Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Vorsicht vor Wohnungseinbrechern
auch psychischen Folgen
Es gibt nur wenige andere Deliktsbereiche, die bei den Betroffenen so großen Schaden sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in ihrem Sicherheitsgefühl anrichten.
Die finanziellen Schäden (Beuteschaden) durch Wohnungseinbrüche betrugen im vergangenen Jahr in München knapp 5,3 Millionen Euro. Hinzu kommt der nicht zu unterschätzende ideelle Wert, der verloren geht. Unersetzlich sind beispielsweise die gestohlenen oder beschädigten Erinnerungsstücke an Angehörige oder die entwendeten persönlichen Daten, Unterlagen oder Dateien, die in Geld nicht aufzuwiegen sind.
Noch tragischer sind die psychischen Folgen:
Wer in die Wohnung eines Menschen eindringt, der dringt in seine absolute Intimsphäre ein. Viele Betroffene bleiben mit dem Gefühl zurück, nicht einmal in den eigenen vier Wänden sicher zu sein. Posttraumatische Belastungssymptome, wie Schlaflosigkeit, ständige Angstzustände, Depressionen oder „flashbacks“ (wird ständig an den Einbruch erinnert, evtl. durch sog. „trigger“) sind nicht selten die Folge.
Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass mit der Winterzeit die Tage kürzer werden und die Wohnungseinbrecher deshalb Hochkonjunktur haben, sollte sich jeder über entsprechende Einbruchschutzmaßnahmen informieren.
Gerade in der dunklen Jahreszeit erkennen die Einbrecher durch unbeleuchtete Wohnungen bereits in den frühen Abendstunden, ob die Bewohner zu Hause sind oder nicht.
Schon mit einfachsten Vorsichtsmaßnahmen können Sie das Risiko eines Einbruchs um ein Vielfaches minimieren. Schließen Sie ihre Wohnungs- und Eingangstüren sowie Fenster ab, wenn Sie das Haus verlassen (auch gekippte Fenster sind für Einbrecher in wenigen Sekunden zu öffnen). Verstecken Sie niemals Schlüssel an vermeintlich „todsicheren“ Orten. Geben Sie bei längerer Abwesenheit dem Einbrecher keinerlei Hinweise, dass die Wohnung unbewohnt ist.
Bitten Sie beispielsweise Nachbarn, die Rollos zu öffnen und zu schließen und den Briefkasten zu leeren. Dem Einbruchschutz dienen des Weiteren in vielen Fällen eine bewegungsgesteuerte Außenbeleuchtung und Zeitschaltuhren für die Innenbeleuchtung, die das Licht automatisch einschalten und somit abschreckend wirken.
Im Notfall oder bei verdächtigen Wahrnehmungen rufen Sie bitte umgehend den polizeilichen Notruf 110 an. Jeder Hinweis ist wichtig und hilft der Polizei bei der Aufklärung dieser Straftaten.
Wie in jedem Jahr führt das Polizeipräsidium München die Einbruchschutzkampagne „K-Einbruch, sicher wohnen in München“ durch. Ab dem Sonntag, den 28.10.2018, also am Tag der Zeitumstellung von der Sommer- zur Winterzeit, wird die Kampagne eine Woche lang bis zum Sonntag, den 04.11.2018 durchgeführt. Nach dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“ führt die Polizei zahlreiche Informationsveranstaltungen im Stadt- und Landkreis München zum Thema Einbruchschutz durch. Wo und wann diese Veranstaltungen stattfinden, wird die Polizei ab dem Donnerstag, den 25.10.2018, über die sozialen Medien (Facebook und Twitter) sowie in Presseberichten auf der polizeilichen Internetseite bekanntgeben.
Durch technische Vorkehrungen, insbesondere die Auswahl geeigneter Schließsysteme, aber auch durch eine „nachbarschaftliche „Hinschaumentalität“ lassen sich Einbrüche mit einfachen Mitteln verhindern. Gerne informiert Sie auch die technische Beratungsstelle des Polizeipräsidiums München, selbstverständlich kostenlos, zu diesem Thema.
Weitere Hinweise zum bundesweiten Tag des Einbruchschutzes erhalten Sie auf der Internetseite www.k-einbruch.de.
