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| von Polizeipräsidium München

Terrorverdacht in München

[Update 25.07.2016 - 16:00]

Pressemeldung des Polizeipräsidium München (25.07.2016 - 12:00)

Festnahme eines 16-Jährigen Afghanen im erweiterten Zusammenhang mit dem Amoklauf – Laim

Wie bereits berichtet wurde am Sonntag, 24.07.16, gegen 19.15 Uhr, von Kräften des Sondereinsatzkommandos eine Wohnung im Münchner Stadtteil Laim auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München I betreten.

In der Wohnung wurde ein 16-jähriger Afghane festgenommen. Bei der Person handelt es sich um einen Jugendlichen, der in einer freundschaftlichen Beziehung zu dem toten 18-jährigen deutsch- iranischen Amokschützen stand.

Der 16-Jährige meldete sich bereits am Freitag unmittelbar nach dem Amoklauf bei der Polizei und wurde in Bezug auf seine Beziehung zum Täter vernommen.

Die durchgeführten kriminalpolizeilichen Ermittlungen deckten jedoch Widersprüche in seinen Aussagen auf. Es gibt Anhaltspunkte, die darauf hinweisen, dass der 16-Jährige zum Zwecke der Verdunkelung einen Whats-App Chatverlauf mit dem Amoktäter unmittelbar nach der Tat gelöscht hatte. Aus dem wiederhergestellten Chatverlauf geht hervor, dass der 16-Jährige Wissen bezüglich der beim Täter sichergestellten Waffe „Glock“ sowie über deren Beschaffung im Darknet hatte. Außerdem hatte er seinen 18-jährigen Bekannten noch unmittelbar vor der Tat um 16.00 Uhr im Bereich des Tatorts getroffen.

Aus diesen Gründen ist davon auszugehen, dass der 16-Jährige zwar nicht an der Tatausführung beteiligt war, aber möglicherweise von dem geplanten Amoklauf wusste.

Die Münchner Kriminalpolizei ermittelt aus diesem Grund gegen den Jugendlichen wegen des Verdachts der Nichtanzeige einer geplanten Straftat nach §138 StGB.

Inwieweit die festgenommene Person für einen Facebook-Aufruf zu einem Treffen in einem Kinokomplex in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofes verantwortlich ist, konnte durch die kriminalpolizeilichen Ermittlungen noch nicht abschließend geklärt werden.

[Update 25.07.2016 - 07:00]

Festnahme eines 16-Jährigen Deutschen im erweiterten Zusammenhang mit dem Amoklauf – Laim

Am Sonntag, 24.07.16, gegen 18.15 Uhr, wurde von Kräften des Sondereinsatzkommandos eine Wohnung im Münchner Stadtteil Laim auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München I betreten. In der Wohnung wurde ein 16jähriger Afghane festgenommen. Bei der Person handelt es sich um einen Jugendlichen, der in einer freundschaftlichen Beziehung zu dem toten 18jährigen deutsch- iranischen Amokschützen stand.

Der 16Jährige meldete sich bereits am Freitag unmittelbar nach dem Amoklauf bei der Polizei und wurde in Bezug auf seine Beziehung zum Täter vernommen.

Die durchgeführten kriminalpolizeilichen Ermittlungen deckten im Verlauf des heutigen Tages jedoch Widersprüche in seinen Aussagen auf. Es besteht der Verdacht, dass der 16jährige ein möglicher Mitwisser der Tat ist. Die Münchner Kriminalpolizei ermittelt aus diesem Grund gegen den Jugendlichen wegen des Verdachts der Nichtanzeige einer geplanten Straftat nach § 138 StGB.

Inwieweit die festgenommene Person für einen Facebook- Aufruf zu einem Treffen in einem Kinokomplex in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofes verantwortlich ist, müssen die weiteren kriminalistischen Ermittlungen ergeben.

