Abenteuer E-Mobilität im Oberland
Für Menschen denen normales Autofahren zu langweilig ist gibt es Elektrofahrzeuge
Fahrer von E-Autos sind Abenteurer. Nur so können sie die auf sie wartenden Aufgaben bewältigen. Eigentlich ist E-Auto-Fahren im Oberland wie eine große Schnitzeljagd und dafür man sollte genügend Zeit mitbringen.
Da gibt es z.B. die bei Reisenden äußerst beliebte Raststätte Irschenberg. Am Irschenberg laden die Raststätte, MC Donald, Burger King und Kentucky Fried Chicken zur Stärkung ein. An Reisetagen ist dort ein Wahnsinns Betrieb - und dafür gibt es genau eine Ladesäule! Das ist kein Zufall, sondern gewollt, denn durch das Warten auf einen freien Ladeplatz können die Nordlichter den fantastischen Ausblick auf die Alpenkette länger genießen.
Parkplatzmangel als Kommunikations-Katalysator
An starken Reisetagen herrscht auf fast allen Rastanlagen Parkplatzmangel. Ladeplätze werden an diesen Tagen von Fahrern mit Verbrennern gerne in Parkplätze umfunktioniert. Die Situation eignet sich hervorragend, um mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen. Durch die konträren Blickwinkel sind große Gefühle garantiert!
Ausflugsziele und Rätsel
Besonders an beliebten Ausflugsorten winken Rätsel für die E-Mobilisten. Ladesäulen auf den Parkplätzen touristischer Attraktionen wären zu einfach. Einige Kommunen sind ziemlich innovativ im Umgang mit E-Fahrern.
Z.B. hat sich die Gemeinde Kochel für den Parkplatz der Herzogstand-Seilbahn etwas Besonderes einfallen lassen. Allen E-Fahrern, die den Parkplatz erst einmal richtig erkunden, winkt eine Ersparnis von 8 EURO. Die Ladestationen auf Privatgrund sind nämlich ziemlich gut versteckt. Fündig gewordene E-Fahrer sparen sich die von der Kommune erhobenen Parkplatzgebühren in Höhe von 6 € und zusätzlich 2 € für die Tageskurtaxe. Außerdem können sie die Heimreise mit einer voll geladenen Batterie antreten.
Den Vogel schießt Bad Tölz ab: Statt in Ladesäuleninfrastruktur hat die Kommune in eine moderne Abkassier-Maschinerie für Gebühren am Blomberg-Parkplatz investiert. Dadurch kassieren die Tölzer an schönen Tagen bis zu 5.000 EURO Gebühren. Ladesäulen dagegen finden Besucher vom Blomberg nur in der Innenstadt von Bad Tölz. Dadurch kommen die Besucher auch in den Ort und können die Ladezeit nutzen, um Bad Tölz besser kennen zu lernen.
Nach dem Laden des E-Fahrzeugs geht es dann zurück zum Parkplatz und im Laufschritt hinauf zum Blomberghaus. Sonst hören die Weißwürscht das Zwölfuhrläuten. Man kann natürlich die umgekehrte Vaiante wählen. Erst geruhsam auf das Blomberghaus wandern, dort ein Weißwurschtfrühstück einnehmen und zum Abschluss E-Auto-Laden in Bad-Tölz-Zentrum mit Kaffeehaus-Besuch. Ein echte Win-Win-Situation für alle Seiten!
Dagegen sind die Betreiber der Zugspitzbahnen in Garmisch echte Langweiler. An allen Parkplätzen von der Wankbahn über die Alpspitzbahn bis zur Zugspitzbahn sind Ladeplätze mit 22 KW Leistung vorhanden. Einfach so - ohne jeglichen Spaß!
Ganz großes Spiel
Für Elektromobilisten auf der Garmischer Autobahn hält die Raststätte Höhenrain ein Geschicklichkeitsspiel bereit. Betrieben wird die Raststätte von der Tank & Rast AG und diese ist bzgl. der Ladeinfrastruktur mit EON verheiratet. EON hat für verspielte E-Fahrer eine ganz spezielle Ladesäule entwickelt. Die Bedienung unterscheidet sich von anderen marktüblichen Ladeeinrichtungen.
