Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Erneuter Anruf eines falschen Polizeibeamten
Am Donnerstagabend, dem 30.03.2017, erhielt eine 84-jährige Planegger Bürgerin gegen 23.00 Uhr den Anruf eines Mannes, der sich als Polizeibeamter des Landeskriminalamtes ausgab. Er warnte die Rentnerin vor einem in ihrem Anwesen bevorstehenden Einbruch und wollte wissen, was sie an Wertsachen in ihrer Wohnung aufbewahren würde. Zugleich empfahl er ihr, alle Rollläden, Fenster und Haustüren zu verschließen.
Da der Dame der Anrufer etwas merkwürdig erschien, erfragte sie die Rückrufnummer und beendete vorerst das Gespräch. Unmittelbar darauf versuchte sie unter der von dem angeblichen Polizeibeamten übermittelten Rufnummer zurückzurufen, worauf sie feststellen musste, dass die Nummer nicht vergeben ist.
Deshalb rief die 84-Jährige gleich unter dem Notruf 110 bei der „richtigen Polizei“ an und informierte den Beamten am Telefon über den soeben erhaltenen Anruf des LKA-Beamten. Der Beamte lobte ihr Verhalten, klärte sie über die Machenschaften der Trickbetrüger auf und beorderte eine Streifenbesatzung der Planegger Polizei zur Wohnung.
Aufgrund der Medienberichterstattung über die Vorgehensweise dieser falschen Polizeibeamten ist der Großteil der Bevölkerung bereits über die hinterhältigen Tricks der Betrüger informiert. Der sporadische Erfolg der Bande zeigt jedoch, dass es immer noch gutgläubige Opfer - vor allem unter der älteren Generation - gibt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass gerade der aufgeklärte Teil der Bürger potentielle Opfer aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis über die Methoden der Betrüger informiert und sie vor diesen Anrufen warnt.
Erneuter Anruf eines falschen Polizeibeamten
Am Donnerstagabend, dem 30.03.2017, erhielt eine 84-jährige Planegger Bürgerin gegen 23.00 Uhr den Anruf eines Mannes, der sich als Polizeibeamter des Landeskriminalamtes ausgab. Er warnte die Rentnerin vor einem in ihrem Anwesen bevorstehenden Einbruch und wollte wissen, was sie an Wertsachen in ihrer Wohnung aufbewahren würde. Zugleich empfahl er ihr, alle Rollläden, Fenster und Haustüren zu verschließen.
Da der Dame der Anrufer etwas merkwürdig erschien, erfragte sie die Rückrufnummer und beendete vorerst das Gespräch. Unmittelbar darauf versuchte sie unter der von dem angeblichen Polizeibeamten übermittelten Rufnummer zurückzurufen, worauf sie feststellen musste, dass die Nummer nicht vergeben ist.
Deshalb rief die 84-Jährige gleich unter dem Notruf 110 bei der „richtigen Polizei“ an und informierte den Beamten am Telefon über den soeben erhaltenen Anruf des LKA-Beamten. Der Beamte lobte ihr Verhalten, klärte sie über die Machenschaften der Trickbetrüger auf und beorderte eine Streifenbesatzung der Planegger Polizei zur Wohnung.
Aufgrund der Medienberichterstattung über die Vorgehensweise dieser falschen Polizeibeamten ist der Großteil der Bevölkerung bereits über die hinterhältigen Tricks der Betrüger informiert. Der sporadische Erfolg der Bande zeigt jedoch, dass es immer noch gutgläubige Opfer - vor allem unter der älteren Generation - gibt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass gerade der aufgeklärte Teil der Bürger potentielle Opfer aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis über die Methoden der Betrüger informiert und sie vor diesen Anrufen warnt.
Erneuter Anruf eines falschen Polizeibeamten
Am Donnerstagabend, dem 30.03.2017, erhielt eine 84-jährige Planegger Bürgerin gegen 23.00 Uhr den Anruf eines Mannes, der sich als Polizeibeamter des Landeskriminalamtes ausgab. Er warnte die Rentnerin vor einem in ihrem Anwesen bevorstehenden Einbruch und wollte wissen, was sie an Wertsachen in ihrer Wohnung aufbewahren würde. Zugleich empfahl er ihr, alle Rollläden, Fenster und Haustüren zu verschließen.
Da der Dame der Anrufer etwas merkwürdig erschien, erfragte sie die Rückrufnummer und beendete vorerst das Gespräch. Unmittelbar darauf versuchte sie unter der von dem angeblichen Polizeibeamten übermittelten Rufnummer zurückzurufen, worauf sie feststellen musste, dass die Nummer nicht vergeben ist.
Deshalb rief die 84-Jährige gleich unter dem Notruf 110 bei der „richtigen Polizei“ an und informierte den Beamten am Telefon über den soeben erhaltenen Anruf des LKA-Beamten. Der Beamte lobte ihr Verhalten, klärte sie über die Machenschaften der Trickbetrüger auf und beorderte eine Streifenbesatzung der Planegger Polizei zur Wohnung.
Aufgrund der Medienberichterstattung über die Vorgehensweise dieser falschen Polizeibeamten ist der Großteil der Bevölkerung bereits über die hinterhältigen Tricks der Betrüger informiert. Der sporadische Erfolg der Bande zeigt jedoch, dass es immer noch gutgläubige Opfer - vor allem unter der älteren Generation - gibt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass gerade der aufgeklärte Teil der Bürger potentielle Opfer aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis über die Methoden der Betrüger informiert und sie vor diesen Anrufen warnt.