Die Polizei München stellt klar, dass wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen sog. Trittbrettfahrer vorgehen und warnt vor weiteren Nachahmungstaten. Es werden dadurch Menschen gefährdet und polizeiliche Maßnahmen erzwungen, die dem Verursacher in voller Höhe in Rechnung gestellt werden.

[Update 23.07.2016 - 06:30]

Schießerei in München

Aktuelle Information Stand 02.00 Uhr, 23.07.2016

Am 22.07.2016 gg. 17.50 Uhr riefen mehrere Zeugen bei der Polizei an und meldeten eine Schießerei im Bereich der Hanauer Straße in der Umgebung des Olympia Einkaufszentrums in Moosach. Aufgrund von Zeugenaussagen musste in der Anfangsphase von bis zu drei verschiedenen Personen mit Schusswaffen ausgegangen werden.

Die Polizei ist mit über 2.300 Einsatzkräften im Einsatz. Darunter befinden sich alle verfügbaren Kräfte des Polizeipräsidiums München, Spezialeinheiten aus Bayern, Baden-Württemberg, und Hessen sowie die GSG 9 der Bundespolizei und die Cobra aus Österreich. Weitere Kräfte der Bundespolizei, die Bayerische Bereitschaftspolizei incl. der Hubschrauberstaffel, das BLKA und die Präsidien Oberbayern Nord und Süd sind auch im Einsatz eingebunden.

Am Tatort arbeitet die Spurensicherung mit umfangreichen Maßnahmen und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Tatablauf aufgenommen.

Zehn tote Personen sind momentan bekannt. Darunter befindet sich ein 18-jähriger Deutsch-Iraner aus München, der im Rahmen der Fahndung im Olympiapark gg. 20.30 Uhr aufgefunden wurde. Er hat sich nach derzeitigem Ermittlungsstand selbst getötet. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich nach Zeugenaussagen und Hinweisen aus Videos um den Täter.

Es gibt momentan keine Hinweise auf weitere Tatbeteiligte. Der Hintergrund und ein Motiv der Taten sind noch nicht gesichert. 21 Transporte von Verletzten wurden vom Münchner Rettungsdienst erbracht und fünf Personen wurden mit privaten Fahrzeugen zu Notaufnahmen transportiert. Drei Schwerverletzte und 13 Leichtverletzte werden noch in Krankenhäusern behandelt. Weitere leichtverletzte Opfer haben sich selbständig zur medizinischen Behandlung begeben.

Kurz nach den Ereignissen in Moosach wurden der Polizei auch weitere Schussabgaben und sogar mögliche Geiselnahmen aus dem Stadtbereich gemeldet, die sich aber nicht bestätigten. Auch vom Flughafen München wurde ein Einsatz gemeldet. Ein Zusammenhang mit den Ereignissen im Stadtgebiet hat sich nicht bestätigt.

Der Betrieb der öffentlichen Verkehrsmittel wurde eingestellt und ab 01.00 Uhr wieder freigegeben. Nach momentaner Lageeinschätzung wird der MVV voraussichtlich in den Morgenstunden mit dem regulären Fahrplan wieder beginnen. Verschiedene Veranstaltungen im Stadtgebiet wurden abgebrochen.

Ca. 100 Personen haben im Polizeipräsidium Schutz gesucht.

Foto-, Video- oder Audioaufnahmen vom Ereignisort bzw. aus der weiträumigen Umgebung des Olympiaeinkaufzentrums, die ab dem 22.07.2016, 17:30 Uhr gemacht wurden, können über ein Upload-Formular der Polizei zur Verfügung gestellt werden:
https://medienupload-portal01.polizei.bayern.de/

Es wurden bereits mehrere Aufnahmen übermittelt, die von der Kriminalpolizei ausgewertet werden.

Sobald weitere Informationen vorliegen, wird nachberichtet.

[Update 22.07.2016 - 23:50]

Medien-Upload-Portal für mögliche Zeugen

Für eine rasche und umfassende Aufklärung bittet die Polizei um Ihre aktive Mithilfe.

