11 Hilfstransporte auf den Weg gebracht
Der kath. Pfarrverband Gräfelfing hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen in ihrer Not beizustehen
Der Katholische Pfarrverband Gräfelfing St. Stefan – St. Johannes hat es sich nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine zur Aufgabe gemacht, den Menschen dort in ihrer Not soweit möglich beizustehen. So hat die Aktion „Hilfe für Menschen in Not“ des Pfarrverbandes seither sieben breit angelegte Sammelaktionen durchgeführt und große Mengen an Lebensmitteln, Konserven, Hygieneartikeln, Rollstühlen, medizinischen Hilfsmitteln und vieles mehr in Lastwagen auf den Weg nach Mukatschewo in der Westukraine gebracht.
Gemeinsam mit dem Malteser Hilfsdienst, der Gräfelfinger Firma Betz-Chrom und dem Internationalen Hilfsorganisation Osteuropahilfe starteten bisher 11 Hilfstransporte zur dortigen Caritasstation. Diese hilft bei der Versorgung einer großen Zahl von Binnenflüchtlingen, kümmert sich um besonders Bedürftige und schickt in kleineren Fahrzeugen auch immer wieder Hilfsgüter in die vom Krieg besonders betroffenen Krisengebiete im Osten und Süden des Landes. Der jüngste Transport, ein bis an den Rand gefüllter Sattelschlepper, war erst am 13. August gestartet. Dies alles war nur möglich dank der großen Spendenbereitschaft vieler und durch den persönlichen Einsatz zahlreicher ehrenamtlich tätiger Helferinnen und Helfer.
Stromgeneratoren als Hilfe zum Überleben
Die Aktion „Hilfe für Menschen in Not“ setzt nun in dieser Vorweihnachtszeit den Schwerpunkt auf die Sammlung von Geldspenden für den Kauf weiterer Stromgeneratoren.
In der Ukraine blicken viele Menschen derzeit mit Angst und Bangen auf den einsetzenden Winter. Er ist dort besonders hart und dauert lange an. Die russische Kriegsmaschinerie hat mit ständigen Luftangriffen inzwischen landesweit große Teile der Infrastruktur, besonders auch das Stromnetz, zerstört. Damit sollen die Menschen kriegsmüde gemacht und das Land lahmgelegt werden. Vor allem für Familien und soziale Einrichtungen bedeutet das neben der Sorge ums tägliche Brot und der Angst vor dem Terror aus der Luft: Kein oder nur wenig Strom zum Kochen und Heizen, zum Duschen und Waschen, kein elektrisches Licht. Die Regierung der Ukraine hat angekündigt, dass die Bevölkerung in den nächsten Monaten mit weiteren drastischen Einschränkungen bei der Stromversorgung rechnen muss. Vorrang hat die Versorgung der Wirtschaft mit der notwendigen Energie.
Hier erweist sich der Einsatz von Stromgeneratoren, betrieben mit Solar oder Kraftstoff, als ein Segen in der Not. Dank bisheriger Geldspenden konnten schon 82 Generatoren gekauft werden. Die dortige Caritas übergibt sie an besonders bedürftige Familien und soziale Einrichtungen. Jedes Gerät kostet um die 1.000.- Euro. Bei den Empfängern löst das stets große Freude und Dankbarkeit aus, bedeutet es doch ein Stück Hoffnung und Zuversicht in einer schweren Zeit.
Wohin kann ich spenden?
Spenden werden erbeten auf das Sonderkonto des Pfarrverbands Gräfelfing
IBAN: DE28 7025 0150 0050 331487, Stichwort „Ukraine/Generatoren“
Jede Spende hilft, ob groß oder klein. Danke für jede Hilfe. Bitte vollständige Anschrift vermerken, wenn eine Spendenquittung gewünscht wird.
Quelle: Katholischer Pfarrverband Gräfelfing
11 Hilfstransporte auf den Weg gebracht
Der kath. Pfarrverband Gräfelfing hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen in ihrer Not beizustehen
Der Katholische Pfarrverband Gräfelfing St. Stefan – St. Johannes hat es sich nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine zur Aufgabe gemacht, den Menschen dort in ihrer Not soweit möglich beizustehen. So hat die Aktion „Hilfe für Menschen in Not“ des Pfarrverbandes seither sieben breit angelegte Sammelaktionen durchgeführt und große Mengen an Lebensmitteln, Konserven, Hygieneartikeln, Rollstühlen, medizinischen Hilfsmitteln und vieles mehr in Lastwagen auf den Weg nach Mukatschewo in der Westukraine gebracht.
Gemeinsam mit dem Malteser Hilfsdienst, der Gräfelfinger Firma Betz-Chrom und dem Internationalen Hilfsorganisation Osteuropahilfe starteten bisher 11 Hilfstransporte zur dortigen Caritasstation. Diese hilft bei der Versorgung einer großen Zahl von Binnenflüchtlingen, kümmert sich um besonders Bedürftige und schickt in kleineren Fahrzeugen auch immer wieder Hilfsgüter in die vom Krieg besonders betroffenen Krisengebiete im Osten und Süden des Landes. Der jüngste Transport, ein bis an den Rand gefüllter Sattelschlepper, war erst am 13. August gestartet. Dies alles war nur möglich dank der großen Spendenbereitschaft vieler und durch den persönlichen Einsatz zahlreicher ehrenamtlich tätiger Helferinnen und Helfer.
Stromgeneratoren als Hilfe zum Überleben
Die Aktion „Hilfe für Menschen in Not“ setzt nun in dieser Vorweihnachtszeit den Schwerpunkt auf die Sammlung von Geldspenden für den Kauf weiterer Stromgeneratoren.