Zunächst können vorhandene Ladekarten auf ihre Funktion geprüft werden. Das ist aber nur Vorgeplänkel - sie funktionieren alle nicht. Als nächstes können APPs anderer Anbieter getestet werden. Damit kann man schon erfolgreicher sein. Meistens klappt es allerdings nicht. Die Säulen prüfen auch EC- und Kreditkarten mit unterschiedlichem Erfolg und unterschiedlicher Dauer. Wenn der ungeduldige E-Fahrer nach einer Minute schon abbricht ist er selber schuld. Wenn der geduldige E-Fahrer nach mehreren Minuten nicht merkt, dass sich das System "aufgehängt" hat, hat er halt kein Glück im Spiel.
Außerdem hat EON einen ausgeklügelten Ablauf der Ladetechnik entwickelt. Auch dieser muss mit viel Geschick und Umsicht erraten werden. Wer zuerst das Fahrzeug mit dem Stecker der Ladesäule verbindet, muss quasi wie beim Monopoly zurück auf "Los". Jetzt geht nämlich nichts mehr. Geübte finden in dieser Situation neben dem kleinen Touchscreen die Nummer der EON-Hotline. Nach der Kommunikation mit den freundlichen Damen und Herren starten diese die Ladesäule neu und gehen mit Ihnen das Prozedere am Smartphone durch - wie ein Spielleiter.
Experimentierfreudige finden auch einen roten Knopf an der Ladesäule. Der sieht natürlich etwas gefährlich aus. Wie eine Notbremse im Zug oder so. Normalerweise lässt man davon lieber die Finger. Wer sich traut kann sich die Kommunikationsschleife mit der Hotline von EON sparen und die Ladesäule selbständig zurück setzen. Den Tipp mit dem roten Knopf bekommen Sie aber nicht von der EON-Hotline. Die wollen ja keine Spielverderber sein!
Keine Langeweile
Für E-Mobilisten gibt es nicht nur im Oberland spannende Fragen zu lösen: Wie weit komme ich noch mit der restlichen Batterieladung? Funktioniert die nächste geplante Ladestation auch bei starkem Schneefall oder Gewitterregen? Muss ich langsamer fahren und dadurch Strom sparen?
Der Erfolg, eine Strecke das erste Mal mit weniger oder sogar ohne Ladestopps geschafft zu haben, ist durch nichts zu ersetzen!
Redaktion Jürgen Haubeil / Unser Würmtal
Abenteuer E-Mobilität im Oberland
Für Menschen denen normales Autofahren zu langweilig ist gibt es Elektrofahrzeuge
Fahrer von E-Autos sind Abenteurer. Nur so können sie die auf sie wartenden Aufgaben bewältigen. Eigentlich ist E-Auto-Fahren im Oberland wie eine große Schnitzeljagd und dafür man sollte genügend Zeit mitbringen.
Da gibt es z.B. die bei Reisenden äußerst beliebte Raststätte Irschenberg. Am Irschenberg laden die Raststätte, MC Donald, Burger King und Kentucky Fried Chicken zur Stärkung ein. An Reisetagen ist dort ein Wahnsinns Betrieb - und dafür gibt es genau eine Ladesäule! Das ist kein Zufall, sondern gewollt, denn durch das Warten auf einen freien Ladeplatz können die Nordlichter den fantastischen Ausblick auf die Alpenkette länger genießen.
Parkplatzmangel als Kommunikations-Katalysator
An starken Reisetagen herrscht auf fast allen Rastanlagen Parkplatzmangel. Ladeplätze werden an diesen Tagen von Fahrern mit Verbrennern gerne in Parkplätze umfunktioniert. Die Situation eignet sich hervorragend, um mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen. Durch die konträren Blickwinkel sind große Gefühle garantiert!
