Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Vorsicht! Falsche Polizeibeamte am Telefon
Warnung der Polizei
Eine Serie von Anrufen falscher Polizeibeamter im Bereich Starnberg wurden der Polizei im Laufe des gestrigen Tages mitgeteilt. Vernünftigerweise beendeten alle vermeintlichen Opfer die Gespräche und informierten die Polizei, so dass es zu keinem Vermögensschaden kam.
Anrufe von falschen Polizeibeamten erhielten gestern, 29.08.2017, während der Zeit von 11.00 – 15.00 mindestens sieben Senioren im Bereich Starnberg. Mit der zwischenzeitlich bekannten Masche, dass Einbrecher festgenommen wurden und sich der Name des Angerufenen auf einer Liste befand, wurde im weiteren Gesprächsverlauf versucht, persönliche Dinge über die Opfer zu erfragen, wie zum Beispiel Wohn- und Vermögensverhältnisse. Vernünftigerweise beendeten alle angerufenen Senioren die Telefonate ohne weitere Details preiszugeben und verständigten die „echte“ Polizei.
Ziel derartiger Anrufe ist, Betrugs- oder Diebstahlstaten anzubahnen. In vergleichbaren Fällen kam es in der Vergangenheit immer wieder auch zur Aushändigung hoher Bargeldbeträge. Es muss davon ausgegangen werden, dass die unbekannten Täter weiterhin versuchen werden, auf diesem Weg an für sie nützliche Informationen zu gelangen.
Die Polizei rät deswegen zur Vorsicht:
- Seien Sie misstrauisch bei derartigen Anrufen.
- Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten bzw. Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben.
- Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein.
- Im Telefondisplay angezeigte Nummern können technisch manipuliert werden und sind kein Beleg für den tatsächlichen Anruf eines Polizeibeamten.
- Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter.
- Kontaktieren Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer; in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110.
Vorsicht! Falsche Polizeibeamte am Telefon
Warnung der Polizei
Eine Serie von Anrufen falscher Polizeibeamter im Bereich Starnberg wurden der Polizei im Laufe des gestrigen Tages mitgeteilt. Vernünftigerweise beendeten alle vermeintlichen Opfer die Gespräche und informierten die Polizei, so dass es zu keinem Vermögensschaden kam.
Anrufe von falschen Polizeibeamten erhielten gestern, 29.08.2017, während der Zeit von 11.00 – 15.00 mindestens sieben Senioren im Bereich Starnberg. Mit der zwischenzeitlich bekannten Masche, dass Einbrecher festgenommen wurden und sich der Name des Angerufenen auf einer Liste befand, wurde im weiteren Gesprächsverlauf versucht, persönliche Dinge über die Opfer zu erfragen, wie zum Beispiel Wohn- und Vermögensverhältnisse. Vernünftigerweise beendeten alle angerufenen Senioren die Telefonate ohne weitere Details preiszugeben und verständigten die „echte“ Polizei.
Ziel derartiger Anrufe ist, Betrugs- oder Diebstahlstaten anzubahnen. In vergleichbaren Fällen kam es in der Vergangenheit immer wieder auch zur Aushändigung hoher Bargeldbeträge. Es muss davon ausgegangen werden, dass die unbekannten Täter weiterhin versuchen werden, auf diesem Weg an für sie nützliche Informationen zu gelangen.
Die Polizei rät deswegen zur Vorsicht:
- Seien Sie misstrauisch bei derartigen Anrufen.
- Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten bzw. Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben.
- Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein.
- Im Telefondisplay angezeigte Nummern können technisch manipuliert werden und sind kein Beleg für den tatsächlichen Anruf eines Polizeibeamten.
- Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter.
- Kontaktieren Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer; in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110.
Vorsicht! Falsche Polizeibeamte am Telefon
Warnung der Polizei
Eine Serie von Anrufen falscher Polizeibeamter im Bereich Starnberg wurden der Polizei im Laufe des gestrigen Tages mitgeteilt. Vernünftigerweise beendeten alle vermeintlichen Opfer die Gespräche und informierten die Polizei, so dass es zu keinem Vermögensschaden kam.
Anrufe von falschen Polizeibeamten erhielten gestern, 29.08.2017, während der Zeit von 11.00 – 15.00 mindestens sieben Senioren im Bereich Starnberg. Mit der zwischenzeitlich bekannten Masche, dass Einbrecher festgenommen wurden und sich der Name des Angerufenen auf einer Liste befand, wurde im weiteren Gesprächsverlauf versucht, persönliche Dinge über die Opfer zu erfragen, wie zum Beispiel Wohn- und Vermögensverhältnisse. Vernünftigerweise beendeten alle angerufenen Senioren die Telefonate ohne weitere Details preiszugeben und verständigten die „echte“ Polizei.
Ziel derartiger Anrufe ist, Betrugs- oder Diebstahlstaten anzubahnen. In vergleichbaren Fällen kam es in der Vergangenheit immer wieder auch zur Aushändigung hoher Bargeldbeträge. Es muss davon ausgegangen werden, dass die unbekannten Täter weiterhin versuchen werden, auf diesem Weg an für sie nützliche Informationen zu gelangen.
Die Polizei rät deswegen zur Vorsicht:
- Seien Sie misstrauisch bei derartigen Anrufen.
- Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten bzw. Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben.
- Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein.
- Im Telefondisplay angezeigte Nummern können technisch manipuliert werden und sind kein Beleg für den tatsächlichen Anruf eines Polizeibeamten.
- Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter.
- Kontaktieren Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer; in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110.