Sollten Sie Foto-, Video- oder Audioaufnahmen vom Ereignisort bzw. aus der weiträumigen Umgebung des Olympiaeinkaufzentrums ab 22.07.2016, 17:30 Uhr gemacht haben, möchten wir Sie bitten, diese der Polizei möglichst umgehend über dieses Upload-Formular zur Verfügung zu stellen.

Link zum Upload-Formular: https://medienupload-portal01.polizei.bayern.de/

Sofern die Übermittlung Ihrer Mediendateien mit diesem Formular nicht funktionieren sollte, wenden Sie sich bitte an Ihre nächstgelegene Polizeidienststelle.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

[Update 22.07.2016 - 23:12]

Informationsnummer für Angehörige

Alle Personen, die Angehörige oder andere ihnen nahe stehenden Menschen vermissen, können sich an folgende Telefonnummer wenden.
Gemeinsame Auskunfts- und Vermisstenstelle für Angehörige
(GAST): 0800 7766350

Bericht des Polizei-Präsidium-München von 20:11

Am 22.07.2016 gegen 17.50 Uhr meldeten Zeugen bei der Polizei eine Schießerei im Bereich der Hanauer Straße, die sich dann weiter in die Riesstraße und in das Olympia Einkaufszentrum verlagerte.

Die Zeugen melden bis zu drei verschiedene Personen mit Schusswaffen. Über Art und Anzahl von Opfern liegen momentan noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Die Polizei ist mit allen verfügbaren Einsatzkräften mit Unterstützung von Spezialeinheiten, der Bundespolizei und benachbarten Präsidien im Einsatz.

Im Moment konnten noch keine Täter festgenommen werden. Die Fahndung nach ihnen läuft mit Hochdruck.

Aufgrund der noch unklaren Situation bitten wir alle Personen im Stadtgebiet zu Hause zu bleiben bzw. in nahen Gebäuden Schutz zu suchen. Der Betrieb der öffentlichen Verkehrsmittel ist derzeit eingestellt.

Sobald weitere Informationen vorliegen, wird nachberichtet.

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Terrorverdacht in München

[Update 25.07.2016 - 16:00]

Pressemeldung des Polizeipräsidium München (25.07.2016 - 12:00)

Festnahme eines 16-Jährigen Afghanen im erweiterten Zusammenhang mit dem Amoklauf – Laim

Wie bereits berichtet wurde am Sonntag, 24.07.16, gegen 19.15 Uhr, von Kräften des Sondereinsatzkommandos eine Wohnung im Münchner Stadtteil Laim auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München I betreten.

In der Wohnung wurde ein 16-jähriger Afghane festgenommen. Bei der Person handelt es sich um einen Jugendlichen, der in einer freundschaftlichen Beziehung zu dem toten 18-jährigen deutsch- iranischen Amokschützen stand.

Der 16-Jährige meldete sich bereits am Freitag unmittelbar nach dem Amoklauf bei der Polizei und wurde in Bezug auf seine Beziehung zum Täter vernommen.

Die durchgeführten kriminalpolizeilichen Ermittlungen deckten jedoch Widersprüche in seinen Aussagen auf. Es gibt Anhaltspunkte, die darauf hinweisen, dass der 16-Jährige zum Zwecke der Verdunkelung einen Whats-App Chatverlauf mit dem Amoktäter unmittelbar nach der Tat gelöscht hatte. Aus dem wiederhergestellten Chatverlauf geht hervor, dass der 16-Jährige Wissen bezüglich der beim Täter sichergestellten Waffe „Glock“ sowie über deren Beschaffung im Darknet hatte. Außerdem hatte er seinen 18-jährigen Bekannten noch unmittelbar vor der Tat um 16.00 Uhr im Bereich des Tatorts getroffen.

Aus diesen Gründen ist davon auszugehen, dass der 16-Jährige zwar nicht an der Tatausführung beteiligt war, aber möglicherweise von dem geplanten Amoklauf wusste.