Ausflugsziele und Rätsel
Besonders an beliebten Ausflugsorten winken Rätsel für die E-Mobilisten. Ladesäulen auf den Parkplätzen touristischer Attraktionen wären zu einfach. Einige Kommunen sind ziemlich innovativ im Umgang mit E-Fahrern.
Z.B. hat sich die Gemeinde Kochel für den Parkplatz der Herzogstand-Seilbahn etwas Besonderes einfallen lassen. Allen E-Fahrern, die den Parkplatz erst einmal richtig erkunden, winkt eine Ersparnis von 8 EURO. Die Ladestationen auf Privatgrund sind nämlich ziemlich gut versteckt. Fündig gewordene E-Fahrer sparen sich die von der Kommune erhobenen Parkplatzgebühren in Höhe von 6 € und zusätzlich 2 € für die Tageskurtaxe. Außerdem können sie die Heimreise mit einer voll geladenen Batterie antreten.
Den Vogel schießt Bad Tölz ab: Statt in Ladesäuleninfrastruktur hat die Kommune in eine moderne Abkassier-Maschinerie für Gebühren am Blomberg-Parkplatz investiert. Dadurch kassieren die Tölzer an schönen Tagen bis zu 5.000 EURO Gebühren. Ladesäulen dagegen finden Besucher vom Blomberg nur in der Innenstadt von Bad Tölz. Dadurch kommen die Besucher auch in den Ort und können die Ladezeit nutzen, um Bad Tölz besser kennen zu lernen.
Nach dem Laden des E-Fahrzeugs geht es dann zurück zum Parkplatz und im Laufschritt hinauf zum Blomberghaus. Sonst hören die Weißwürscht das Zwölfuhrläuten. Man kann natürlich die umgekehrte Vaiante wählen. Erst geruhsam auf das Blomberghaus wandern, dort ein Weißwurschtfrühstück einnehmen und zum Abschluss E-Auto-Laden in Bad-Tölz-Zentrum mit Kaffeehaus-Besuch. Ein echte Win-Win-Situation für alle Seiten!
Dagegen sind die Betreiber der Zugspitzbahnen in Garmisch echte Langweiler. An allen Parkplätzen von der Wankbahn über die Alpspitzbahn bis zur Zugspitzbahn sind Ladeplätze mit 22 KW Leistung vorhanden. Einfach so - ohne jeglichen Spaß!
Ganz großes Spiel
Für Elektromobilisten auf der Garmischer Autobahn hält die Raststätte Höhenrain ein Geschicklichkeitsspiel bereit. Betrieben wird die Raststätte von der Tank & Rast AG und diese ist bzgl. der Ladeinfrastruktur mit EON verheiratet. EON hat für verspielte E-Fahrer eine ganz spezielle Ladesäule entwickelt. Die Bedienung unterscheidet sich von anderen marktüblichen Ladeeinrichtungen.
Zunächst können vorhandene Ladekarten auf ihre Funktion geprüft werden. Das ist aber nur Vorgeplänkel - sie funktionieren alle nicht. Als nächstes können APPs anderer Anbieter getestet werden. Damit kann man schon erfolgreicher sein. Meistens klappt es allerdings nicht. Die Säulen prüfen auch EC- und Kreditkarten mit unterschiedlichem Erfolg und unterschiedlicher Dauer. Wenn der ungeduldige E-Fahrer nach einer Minute schon abbricht ist er selber schuld. Wenn der geduldige E-Fahrer nach mehreren Minuten nicht merkt, dass sich das System "aufgehängt" hat, hat er halt kein Glück im Spiel.
Außerdem hat EON einen ausgeklügelten Ablauf der Ladetechnik entwickelt. Auch dieser muss mit viel Geschick und Umsicht erraten werden. Wer zuerst das Fahrzeug mit dem Stecker der Ladesäule verbindet, muss quasi wie beim Monopoly zurück auf "Los". Jetzt geht nämlich nichts mehr. Geübte finden in dieser Situation neben dem kleinen Touchscreen die Nummer der EON-Hotline. Nach der Kommunikation mit den freundlichen Damen und Herren starten diese die Ladesäule neu und gehen mit Ihnen das Prozedere am Smartphone durch - wie ein Spielleiter.
