Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Sprengung von Chemikalien in Planegger Kiesgrube
Es kam zu keinerlei Sach- oder Personenschäden.
Am Donnerstag, 18.10.2018, gegen 15.00 Uhr, wurde die Polizei von einer Schule in Pullach informiert, dass dort ca. 500 Gramm Kalium gefunden wurden. Das Kalium lagerte dort schon mehrere Jahre und war zu Schulungszwecken beschafft worden.
Da nach einer Risikoanalyse der Sprengstoffexperten des Bayerischen Landeskriminalamtes nicht ausgeschlossen werden konnte, dass das Kalium explodieren könnte, wurde durch die Polizei in Absprache mit der örtlichen Feuerwehr eine kontrollierte Sprengung geplant.
Die Chemikalie wurde nach Schulschluss zu einer Kiesgrube in Planegg gebracht und dort gegen 21.00 Uhr gesprengt.
Es kam zu keinerlei Sach- oder Personenschäden.
Sprengung von Chemikalien in Planegger Kiesgrube
Es kam zu keinerlei Sach- oder Personenschäden.
Am Donnerstag, 18.10.2018, gegen 15.00 Uhr, wurde die Polizei von einer Schule in Pullach informiert, dass dort ca. 500 Gramm Kalium gefunden wurden. Das Kalium lagerte dort schon mehrere Jahre und war zu Schulungszwecken beschafft worden.
Da nach einer Risikoanalyse der Sprengstoffexperten des Bayerischen Landeskriminalamtes nicht ausgeschlossen werden konnte, dass das Kalium explodieren könnte, wurde durch die Polizei in Absprache mit der örtlichen Feuerwehr eine kontrollierte Sprengung geplant.
Die Chemikalie wurde nach Schulschluss zu einer Kiesgrube in Planegg gebracht und dort gegen 21.00 Uhr gesprengt.
Es kam zu keinerlei Sach- oder Personenschäden.
Sprengung von Chemikalien in Planegger Kiesgrube
Es kam zu keinerlei Sach- oder Personenschäden.
Am Donnerstag, 18.10.2018, gegen 15.00 Uhr, wurde die Polizei von einer Schule in Pullach informiert, dass dort ca. 500 Gramm Kalium gefunden wurden. Das Kalium lagerte dort schon mehrere Jahre und war zu Schulungszwecken beschafft worden.
Da nach einer Risikoanalyse der Sprengstoffexperten des Bayerischen Landeskriminalamtes nicht ausgeschlossen werden konnte, dass das Kalium explodieren könnte, wurde durch die Polizei in Absprache mit der örtlichen Feuerwehr eine kontrollierte Sprengung geplant.
Die Chemikalie wurde nach Schulschluss zu einer Kiesgrube in Planegg gebracht und dort gegen 21.00 Uhr gesprengt.
Es kam zu keinerlei Sach- oder Personenschäden.