Daher hat die Münchener Regionalvertretung der EU-Kommission einen Schulwettbewerb ins Leben gerufen. Zum ersten Mal wird bayernweit die Aktion „Fair bleiben! #netzmitrespekt“ durchgeführt. Jugendliche und junge Erwachsene aus Bayern sind aufgerufen, sich kreativ mit dem Thema auseinanderzusetzen und ihre Ideen gegen Hassrede und Desinformation als Videobeitrag einzureichen. Die Beiträge können bis zum 28. November auf der Website www.netzmitrespekt.de hochgeladen werden.

„Respekt und Fairness sind elementare Werte unserer demokratischen Gesellschaft. Wir als Europäische Kommission engagieren uns für ein friedliches Miteinander – einerseits durch Rechtssetzung, andererseits auch durch Aufklärung“, betont Kommissionsvertreter Wojahn.

Der bayerische Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo ist Schirmherr der Aktion. Ihm ist die Mitgestaltung unserer digitalen Zukunft ein großes Anliegen: „In sozialen Netzwerken sind wir alle nur einen Mausklick voneinander entfernt. Damit wir persönliche Grenzen der anderen nicht überschreiten, ist der faire Umgang im Internet eine bedeutsame Aufgabe, zu der wir alle beitragen. Ich freue mich als Schirmherr außerordentlich, dass der Schülerwettbewerb ‚Fair bleiben! #netzmitrespekt | Eine Aktion für die digitale Zukunft Europas‘ Kinder und Jugendliche für ein faires Miteinander im Netz begeistert. Lasst uns gemeinsam gegen Fake News und Hass im Internet angehen!“

Quelle Vertretung der Europäischen Kommission in Bayern und Baden-Württemberg

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Daher hat die Münchener Regionalvertretung der EU-Kommission einen Schulwettbewerb ins Leben gerufen. Zum ersten Mal wird bayernweit die Aktion „Fair bleiben! #netzmitrespekt“ durchgeführt. Jugendliche und junge Erwachsene aus Bayern sind aufgerufen, sich kreativ mit dem Thema auseinanderzusetzen und ihre Ideen gegen Hassrede und Desinformation als Videobeitrag einzureichen. Die Beiträge können bis zum 28. November auf der Website www.netzmitrespekt.de hochgeladen werden.

„Respekt und Fairness sind elementare Werte unserer demokratischen Gesellschaft. Wir als Europäische Kommission engagieren uns für ein friedliches Miteinander – einerseits durch Rechtssetzung, andererseits auch durch Aufklärung“, betont Kommissionsvertreter Wojahn.

Der bayerische Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo ist Schirmherr der Aktion. Ihm ist die Mitgestaltung unserer digitalen Zukunft ein großes Anliegen: „In sozialen Netzwerken sind wir alle nur einen Mausklick voneinander entfernt. Damit wir persönliche Grenzen der anderen nicht überschreiten, ist der faire Umgang im Internet eine bedeutsame Aufgabe, zu der wir alle beitragen. Ich freue mich als Schirmherr außerordentlich, dass der Schülerwettbewerb ‚Fair bleiben! #netzmitrespekt | Eine Aktion für die digitale Zukunft Europas‘ Kinder und Jugendliche für ein faires Miteinander im Netz begeistert. Lasst uns gemeinsam gegen Fake News und Hass im Internet angehen!“

Quelle Vertretung der Europäischen Kommission in Bayern und Baden-Württemberg

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