Experimentierfreudige finden auch einen roten Knopf an der Ladesäule. Der sieht natürlich etwas gefährlich aus. Wie eine Notbremse im Zug oder so. Normalerweise lässt man davon lieber die Finger. Wer sich traut kann sich die Kommunikationsschleife mit der Hotline von EON sparen und die Ladesäule selbständig zurück setzen. Den Tipp mit dem roten Knopf bekommen Sie aber nicht von der EON-Hotline. Die wollen ja keine Spielverderber sein!
Keine Langeweile
Für E-Mobilisten gibt es nicht nur im Oberland spannende Fragen zu lösen: Wie weit komme ich noch mit der restlichen Batterieladung? Funktioniert die nächste geplante Ladestation auch bei starkem Schneefall oder Gewitterregen? Muss ich langsamer fahren und dadurch Strom sparen?
Der Erfolg, eine Strecke das erste Mal mit weniger oder sogar ohne Ladestopps geschafft zu haben, ist durch nichts zu ersetzen!
Redaktion Jürgen Haubeil / Unser Würmtal
Abenteuer E-Mobilität im Oberland
Für Menschen denen normales Autofahren zu langweilig ist gibt es Elektrofahrzeuge
Fahrer von E-Autos sind Abenteurer. Nur so können sie die auf sie wartenden Aufgaben bewältigen. Eigentlich ist E-Auto-Fahren im Oberland wie eine große Schnitzeljagd und dafür man sollte genügend Zeit mitbringen.
Da gibt es z.B. die bei Reisenden äußerst beliebte Raststätte Irschenberg. Am Irschenberg laden die Raststätte, MC Donald, Burger King und Kentucky Fried Chicken zur Stärkung ein. An Reisetagen ist dort ein Wahnsinns Betrieb - und dafür gibt es genau eine Ladesäule! Das ist kein Zufall, sondern gewollt, denn durch das Warten auf einen freien Ladeplatz können die Nordlichter den fantastischen Ausblick auf die Alpenkette länger genießen.
Parkplatzmangel als Kommunikations-Katalysator
An starken Reisetagen herrscht auf fast allen Rastanlagen Parkplatzmangel. Ladeplätze werden an diesen Tagen von Fahrern mit Verbrennern gerne in Parkplätze umfunktioniert. Die Situation eignet sich hervorragend, um mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen. Durch die konträren Blickwinkel sind große Gefühle garantiert!
Ausflugsziele und Rätsel
Besonders an beliebten Ausflugsorten winken Rätsel für die E-Mobilisten. Ladesäulen auf den Parkplätzen touristischer Attraktionen wären zu einfach. Einige Kommunen sind ziemlich innovativ im Umgang mit E-Fahrern.
Z.B. hat sich die Gemeinde Kochel für den Parkplatz der Herzogstand-Seilbahn etwas Besonderes einfallen lassen. Allen E-Fahrern, die den Parkplatz erst einmal richtig erkunden, winkt eine Ersparnis von 8 EURO. Die Ladestationen auf Privatgrund sind nämlich ziemlich gut versteckt. Fündig gewordene E-Fahrer sparen sich die von der Kommune erhobenen Parkplatzgebühren in Höhe von 6 € und zusätzlich 2 € für die Tageskurtaxe. Außerdem können sie die Heimreise mit einer voll geladenen Batterie antreten.
Den Vogel schießt Bad Tölz ab: Statt in Ladesäuleninfrastruktur hat die Kommune in eine moderne Abkassier-Maschinerie für Gebühren am Blomberg-Parkplatz investiert. Dadurch kassieren die Tölzer an schönen Tagen bis zu 5.000 EURO Gebühren. Ladesäulen dagegen finden Besucher vom Blomberg nur in der Innenstadt von Bad Tölz. Dadurch kommen die Besucher auch in den Ort und können die Ladezeit nutzen, um Bad Tölz besser kennen zu lernen.
