Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Zwei Radfahrer bei Unfällen verletzt
Erneut kam es am Mittwochnachmittag, den 13.04.2016, in Gräfelfing und Krailling zu Verkehrsunfällen mit Radfahrern bei denen die „ungeschützten“ Verkehrsteilnehmer zum Glück keine schwerwiegenderen Verletzungen davon trugen.
Gegen 14.35 Uhr befuhr ein 54-jähriger Münchner mit seinem Fahrrad den linken Radweg der Würmtalstraße in westlicher Richtung. Kurz vor der Einfahrt zum Kieswerk wollte er die Fahrbahn queren um auf die gegenüberliegende Straßenseite zu gelangen. Während sich auf der rechten Fahrspur der Würmtalstraße in östlicher Fahrtrichtung mehrere Lkw eingeordnet hatten, die nach rechts in das Kieswerk einfahren wollten, dachte der Radfahrer, die Fahrbahn gefahrlos überqueren zu können. Dabei hatte er jedoch den Fiat einer 34-Jährigen aus Gräfelfing übersehen, die mit ihrem Pkw auf der zweiten Fahrspur, links an den Lkw vorbei, in Richtung München unterwegs war. Trotz Vollbremsung erfasste sie den gerade querenden Radfahrer, so dass dieser von seinem Rad zu Boden geschleudert wurde. Der Münchner, der ohne Helm unterwegs war, zog sich dabei eine Kopfplatzwunde zu, die im Krankenhaus genäht werden musste.
Während am Fahrrad kein Schaden entstand, wird der leichte Frontschaden am Pkw auf ca. 800 Euro geschätzt.
Der zweite Unfall unter Beteiligung eines Radfahrers ereignete sich um 17.30 Uhr in der Pentenrieder Straße, in Krailling.
Dort fuhr ein 46-Jähriger aus Gauting mit seinem Mercedes in östliche Richtung. Auf Höhe der Margaretenstraße wollte der Autofahrer einen 86-jährigen Radfahrer aus Krailling überholen. Letzterer beabsichtigte jedoch am dortigen Zebrastreifen nach links die Fahrbahn zu überqueren. Weil der Radfahrer dabei den gerade überholenden Pkw des Gautingers übersehen hatte, kam es zur Berührung zwischen Pkw und Radfahrer. Dabei stürzte der 86-jährige Rentner und zog sich eine Schürfwunde am Arm zu. Da die Verletzung nicht so schwerwiegend war, begab er sich selbst in ärztliche Behandlung und benötigte keinen Rettungsdienst. An den Fahrzeugen entstanden keine Schäden.
Die besorgniserregende Häufung von Radfahrunfälle in den letzten Tagen nimmt die Polizei zum Anlass, gerade zu Beginn der Fahrradsaison vor allem an die gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer zu appellieren. Zu einem verantwortungsbewussten Fahrverhalten der Radfahrer gehört es, sich in erster Linie regelgerecht im Straßenverkehr zu bewegen. Zudem zeigen die zurückliegenden Unfälle, dass es durchaus sinnvoll und angebracht ist, beim Radfahren einen passenden Schutzhelm zu tragen.
Die Kraftfahrzeugführer unter den Verkehrsteilnehmern müssen sich jetzt wieder auf einen zunehmenden Radfahrverkehr einstellen. Gerade beim Abbiegen an Einmündungen oder Kreuzungen und beim Einfahren in den fließenden Verkehr muss dabei besonders auf Fahrradfahrer geachtet werden.
Es sei daran erinnert, dass es sich bei den beiden Unfalltoten der Jahre 2014 und 2015 im Zuständigkeitsbereich der Polizei Planegg um einen Radfahrer und eine Radfahrerin gehandelt hatte.
Zwei Radfahrer bei Unfällen verletzt
Erneut kam es am Mittwochnachmittag, den 13.04.2016, in Gräfelfing und Krailling zu Verkehrsunfällen mit Radfahrern bei denen die „ungeschützten“ Verkehrsteilnehmer zum Glück keine schwerwiegenderen Verletzungen davon trugen.
Gegen 14.35 Uhr befuhr ein 54-jähriger Münchner mit seinem Fahrrad den linken Radweg der Würmtalstraße in westlicher Richtung. Kurz vor der Einfahrt zum Kieswerk wollte er die Fahrbahn queren um auf die gegenüberliegende Straßenseite zu gelangen. Während sich auf der rechten Fahrspur der Würmtalstraße in östlicher Fahrtrichtung mehrere Lkw eingeordnet hatten, die nach rechts in das Kieswerk einfahren wollten, dachte der Radfahrer, die Fahrbahn gefahrlos überqueren zu können. Dabei hatte er jedoch den Fiat einer 34-Jährigen aus Gräfelfing übersehen, die mit ihrem Pkw auf der zweiten Fahrspur, links an den Lkw vorbei, in Richtung München unterwegs war. Trotz Vollbremsung erfasste sie den gerade querenden Radfahrer, so dass dieser von seinem Rad zu Boden geschleudert wurde. Der Münchner, der ohne Helm unterwegs war, zog sich dabei eine Kopfplatzwunde zu, die im Krankenhaus genäht werden musste.
Während am Fahrrad kein Schaden entstand, wird der leichte Frontschaden am Pkw auf ca. 800 Euro geschätzt.
Der zweite Unfall unter Beteiligung eines Radfahrers ereignete sich um 17.30 Uhr in der Pentenrieder Straße, in Krailling.