Vorsicht vor Wohnungseinbrechern
auch psychischen Folgen
Es gibt nur wenige andere Deliktsbereiche, die bei den Betroffenen so großen Schaden sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in ihrem Sicherheitsgefühl anrichten.
Die finanziellen Schäden (Beuteschaden) durch Wohnungseinbrüche betrugen im vergangenen Jahr in München knapp 5,3 Millionen Euro. Hinzu kommt der nicht zu unterschätzende ideelle Wert, der verloren geht. Unersetzlich sind beispielsweise die gestohlenen oder beschädigten Erinnerungsstücke an Angehörige oder die entwendeten persönlichen Daten, Unterlagen oder Dateien, die in Geld nicht aufzuwiegen sind.
Noch tragischer sind die psychischen Folgen:
Wer in die Wohnung eines Menschen eindringt, der dringt in seine absolute Intimsphäre ein. Viele Betroffene bleiben mit dem Gefühl zurück, nicht einmal in den eigenen vier Wänden sicher zu sein. Posttraumatische Belastungssymptome, wie Schlaflosigkeit, ständige Angstzustände, Depressionen oder „flashbacks“ (wird ständig an den Einbruch erinnert, evtl. durch sog. „trigger“) sind nicht selten die Folge.
Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass mit der Winterzeit die Tage kürzer werden und die Wohnungseinbrecher deshalb Hochkonjunktur haben, sollte sich jeder über entsprechende Einbruchschutzmaßnahmen informieren.
Gerade in der dunklen Jahreszeit erkennen die Einbrecher durch unbeleuchtete Wohnungen bereits in den frühen Abendstunden, ob die Bewohner zu Hause sind oder nicht.
Schon mit einfachsten Vorsichtsmaßnahmen können Sie das Risiko eines Einbruchs um ein Vielfaches minimieren. Schließen Sie ihre Wohnungs- und Eingangstüren sowie Fenster ab, wenn Sie das Haus verlassen (auch gekippte Fenster sind für Einbrecher in wenigen Sekunden zu öffnen). Verstecken Sie niemals Schlüssel an vermeintlich „todsicheren“ Orten. Geben Sie bei längerer Abwesenheit dem Einbrecher keinerlei Hinweise, dass die Wohnung unbewohnt ist.
Bitten Sie beispielsweise Nachbarn, die Rollos zu öffnen und zu schließen und den Briefkasten zu leeren. Dem Einbruchschutz dienen des Weiteren in vielen Fällen eine bewegungsgesteuerte Außenbeleuchtung und Zeitschaltuhren für die Innenbeleuchtung, die das Licht automatisch einschalten und somit abschreckend wirken.
Im Notfall oder bei verdächtigen Wahrnehmungen rufen Sie bitte umgehend den polizeilichen Notruf 110 an. Jeder Hinweis ist wichtig und hilft der Polizei bei der Aufklärung dieser Straftaten.
Wie in jedem Jahr führt das Polizeipräsidium München die Einbruchschutzkampagne „K-Einbruch, sicher wohnen in München“ durch. Ab dem Sonntag, den 28.10.2018, also am Tag der Zeitumstellung von der Sommer- zur Winterzeit, wird die Kampagne eine Woche lang bis zum Sonntag, den 04.11.2018 durchgeführt. Nach dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“ führt die Polizei zahlreiche Informationsveranstaltungen im Stadt- und Landkreis München zum Thema Einbruchschutz durch. Wo und wann diese Veranstaltungen stattfinden, wird die Polizei ab dem Donnerstag, den 25.10.2018, über die sozialen Medien (Facebook und Twitter) sowie in Presseberichten auf der polizeilichen Internetseite bekanntgeben.
Durch technische Vorkehrungen, insbesondere die Auswahl geeigneter Schließsysteme, aber auch durch eine „nachbarschaftliche „Hinschaumentalität“ lassen sich Einbrüche mit einfachen Mitteln verhindern. Gerne informiert Sie auch die technische Beratungsstelle des Polizeipräsidiums München, selbstverständlich kostenlos, zu diesem Thema.
Weitere Hinweise zum bundesweiten Tag des Einbruchschutzes erhalten Sie auf der Internetseite www.k-einbruch.de.
