Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Zwei Wildunfälle im Gemeindebereich Neuried
Gleich zweimal kam es in der vergangenen Nacht zu Unfällen mit einem Reh. Noch am Sonntag, gegen 22.45 Uhr, befuhr ein 29jähriger Starnberger mit seinem Isuzu die alte Olympiastraße in Richtung München. Unvermittelt lief ihm ein Reh vor das Fahrzeug, so dass weder ein Ausweichen noch ein Abbremsen möglich war und es zu einer Berührung zwischen Pkw und Tier kam. Das Reh lief unmittelbar danach weiter, wieder in den Wald. Der zuständige Jagdpächter wurde verständigt und kümmert sich um die Nachsuche.
Einige Zeit später, bereits am Montag, gegen 01.00 Uhr, lief ein Reh vor den Audi eines 28jährigen Gautingers, der den Haderner Weg in Richtung Ortskern befuhr. Auch hier kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem das Tier allerdings tödlich verletzt worden ist. Der verständigte Jagdpächter kümmerte sich um die waidgereichte Entsorgung des Kadavers.
Beide Fahrer blieben unverletzt, an den Kfz entstand ein Schaden von 500 bzw. 1000 Euro.
Zwei Wildunfälle im Gemeindebereich Neuried
Gleich zweimal kam es in der vergangenen Nacht zu Unfällen mit einem Reh. Noch am Sonntag, gegen 22.45 Uhr, befuhr ein 29jähriger Starnberger mit seinem Isuzu die alte Olympiastraße in Richtung München. Unvermittelt lief ihm ein Reh vor das Fahrzeug, so dass weder ein Ausweichen noch ein Abbremsen möglich war und es zu einer Berührung zwischen Pkw und Tier kam. Das Reh lief unmittelbar danach weiter, wieder in den Wald. Der zuständige Jagdpächter wurde verständigt und kümmert sich um die Nachsuche.
Einige Zeit später, bereits am Montag, gegen 01.00 Uhr, lief ein Reh vor den Audi eines 28jährigen Gautingers, der den Haderner Weg in Richtung Ortskern befuhr. Auch hier kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem das Tier allerdings tödlich verletzt worden ist. Der verständigte Jagdpächter kümmerte sich um die waidgereichte Entsorgung des Kadavers.
Beide Fahrer blieben unverletzt, an den Kfz entstand ein Schaden von 500 bzw. 1000 Euro.
Zwei Wildunfälle im Gemeindebereich Neuried
Gleich zweimal kam es in der vergangenen Nacht zu Unfällen mit einem Reh. Noch am Sonntag, gegen 22.45 Uhr, befuhr ein 29jähriger Starnberger mit seinem Isuzu die alte Olympiastraße in Richtung München. Unvermittelt lief ihm ein Reh vor das Fahrzeug, so dass weder ein Ausweichen noch ein Abbremsen möglich war und es zu einer Berührung zwischen Pkw und Tier kam. Das Reh lief unmittelbar danach weiter, wieder in den Wald. Der zuständige Jagdpächter wurde verständigt und kümmert sich um die Nachsuche.
Einige Zeit später, bereits am Montag, gegen 01.00 Uhr, lief ein Reh vor den Audi eines 28jährigen Gautingers, der den Haderner Weg in Richtung Ortskern befuhr. Auch hier kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem das Tier allerdings tödlich verletzt worden ist. Der verständigte Jagdpächter kümmerte sich um die waidgereichte Entsorgung des Kadavers.
Beide Fahrer blieben unverletzt, an den Kfz entstand ein Schaden von 500 bzw. 1000 Euro.