Die Münchner Kriminalpolizei ermittelt aus diesem Grund gegen den Jugendlichen wegen des Verdachts der Nichtanzeige einer geplanten Straftat nach §138 StGB.

Inwieweit die festgenommene Person für einen Facebook-Aufruf zu einem Treffen in einem Kinokomplex in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofes verantwortlich ist, konnte durch die kriminalpolizeilichen Ermittlungen noch nicht abschließend geklärt werden.

[Update 25.07.2016 - 07:00]

Festnahme eines 16-Jährigen Deutschen im erweiterten Zusammenhang mit dem Amoklauf – Laim

Am Sonntag, 24.07.16, gegen 18.15 Uhr, wurde von Kräften des Sondereinsatzkommandos eine Wohnung im Münchner Stadtteil Laim auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München I betreten. In der Wohnung wurde ein 16jähriger Afghane festgenommen. Bei der Person handelt es sich um einen Jugendlichen, der in einer freundschaftlichen Beziehung zu dem toten 18jährigen deutsch- iranischen Amokschützen stand.

Der 16Jährige meldete sich bereits am Freitag unmittelbar nach dem Amoklauf bei der Polizei und wurde in Bezug auf seine Beziehung zum Täter vernommen.

Die durchgeführten kriminalpolizeilichen Ermittlungen deckten im Verlauf des heutigen Tages jedoch Widersprüche in seinen Aussagen auf. Es besteht der Verdacht, dass der 16jährige ein möglicher Mitwisser der Tat ist. Die Münchner Kriminalpolizei ermittelt aus diesem Grund gegen den Jugendlichen wegen des Verdachts der Nichtanzeige einer geplanten Straftat nach § 138 StGB.

Inwieweit die festgenommene Person für einen Facebook- Aufruf zu einem Treffen in einem Kinokomplex in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofes verantwortlich ist, müssen die weiteren kriminalistischen Ermittlungen ergeben.

Die Polizei München stellt klar, dass wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen sog. Trittbrettfahrer vorgehen und warnt vor weiteren Nachahmungstaten. Es werden dadurch Menschen gefährdet und polizeiliche Maßnahmen erzwungen, die dem Verursacher in voller Höhe in Rechnung gestellt werden.

[Update 23.07.2016 - 06:30]

Schießerei in München

Aktuelle Information Stand 02.00 Uhr, 23.07.2016

Am 22.07.2016 gg. 17.50 Uhr riefen mehrere Zeugen bei der Polizei an und meldeten eine Schießerei im Bereich der Hanauer Straße in der Umgebung des Olympia Einkaufszentrums in Moosach. Aufgrund von Zeugenaussagen musste in der Anfangsphase von bis zu drei verschiedenen Personen mit Schusswaffen ausgegangen werden.

Die Polizei ist mit über 2.300 Einsatzkräften im Einsatz. Darunter befinden sich alle verfügbaren Kräfte des Polizeipräsidiums München, Spezialeinheiten aus Bayern, Baden-Württemberg, und Hessen sowie die GSG 9 der Bundespolizei und die Cobra aus Österreich. Weitere Kräfte der Bundespolizei, die Bayerische Bereitschaftspolizei incl. der Hubschrauberstaffel, das BLKA und die Präsidien Oberbayern Nord und Süd sind auch im Einsatz eingebunden.

Am Tatort arbeitet die Spurensicherung mit umfangreichen Maßnahmen und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Tatablauf aufgenommen.

Zehn tote Personen sind momentan bekannt. Darunter befindet sich ein 18-jähriger Deutsch-Iraner aus München, der im Rahmen der Fahndung im Olympiapark gg. 20.30 Uhr aufgefunden wurde. Er hat sich nach derzeitigem Ermittlungsstand selbst getötet. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich nach Zeugenaussagen und Hinweisen aus Videos um den Täter.