Vorsicht vor Wohnungseinbrechern
auch psychischen Folgen
Es gibt nur wenige andere Deliktsbereiche, die bei den Betroffenen so großen Schaden sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in ihrem Sicherheitsgefühl anrichten.
Die finanziellen Schäden (Beuteschaden) durch Wohnungseinbrüche betrugen im vergangenen Jahr in München knapp 5,3 Millionen Euro. Hinzu kommt der nicht zu unterschätzende ideelle Wert, der verloren geht. Unersetzlich sind beispielsweise die gestohlenen oder beschädigten Erinnerungsstücke an Angehörige oder die entwendeten persönlichen Daten, Unterlagen oder Dateien, die in Geld nicht aufzuwiegen sind.
Noch tragischer sind die psychischen Folgen:
Wer in die Wohnung eines Menschen eindringt, der dringt in seine absolute Intimsphäre ein. Viele Betroffene bleiben mit dem Gefühl zurück, nicht einmal in den eigenen vier Wänden sicher zu sein. Posttraumatische Belastungssymptome, wie Schlaflosigkeit, ständige Angstzustände, Depressionen oder „flashbacks“ (wird ständig an den Einbruch erinnert, evtl. durch sog. „trigger“) sind nicht selten die Folge.
Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass mit der Winterzeit die Tage kürzer werden und die Wohnungseinbrecher deshalb Hochkonjunktur haben, sollte sich jeder über entsprechende Einbruchschutzmaßnahmen informieren.
Gerade in der dunklen Jahreszeit erkennen die Einbrecher durch unbeleuchtete Wohnungen bereits in den frühen Abendstunden, ob die Bewohner zu Hause sind oder nicht.
Schon mit einfachsten Vorsichtsmaßnahmen können Sie das Risiko eines Einbruchs um ein Vielfaches minimieren. Schließen Sie ihre Wohnungs- und Eingangstüren sowie Fenster ab, wenn Sie das Haus verlassen (auch gekippte Fenster sind für Einbrecher in wenigen Sekunden zu öffnen). Verstecken Sie niemals Schlüssel an vermeintlich „todsicheren“ Orten. Geben Sie bei längerer Abwesenheit dem Einbrecher keinerlei Hinweise, dass die Wohnung unbewohnt ist.
Bitten Sie beispielsweise Nachbarn, die Rollos zu öffnen und zu schließen und den Briefkasten zu leeren. Dem Einbruchschutz dienen des Weiteren in vielen Fällen eine bewegungsgesteuerte Außenbeleuchtung und Zeitschaltuhren für die Innenbeleuchtung, die das Licht automatisch einschalten und somit abschreckend wirken.
Im Notfall oder bei verdächtigen Wahrnehmungen rufen Sie bitte umgehend den polizeilichen Notruf 110 an. Jeder Hinweis ist wichtig und hilft der Polizei bei der Aufklärung dieser Straftaten.
Wie in jedem Jahr führt das Polizeipräsidium München die Einbruchschutzkampagne „K-Einbruch, sicher wohnen in München“ durch. Ab dem Sonntag, den 28.10.2018, also am Tag der Zeitumstellung von der Sommer- zur Winterzeit, wird die Kampagne eine Woche lang bis zum Sonntag, den 04.11.2018 durchgeführt. Nach dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“ führt die Polizei zahlreiche Informationsveranstaltungen im Stadt- und Landkreis München zum Thema Einbruchschutz durch. Wo und wann diese Veranstaltungen stattfinden, wird die Polizei ab dem Donnerstag, den 25.10.2018, über die sozialen Medien (Facebook und Twitter) sowie in Presseberichten auf der polizeilichen Internetseite bekanntgeben.
Durch technische Vorkehrungen, insbesondere die Auswahl geeigneter Schließsysteme, aber auch durch eine „nachbarschaftliche „Hinschaumentalität“ lassen sich Einbrüche mit einfachen Mitteln verhindern. Gerne informiert Sie auch die technische Beratungsstelle des Polizeipräsidiums München, selbstverständlich kostenlos, zu diesem Thema.
Weitere Hinweise zum bundesweiten Tag des Einbruchschutzes erhalten Sie auf der Internetseite www.k-einbruch.de.