Nach dem Laden des E-Fahrzeugs geht es dann zurück zum Parkplatz und im Laufschritt hinauf zum Blomberghaus. Sonst hören die Weißwürscht das Zwölfuhrläuten. Man kann natürlich die umgekehrte Vaiante wählen. Erst geruhsam auf das Blomberghaus wandern, dort ein Weißwurschtfrühstück einnehmen und zum Abschluss E-Auto-Laden in Bad-Tölz-Zentrum mit Kaffeehaus-Besuch. Ein echte Win-Win-Situation für alle Seiten!
Dagegen sind die Betreiber der Zugspitzbahnen in Garmisch echte Langweiler. An allen Parkplätzen von der Wankbahn über die Alpspitzbahn bis zur Zugspitzbahn sind Ladeplätze mit 22 KW Leistung vorhanden. Einfach so - ohne jeglichen Spaß!
Ganz großes Spiel
Für Elektromobilisten auf der Garmischer Autobahn hält die Raststätte Höhenrain ein Geschicklichkeitsspiel bereit. Betrieben wird die Raststätte von der Tank & Rast AG und diese ist bzgl. der Ladeinfrastruktur mit EON verheiratet. EON hat für verspielte E-Fahrer eine ganz spezielle Ladesäule entwickelt. Die Bedienung unterscheidet sich von anderen marktüblichen Ladeeinrichtungen.
Zunächst können vorhandene Ladekarten auf ihre Funktion geprüft werden. Das ist aber nur Vorgeplänkel - sie funktionieren alle nicht. Als nächstes können APPs anderer Anbieter getestet werden. Damit kann man schon erfolgreicher sein. Meistens klappt es allerdings nicht. Die Säulen prüfen auch EC- und Kreditkarten mit unterschiedlichem Erfolg und unterschiedlicher Dauer. Wenn der ungeduldige E-Fahrer nach einer Minute schon abbricht ist er selber schuld. Wenn der geduldige E-Fahrer nach mehreren Minuten nicht merkt, dass sich das System "aufgehängt" hat, hat er halt kein Glück im Spiel.
Außerdem hat EON einen ausgeklügelten Ablauf der Ladetechnik entwickelt. Auch dieser muss mit viel Geschick und Umsicht erraten werden. Wer zuerst das Fahrzeug mit dem Stecker der Ladesäule verbindet, muss quasi wie beim Monopoly zurück auf "Los". Jetzt geht nämlich nichts mehr. Geübte finden in dieser Situation neben dem kleinen Touchscreen die Nummer der EON-Hotline. Nach der Kommunikation mit den freundlichen Damen und Herren starten diese die Ladesäule neu und gehen mit Ihnen das Prozedere am Smartphone durch - wie ein Spielleiter.
Experimentierfreudige finden auch einen roten Knopf an der Ladesäule. Der sieht natürlich etwas gefährlich aus. Wie eine Notbremse im Zug oder so. Normalerweise lässt man davon lieber die Finger. Wer sich traut kann sich die Kommunikationsschleife mit der Hotline von EON sparen und die Ladesäule selbständig zurück setzen. Den Tipp mit dem roten Knopf bekommen Sie aber nicht von der EON-Hotline. Die wollen ja keine Spielverderber sein!
Keine Langeweile
Für E-Mobilisten gibt es nicht nur im Oberland spannende Fragen zu lösen: Wie weit komme ich noch mit der restlichen Batterieladung? Funktioniert die nächste geplante Ladestation auch bei starkem Schneefall oder Gewitterregen? Muss ich langsamer fahren und dadurch Strom sparen?
Der Erfolg, eine Strecke das erste Mal mit weniger oder sogar ohne Ladestopps geschafft zu haben, ist durch nichts zu ersetzen!
Redaktion Jürgen Haubeil / Unser Würmtal