Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Polizei warnt vor Anrufen falscher Kriminalbeamter im Würmtal
Als Kriminal- bzw. Polizeibeamter meldete sich ein Unbekannter am Dienstagabend per Telefon bei mindestens drei Bürgerinnen in Krailling und gab vor, dass in ihrer Nachbarschaft mehrere Einbrüche stattgefunden hätten. Dabei wäre Schmuck und Bargeld entwendet worden.
Der Unbekannte mahnte die Frauen zur Vorsicht und versuchte durch geschickte Gesprächsführung herauszufinden, ob auch sie Schmuck und Bargeld zuhause aufbewahren würden und wenn ja, ob das Haus entsprechend gesichert und die Wertsachen in der Wohnung auch sicher verwahrt sind.
Zumindest diese drei angerufenen Bürgerinnen im Alter von 67 bis 90 Jahren waren sofort misstrauisch geworden und hatten vorbildlich reagiert. Zwei legten nach einem kurzem Gespräch gleich auf und die dritte Dame hinterfragte Name, Dienstgrad und Dienststelle des angeblichen Polizeibeamten, worauf dieser von sich aus das Gespräch beendete und auflegte. Alle drei Frauen informierten daraufhin über Notruf 110 sofort die richtige Polizei. Die Wohngegend der Mitteilerinnen wurde in der Folge verstärkt bestreift.
Die Polizei möchte bei dieser Gelegenheit nochmals darauf hinweisen, dass die Varianten der Betrüger und Diebe vielfältig sind. Seien sie bei Anrufen - wenn sie sich nicht absolut sicher sind, das Gegenüber zu kennen - stets misstrauisch, erteilen sie per Telefon keine Auskünfte und gehen sie telefonisch auf keine Geldgeschäfte oder Gewinnversprechen ein. Machen sie es so wie die drei Damen, verständigen sie im Zweifelsfall über Notruf 110 die Polizei.
Polizei warnt vor Anrufen falscher Kriminalbeamter im Würmtal
Als Kriminal- bzw. Polizeibeamter meldete sich ein Unbekannter am Dienstagabend per Telefon bei mindestens drei Bürgerinnen in Krailling und gab vor, dass in ihrer Nachbarschaft mehrere Einbrüche stattgefunden hätten. Dabei wäre Schmuck und Bargeld entwendet worden.
Der Unbekannte mahnte die Frauen zur Vorsicht und versuchte durch geschickte Gesprächsführung herauszufinden, ob auch sie Schmuck und Bargeld zuhause aufbewahren würden und wenn ja, ob das Haus entsprechend gesichert und die Wertsachen in der Wohnung auch sicher verwahrt sind.
Zumindest diese drei angerufenen Bürgerinnen im Alter von 67 bis 90 Jahren waren sofort misstrauisch geworden und hatten vorbildlich reagiert. Zwei legten nach einem kurzem Gespräch gleich auf und die dritte Dame hinterfragte Name, Dienstgrad und Dienststelle des angeblichen Polizeibeamten, worauf dieser von sich aus das Gespräch beendete und auflegte. Alle drei Frauen informierten daraufhin über Notruf 110 sofort die richtige Polizei. Die Wohngegend der Mitteilerinnen wurde in der Folge verstärkt bestreift.
Die Polizei möchte bei dieser Gelegenheit nochmals darauf hinweisen, dass die Varianten der Betrüger und Diebe vielfältig sind. Seien sie bei Anrufen - wenn sie sich nicht absolut sicher sind, das Gegenüber zu kennen - stets misstrauisch, erteilen sie per Telefon keine Auskünfte und gehen sie telefonisch auf keine Geldgeschäfte oder Gewinnversprechen ein. Machen sie es so wie die drei Damen, verständigen sie im Zweifelsfall über Notruf 110 die Polizei.
Polizei warnt vor Anrufen falscher Kriminalbeamter im Würmtal
Als Kriminal- bzw. Polizeibeamter meldete sich ein Unbekannter am Dienstagabend per Telefon bei mindestens drei Bürgerinnen in Krailling und gab vor, dass in ihrer Nachbarschaft mehrere Einbrüche stattgefunden hätten. Dabei wäre Schmuck und Bargeld entwendet worden.
Der Unbekannte mahnte die Frauen zur Vorsicht und versuchte durch geschickte Gesprächsführung herauszufinden, ob auch sie Schmuck und Bargeld zuhause aufbewahren würden und wenn ja, ob das Haus entsprechend gesichert und die Wertsachen in der Wohnung auch sicher verwahrt sind.
Zumindest diese drei angerufenen Bürgerinnen im Alter von 67 bis 90 Jahren waren sofort misstrauisch geworden und hatten vorbildlich reagiert. Zwei legten nach einem kurzem Gespräch gleich auf und die dritte Dame hinterfragte Name, Dienstgrad und Dienststelle des angeblichen Polizeibeamten, worauf dieser von sich aus das Gespräch beendete und auflegte. Alle drei Frauen informierten daraufhin über Notruf 110 sofort die richtige Polizei. Die Wohngegend der Mitteilerinnen wurde in der Folge verstärkt bestreift.
Die Polizei möchte bei dieser Gelegenheit nochmals darauf hinweisen, dass die Varianten der Betrüger und Diebe vielfältig sind. Seien sie bei Anrufen - wenn sie sich nicht absolut sicher sind, das Gegenüber zu kennen - stets misstrauisch, erteilen sie per Telefon keine Auskünfte und gehen sie telefonisch auf keine Geldgeschäfte oder Gewinnversprechen ein. Machen sie es so wie die drei Damen, verständigen sie im Zweifelsfall über Notruf 110 die Polizei.