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| von Polizei Planegg

Minderjährige aus Gräfelfing wollen Familienschmuck verkaufen

Um in den Ferien ihr Taschengeld kräftig aufzubessern wollten zwei 12- und 14-jährigen Brüder aus Gräfelfing am Mittwochmittag in München den Familienschmuck und Goldmünzen ihrer Eltern verscherbeln; die Polizei konnte dies gerade noch rechtzeitig verhindern.

Aufgefallen waren die beiden Minderjährigen einer Streife der Altstadtinspektion bereits am Dienstag, den 02.08.2016, nachdem die beiden Brüder von den Beamten in der Fußgängerzone mit Zigaretten erwischt worden waren. Als die gleiche Streifenbesatzung die zwei Burschen tags drauf am Odeonsplatz erneut entdeckte und dabei beobachtete, wie sie mit einem Mädchen etwas austauschten, dachten die Beamten gleich wieder an einen „illegalen Zigarettendeal“ und unterzogen die drei vorsorglich einer Kontrolle. Im Rucksack der Buben fanden die Beamten dann zwar keine Zigaretten, jedoch zu ihrer Überraschung Schmuck und Goldmünzen von beträchtlichem Wert. Über die Herkunft befragt, räumten die beiden Geschwister reumütig ein, die Sachen heimlich von Zuhause mitgenommen zu haben, um es in „Bares“ umzusetzen. Zunächst wollten sie Schmuck und Münzen bei einem Goldhändler loswerden, in Anbetracht ihres Alters hatte ihnen der Händler die „heiße Ware“ jedoch nicht abgekauft.

Die beiden 12- und 14-Jährigen wurden von der Streife in Gewahrsam genommen, der Schmuck und die Münzen sichergestellt und die Eltern verständigt. Die nicht gerade erfreute Mutter holte ihre Zöglinge wenig später auf dem Innenstadtrevier ab und bestätigte das Fehlen ihres Familienschmuckes.

Nach dem Nachweis und der eindeutigen Identifizierung ihres Eigentums konnte die Frau auch ihren wertvollen Schmuck und ihre Goldmünzen entgegen nehmen.



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Aufgefallen waren die beiden Minderjährigen einer Streife der Altstadtinspektion bereits am Dienstag, den 02.08.2016, nachdem die beiden Brüder von den Beamten in der Fußgängerzone mit Zigaretten erwischt worden waren. Als die gleiche Streifenbesatzung die zwei Burschen tags drauf am Odeonsplatz erneut entdeckte und dabei beobachtete, wie sie mit einem Mädchen etwas austauschten, dachten die Beamten gleich wieder an einen „illegalen Zigarettendeal“ und unterzogen die drei vorsorglich einer Kontrolle. Im Rucksack der Buben fanden die Beamten dann zwar keine Zigaretten, jedoch zu ihrer Überraschung Schmuck und Goldmünzen von beträchtlichem Wert. Über die Herkunft befragt, räumten die beiden Geschwister reumütig ein, die Sachen heimlich von Zuhause mitgenommen zu haben, um es in „Bares“ umzusetzen. Zunächst wollten sie Schmuck und Münzen bei einem Goldhändler loswerden, in Anbetracht ihres Alters hatte ihnen der Händler die „heiße Ware“ jedoch nicht abgekauft.

Die beiden 12- und 14-Jährigen wurden von der Streife in Gewahrsam genommen, der Schmuck und die Münzen sichergestellt und die Eltern verständigt. Die nicht gerade erfreute Mutter holte ihre Zöglinge wenig später auf dem Innenstadtrevier ab und bestätigte das Fehlen ihres Familienschmuckes.

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