Dort fuhr ein 46-Jähriger aus Gauting mit seinem Mercedes in östliche Richtung. Auf Höhe der Margaretenstraße wollte der Autofahrer einen 86-jährigen Radfahrer aus Krailling überholen. Letzterer beabsichtigte jedoch am dortigen Zebrastreifen nach links die Fahrbahn zu überqueren. Weil der Radfahrer dabei den gerade überholenden Pkw des Gautingers übersehen hatte, kam es zur Berührung zwischen Pkw und Radfahrer. Dabei stürzte der 86-jährige Rentner und zog sich eine Schürfwunde am Arm zu. Da die Verletzung nicht so schwerwiegend war, begab er sich selbst in ärztliche Behandlung und benötigte keinen Rettungsdienst. An den Fahrzeugen entstanden keine Schäden.
Die besorgniserregende Häufung von Radfahrunfälle in den letzten Tagen nimmt die Polizei zum Anlass, gerade zu Beginn der Fahrradsaison vor allem an die gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer zu appellieren. Zu einem verantwortungsbewussten Fahrverhalten der Radfahrer gehört es, sich in erster Linie regelgerecht im Straßenverkehr zu bewegen. Zudem zeigen die zurückliegenden Unfälle, dass es durchaus sinnvoll und angebracht ist, beim Radfahren einen passenden Schutzhelm zu tragen.
Die Kraftfahrzeugführer unter den Verkehrsteilnehmern müssen sich jetzt wieder auf einen zunehmenden Radfahrverkehr einstellen. Gerade beim Abbiegen an Einmündungen oder Kreuzungen und beim Einfahren in den fließenden Verkehr muss dabei besonders auf Fahrradfahrer geachtet werden.
Es sei daran erinnert, dass es sich bei den beiden Unfalltoten der Jahre 2014 und 2015 im Zuständigkeitsbereich der Polizei Planegg um einen Radfahrer und eine Radfahrerin gehandelt hatte.
Zwei Radfahrer bei Unfällen verletzt
Erneut kam es am Mittwochnachmittag, den 13.04.2016, in Gräfelfing und Krailling zu Verkehrsunfällen mit Radfahrern bei denen die „ungeschützten“ Verkehrsteilnehmer zum Glück keine schwerwiegenderen Verletzungen davon trugen.
Gegen 14.35 Uhr befuhr ein 54-jähriger Münchner mit seinem Fahrrad den linken Radweg der Würmtalstraße in westlicher Richtung. Kurz vor der Einfahrt zum Kieswerk wollte er die Fahrbahn queren um auf die gegenüberliegende Straßenseite zu gelangen. Während sich auf der rechten Fahrspur der Würmtalstraße in östlicher Fahrtrichtung mehrere Lkw eingeordnet hatten, die nach rechts in das Kieswerk einfahren wollten, dachte der Radfahrer, die Fahrbahn gefahrlos überqueren zu können. Dabei hatte er jedoch den Fiat einer 34-Jährigen aus Gräfelfing übersehen, die mit ihrem Pkw auf der zweiten Fahrspur, links an den Lkw vorbei, in Richtung München unterwegs war. Trotz Vollbremsung erfasste sie den gerade querenden Radfahrer, so dass dieser von seinem Rad zu Boden geschleudert wurde. Der Münchner, der ohne Helm unterwegs war, zog sich dabei eine Kopfplatzwunde zu, die im Krankenhaus genäht werden musste.
Während am Fahrrad kein Schaden entstand, wird der leichte Frontschaden am Pkw auf ca. 800 Euro geschätzt.
Der zweite Unfall unter Beteiligung eines Radfahrers ereignete sich um 17.30 Uhr in der Pentenrieder Straße, in Krailling.
Dort fuhr ein 46-Jähriger aus Gauting mit seinem Mercedes in östliche Richtung. Auf Höhe der Margaretenstraße wollte der Autofahrer einen 86-jährigen Radfahrer aus Krailling überholen. Letzterer beabsichtigte jedoch am dortigen Zebrastreifen nach links die Fahrbahn zu überqueren. Weil der Radfahrer dabei den gerade überholenden Pkw des Gautingers übersehen hatte, kam es zur Berührung zwischen Pkw und Radfahrer. Dabei stürzte der 86-jährige Rentner und zog sich eine Schürfwunde am Arm zu. Da die Verletzung nicht so schwerwiegend war, begab er sich selbst in ärztliche Behandlung und benötigte keinen Rettungsdienst. An den Fahrzeugen entstanden keine Schäden.
Die besorgniserregende Häufung von Radfahrunfälle in den letzten Tagen nimmt die Polizei zum Anlass, gerade zu Beginn der Fahrradsaison vor allem an die gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer zu appellieren. Zu einem verantwortungsbewussten Fahrverhalten der Radfahrer gehört es, sich in erster Linie regelgerecht im Straßenverkehr zu bewegen. Zudem zeigen die zurückliegenden Unfälle, dass es durchaus sinnvoll und angebracht ist, beim Radfahren einen passenden Schutzhelm zu tragen.
Die Kraftfahrzeugführer unter den Verkehrsteilnehmern müssen sich jetzt wieder auf einen zunehmenden Radfahrverkehr einstellen. Gerade beim Abbiegen an Einmündungen oder Kreuzungen und beim Einfahren in den fließenden Verkehr muss dabei besonders auf Fahrradfahrer geachtet werden.
Es sei daran erinnert, dass es sich bei den beiden Unfalltoten der Jahre 2014 und 2015 im Zuständigkeitsbereich der Polizei Planegg um einen Radfahrer und eine Radfahrerin gehandelt hatte.