Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Stark verqualmte Wohnung in Gauting - 2 Verletzte
Eine in Brand geratene Matratze verqualmte heute Vormittag eine Wohnung so stark, dass der Wohnungsinhaber durch Rauchgase schwer und ein Polizeibeamter leicht verletzt wurden.
Am Samstag, 10.09.2016 gegen 09:15 Uhr hatten Anwohner Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus am Pippinplatz bemerkt und daraufhin Feuerwehr und Polizei verständigt.
Eine wenige Minuten später eintreffende Polizeistreife konnte den Ursprung der Rauchentwicklung in einer Wohnung im 1. Stock lokalisieren. Der Wohnungsinhaber, der sich zu diesem Zeitpunkt noch in den Wohnräumen aufhielt, konnte von den Beamten aus der stark verqualmten Wohnung verbracht werden. Wegen der eingeatmeten Rauchgase musste der 67-Jährige allerdings mit einer schweren Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung verbracht werden. Auch einer der eingesetzten Polizeibeamten der Polizeiinspektion Gauting atmete bei der Rettungsaktion Rauchgase ein. Er konnte jedoch nach einer Erstbehandlung die Klinik wieder verlassen. Weitere Bewohner des Wohnhauses kamen nicht zu Schaden. Sie hatten rechtzeitig das Gebäude verlassen.
Als Ursache der Rauchentwicklung wurde in der Wohnung eine verkohlte Matratze festgestellt. Nachdem der Schwelbrand an der Matratze bereits erloschen war, sorgten die alarmierten Feuerwehren aus Gauting, Unterbrunn, Stockdorf und Buchendorf noch für die Entlüftung der betroffenen und benachbarter Wohnungen von den gesundheitsschädlichen Rauchgasen. Die ersten Ermittlungen ergaben, dass offenbar eine Zigarettenkippe den Schwelbrand an der Matratze verursacht hat. Der in der Wohnung entstandene Sachschaden wird nach ersten vorsichtigen Schätzungen auf ca. 6.000 Euro beziffert.
Stark verqualmte Wohnung in Gauting - 2 Verletzte
Eine in Brand geratene Matratze verqualmte heute Vormittag eine Wohnung so stark, dass der Wohnungsinhaber durch Rauchgase schwer und ein Polizeibeamter leicht verletzt wurden.
Am Samstag, 10.09.2016 gegen 09:15 Uhr hatten Anwohner Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus am Pippinplatz bemerkt und daraufhin Feuerwehr und Polizei verständigt.
Eine wenige Minuten später eintreffende Polizeistreife konnte den Ursprung der Rauchentwicklung in einer Wohnung im 1. Stock lokalisieren. Der Wohnungsinhaber, der sich zu diesem Zeitpunkt noch in den Wohnräumen aufhielt, konnte von den Beamten aus der stark verqualmten Wohnung verbracht werden. Wegen der eingeatmeten Rauchgase musste der 67-Jährige allerdings mit einer schweren Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung verbracht werden. Auch einer der eingesetzten Polizeibeamten der Polizeiinspektion Gauting atmete bei der Rettungsaktion Rauchgase ein. Er konnte jedoch nach einer Erstbehandlung die Klinik wieder verlassen. Weitere Bewohner des Wohnhauses kamen nicht zu Schaden. Sie hatten rechtzeitig das Gebäude verlassen.
Als Ursache der Rauchentwicklung wurde in der Wohnung eine verkohlte Matratze festgestellt. Nachdem der Schwelbrand an der Matratze bereits erloschen war, sorgten die alarmierten Feuerwehren aus Gauting, Unterbrunn, Stockdorf und Buchendorf noch für die Entlüftung der betroffenen und benachbarter Wohnungen von den gesundheitsschädlichen Rauchgasen. Die ersten Ermittlungen ergaben, dass offenbar eine Zigarettenkippe den Schwelbrand an der Matratze verursacht hat. Der in der Wohnung entstandene Sachschaden wird nach ersten vorsichtigen Schätzungen auf ca. 6.000 Euro beziffert.
Stark verqualmte Wohnung in Gauting - 2 Verletzte
Eine in Brand geratene Matratze verqualmte heute Vormittag eine Wohnung so stark, dass der Wohnungsinhaber durch Rauchgase schwer und ein Polizeibeamter leicht verletzt wurden.
Am Samstag, 10.09.2016 gegen 09:15 Uhr hatten Anwohner Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus am Pippinplatz bemerkt und daraufhin Feuerwehr und Polizei verständigt.
Eine wenige Minuten später eintreffende Polizeistreife konnte den Ursprung der Rauchentwicklung in einer Wohnung im 1. Stock lokalisieren. Der Wohnungsinhaber, der sich zu diesem Zeitpunkt noch in den Wohnräumen aufhielt, konnte von den Beamten aus der stark verqualmten Wohnung verbracht werden. Wegen der eingeatmeten Rauchgase musste der 67-Jährige allerdings mit einer schweren Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung verbracht werden. Auch einer der eingesetzten Polizeibeamten der Polizeiinspektion Gauting atmete bei der Rettungsaktion Rauchgase ein. Er konnte jedoch nach einer Erstbehandlung die Klinik wieder verlassen. Weitere Bewohner des Wohnhauses kamen nicht zu Schaden. Sie hatten rechtzeitig das Gebäude verlassen.
Als Ursache der Rauchentwicklung wurde in der Wohnung eine verkohlte Matratze festgestellt. Nachdem der Schwelbrand an der Matratze bereits erloschen war, sorgten die alarmierten Feuerwehren aus Gauting, Unterbrunn, Stockdorf und Buchendorf noch für die Entlüftung der betroffenen und benachbarter Wohnungen von den gesundheitsschädlichen Rauchgasen. Die ersten Ermittlungen ergaben, dass offenbar eine Zigarettenkippe den Schwelbrand an der Matratze verursacht hat. Der in der Wohnung entstandene Sachschaden wird nach ersten vorsichtigen Schätzungen auf ca. 6.000 Euro beziffert.