In der Ukraine blicken viele Menschen derzeit mit Angst und Bangen auf den einsetzenden Winter. Er ist dort besonders hart und dauert lange an. Die russische Kriegsmaschinerie hat mit ständigen Luftangriffen inzwischen landesweit große Teile der Infrastruktur, besonders auch das Stromnetz, zerstört. Damit sollen die Menschen kriegsmüde gemacht und das Land lahmgelegt werden. Vor allem für Familien und soziale Einrichtungen bedeutet das neben der Sorge ums tägliche Brot und der Angst vor dem Terror aus der Luft: Kein oder nur wenig Strom zum Kochen und Heizen, zum Duschen und Waschen, kein elektrisches Licht. Die Regierung der Ukraine hat angekündigt, dass die Bevölkerung in den nächsten Monaten mit weiteren drastischen Einschränkungen bei der Stromversorgung rechnen muss. Vorrang hat die Versorgung der Wirtschaft mit der notwendigen Energie.
Hier erweist sich der Einsatz von Stromgeneratoren, betrieben mit Solar oder Kraftstoff, als ein Segen in der Not. Dank bisheriger Geldspenden konnten schon 82 Generatoren gekauft werden. Die dortige Caritas übergibt sie an besonders bedürftige Familien und soziale Einrichtungen. Jedes Gerät kostet um die 1.000.- Euro. Bei den Empfängern löst das stets große Freude und Dankbarkeit aus, bedeutet es doch ein Stück Hoffnung und Zuversicht in einer schweren Zeit.
Wohin kann ich spenden?
Spenden werden erbeten auf das Sonderkonto des Pfarrverbands Gräfelfing
IBAN: DE28 7025 0150 0050 331487, Stichwort „Ukraine/Generatoren“
Jede Spende hilft, ob groß oder klein. Danke für jede Hilfe. Bitte vollständige Anschrift vermerken, wenn eine Spendenquittung gewünscht wird.
Quelle: Katholischer Pfarrverband Gräfelfing
11 Hilfstransporte auf den Weg gebracht
Der kath. Pfarrverband Gräfelfing hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen in ihrer Not beizustehen
Der Katholische Pfarrverband Gräfelfing St. Stefan – St. Johannes hat es sich nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine zur Aufgabe gemacht, den Menschen dort in ihrer Not soweit möglich beizustehen. So hat die Aktion „Hilfe für Menschen in Not“ des Pfarrverbandes seither sieben breit angelegte Sammelaktionen durchgeführt und große Mengen an Lebensmitteln, Konserven, Hygieneartikeln, Rollstühlen, medizinischen Hilfsmitteln und vieles mehr in Lastwagen auf den Weg nach Mukatschewo in der Westukraine gebracht.
Gemeinsam mit dem Malteser Hilfsdienst, der Gräfelfinger Firma Betz-Chrom und dem Internationalen Hilfsorganisation Osteuropahilfe starteten bisher 11 Hilfstransporte zur dortigen Caritasstation. Diese hilft bei der Versorgung einer großen Zahl von Binnenflüchtlingen, kümmert sich um besonders Bedürftige und schickt in kleineren Fahrzeugen auch immer wieder Hilfsgüter in die vom Krieg besonders betroffenen Krisengebiete im Osten und Süden des Landes. Der jüngste Transport, ein bis an den Rand gefüllter Sattelschlepper, war erst am 13. August gestartet. Dies alles war nur möglich dank der großen Spendenbereitschaft vieler und durch den persönlichen Einsatz zahlreicher ehrenamtlich tätiger Helferinnen und Helfer.
Stromgeneratoren als Hilfe zum Überleben
Die Aktion „Hilfe für Menschen in Not“ setzt nun in dieser Vorweihnachtszeit den Schwerpunkt auf die Sammlung von Geldspenden für den Kauf weiterer Stromgeneratoren.
In der Ukraine blicken viele Menschen derzeit mit Angst und Bangen auf den einsetzenden Winter. Er ist dort besonders hart und dauert lange an. Die russische Kriegsmaschinerie hat mit ständigen Luftangriffen inzwischen landesweit große Teile der Infrastruktur, besonders auch das Stromnetz, zerstört. Damit sollen die Menschen kriegsmüde gemacht und das Land lahmgelegt werden. Vor allem für Familien und soziale Einrichtungen bedeutet das neben der Sorge ums tägliche Brot und der Angst vor dem Terror aus der Luft: Kein oder nur wenig Strom zum Kochen und Heizen, zum Duschen und Waschen, kein elektrisches Licht. Die Regierung der Ukraine hat angekündigt, dass die Bevölkerung in den nächsten Monaten mit weiteren drastischen Einschränkungen bei der Stromversorgung rechnen muss. Vorrang hat die Versorgung der Wirtschaft mit der notwendigen Energie.
Hier erweist sich der Einsatz von Stromgeneratoren, betrieben mit Solar oder Kraftstoff, als ein Segen in der Not. Dank bisheriger Geldspenden konnten schon 82 Generatoren gekauft werden. Die dortige Caritas übergibt sie an besonders bedürftige Familien und soziale Einrichtungen. Jedes Gerät kostet um die 1.000.- Euro. Bei den Empfängern löst das stets große Freude und Dankbarkeit aus, bedeutet es doch ein Stück Hoffnung und Zuversicht in einer schweren Zeit.
Wohin kann ich spenden?
Spenden werden erbeten auf das Sonderkonto des Pfarrverbands Gräfelfing
IBAN: DE28 7025 0150 0050 331487, Stichwort „Ukraine/Generatoren“
Jede Spende hilft, ob groß oder klein. Danke für jede Hilfe. Bitte vollständige Anschrift vermerken, wenn eine Spendenquittung gewünscht wird.
Quelle: Katholischer Pfarrverband Gräfelfing