Es gibt momentan keine Hinweise auf weitere Tatbeteiligte. Der Hintergrund und ein Motiv der Taten sind noch nicht gesichert. 21 Transporte von Verletzten wurden vom Münchner Rettungsdienst erbracht und fünf Personen wurden mit privaten Fahrzeugen zu Notaufnahmen transportiert. Drei Schwerverletzte und 13 Leichtverletzte werden noch in Krankenhäusern behandelt. Weitere leichtverletzte Opfer haben sich selbständig zur medizinischen Behandlung begeben.

Kurz nach den Ereignissen in Moosach wurden der Polizei auch weitere Schussabgaben und sogar mögliche Geiselnahmen aus dem Stadtbereich gemeldet, die sich aber nicht bestätigten. Auch vom Flughafen München wurde ein Einsatz gemeldet. Ein Zusammenhang mit den Ereignissen im Stadtgebiet hat sich nicht bestätigt.

Der Betrieb der öffentlichen Verkehrsmittel wurde eingestellt und ab 01.00 Uhr wieder freigegeben. Nach momentaner Lageeinschätzung wird der MVV voraussichtlich in den Morgenstunden mit dem regulären Fahrplan wieder beginnen. Verschiedene Veranstaltungen im Stadtgebiet wurden abgebrochen.

Ca. 100 Personen haben im Polizeipräsidium Schutz gesucht.

Foto-, Video- oder Audioaufnahmen vom Ereignisort bzw. aus der weiträumigen Umgebung des Olympiaeinkaufzentrums, die ab dem 22.07.2016, 17:30 Uhr gemacht wurden, können über ein Upload-Formular der Polizei zur Verfügung gestellt werden:
https://medienupload-portal01.polizei.bayern.de/

Es wurden bereits mehrere Aufnahmen übermittelt, die von der Kriminalpolizei ausgewertet werden.

Sobald weitere Informationen vorliegen, wird nachberichtet.

[Update 22.07.2016 - 23:50]

Medien-Upload-Portal für mögliche Zeugen

Für eine rasche und umfassende Aufklärung bittet die Polizei um Ihre aktive Mithilfe.

Sollten Sie Foto-, Video- oder Audioaufnahmen vom Ereignisort bzw. aus der weiträumigen Umgebung des Olympiaeinkaufzentrums ab 22.07.2016, 17:30 Uhr gemacht haben, möchten wir Sie bitten, diese der Polizei möglichst umgehend über dieses Upload-Formular zur Verfügung zu stellen.

Link zum Upload-Formular: https://medienupload-portal01.polizei.bayern.de/

Sofern die Übermittlung Ihrer Mediendateien mit diesem Formular nicht funktionieren sollte, wenden Sie sich bitte an Ihre nächstgelegene Polizeidienststelle.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

[Update 22.07.2016 - 23:12]

Informationsnummer für Angehörige

Alle Personen, die Angehörige oder andere ihnen nahe stehenden Menschen vermissen, können sich an folgende Telefonnummer wenden.
Gemeinsame Auskunfts- und Vermisstenstelle für Angehörige
(GAST): 0800 7766350

Bericht des Polizei-Präsidium-München von 20:11

Am 22.07.2016 gegen 17.50 Uhr meldeten Zeugen bei der Polizei eine Schießerei im Bereich der Hanauer Straße, die sich dann weiter in die Riesstraße und in das Olympia Einkaufszentrum verlagerte.

Die Zeugen melden bis zu drei verschiedene Personen mit Schusswaffen. Über Art und Anzahl von Opfern liegen momentan noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Die Polizei ist mit allen verfügbaren Einsatzkräften mit Unterstützung von Spezialeinheiten, der Bundespolizei und benachbarten Präsidien im Einsatz.

Im Moment konnten noch keine Täter festgenommen werden. Die Fahndung nach ihnen läuft mit Hochdruck.

Aufgrund der noch unklaren Situation bitten wir alle Personen im Stadtgebiet zu Hause zu bleiben bzw. in nahen Gebäuden Schutz zu suchen. Der Betrieb der öffentlichen Verkehrsmittel ist derzeit eingestellt.

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