Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Heiße Grillkohle in Mülltonne führt zu Brand in Krailling
Ein Grillabend eines 41-jährigen Kraillingers im Mitterweg hat in der Nacht von Sonntag auf Montag ein unschönes Ende genommen.
Der Mann schüttete nach dem Grillen vermutlich heiße Asche in die Restmülltonne, welche sich im Laufe der Nacht entzündete. In der Folge brannten zwei nebeneinander stehende Restmülltonnen aus. Glücklicherweise sah der Kraillinger die Flammen noch aus seinem Küchenfenster und löschte den Brand mit einem Eimer Wasser. Da die Tonnen weit von dem Wohnhaus entfernt platziert waren, bestand jedoch keine Gefahr für die Hausbewohner.
Die verständigte Kraillinger Feuerwehr löschte glühende Reste noch ab. Letztlich entstand an den Restmülltonnen ein Schaden in Höhe von 200 Euro.
Heiße Grillkohle in Mülltonne führt zu Brand in Krailling
Ein Grillabend eines 41-jährigen Kraillingers im Mitterweg hat in der Nacht von Sonntag auf Montag ein unschönes Ende genommen.
Der Mann schüttete nach dem Grillen vermutlich heiße Asche in die Restmülltonne, welche sich im Laufe der Nacht entzündete. In der Folge brannten zwei nebeneinander stehende Restmülltonnen aus. Glücklicherweise sah der Kraillinger die Flammen noch aus seinem Küchenfenster und löschte den Brand mit einem Eimer Wasser. Da die Tonnen weit von dem Wohnhaus entfernt platziert waren, bestand jedoch keine Gefahr für die Hausbewohner.
Die verständigte Kraillinger Feuerwehr löschte glühende Reste noch ab. Letztlich entstand an den Restmülltonnen ein Schaden in Höhe von 200 Euro.
Heiße Grillkohle in Mülltonne führt zu Brand in Krailling
Ein Grillabend eines 41-jährigen Kraillingers im Mitterweg hat in der Nacht von Sonntag auf Montag ein unschönes Ende genommen.
Der Mann schüttete nach dem Grillen vermutlich heiße Asche in die Restmülltonne, welche sich im Laufe der Nacht entzündete. In der Folge brannten zwei nebeneinander stehende Restmülltonnen aus. Glücklicherweise sah der Kraillinger die Flammen noch aus seinem Küchenfenster und löschte den Brand mit einem Eimer Wasser. Da die Tonnen weit von dem Wohnhaus entfernt platziert waren, bestand jedoch keine Gefahr für die Hausbewohner.
Die verständigte Kraillinger Feuerwehr löschte glühende Reste noch ab. Letztlich entstand an den Restmülltonnen ein Schaden in Höhe von 200 Euro.