Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Tragischer Arbeitsunfall - 18-Jähriger getötet
Tödlich endete heute Früh ein Arbeitsunfall in einem Gautinger Kieswerk.
Ein 18-jähriger Auszubildender führte um 08.25 Uhr Wartungsarbeiten an einem Bagger durch und befüllte eine Welle mit Schmiermittel. Bei den Arbeiten löste sich ein unter Druck stehendes Metallteil und traf den Arbeiter am Kopf. Der sofort herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod des jungen Mannes, der aus dem Landkreis Starnberg stammt, feststellen.
Die Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen zur Feststellung der genauen Todesumstände vor Ort aufgenommen. Die Angehörigen werden psychologisch betreut. Das Gewerbeaufsichtsamt und die zuständige Berufsgenossenschaft wurden verständigt.
Tragischer Arbeitsunfall - 18-Jähriger getötet
Tödlich endete heute Früh ein Arbeitsunfall in einem Gautinger Kieswerk.
Ein 18-jähriger Auszubildender führte um 08.25 Uhr Wartungsarbeiten an einem Bagger durch und befüllte eine Welle mit Schmiermittel. Bei den Arbeiten löste sich ein unter Druck stehendes Metallteil und traf den Arbeiter am Kopf. Der sofort herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod des jungen Mannes, der aus dem Landkreis Starnberg stammt, feststellen.
Die Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen zur Feststellung der genauen Todesumstände vor Ort aufgenommen. Die Angehörigen werden psychologisch betreut. Das Gewerbeaufsichtsamt und die zuständige Berufsgenossenschaft wurden verständigt.
Tragischer Arbeitsunfall - 18-Jähriger getötet
Tödlich endete heute Früh ein Arbeitsunfall in einem Gautinger Kieswerk.
Ein 18-jähriger Auszubildender führte um 08.25 Uhr Wartungsarbeiten an einem Bagger durch und befüllte eine Welle mit Schmiermittel. Bei den Arbeiten löste sich ein unter Druck stehendes Metallteil und traf den Arbeiter am Kopf. Der sofort herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod des jungen Mannes, der aus dem Landkreis Starnberg stammt, feststellen.
Die Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen zur Feststellung der genauen Todesumstände vor Ort aufgenommen. Die Angehörigen werden psychologisch betreut. Das Gewerbeaufsichtsamt und die zuständige Berufsgenossenschaft wurden verständigt.