Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Die Polizei warnt vor Anrufen und dem Auftreten falscher Kriminalbeamter
In mehreren Anrufen bei ahnungslosen Bürgern in Neuried versuchten Unbekannte am Dienstagabend den Eindruck zu vermitteln, am anderen Ende der Leitung befände sich die Polizei. Zur Untermauerung ihrer Täuschungshandlung bedienten sich die Täter der polizeilichen Notrufnummer, so dass am Display der angerufenen Telefone die Rufnummern „110“ oder „089-110“ erschienen. Die Anrufer geben sich im Gespräch als Kriminalbeamte aus, die soeben Mitglieder einer ausländischen Einbrecherbande festgenommen hätten und bei deren Durchsuchung ein Zettel mit der Wohnadresse des Angerufenen aufgefunden wurde. Dies würde darauf hindeuten, dass weitere Bandenmitglieder vorhaben, in das Anwesen des angerufenen Bürgers einzubrechen. Nun werden die Bürger vom angeblichen Kriminalbeamten nach im Haus aufbewahrtem Schmuck und Bargeld befragt. Ist solches vorhanden, so wird dann empfohlen, dies der Polizei zu übergeben. In diesem Fall erklärt der Anrufer sogleich, dass in den nächsten Minuten ein Kollege der Kripo an der Wohnungstür des Opfers erscheinen werde, um die Wertsachen in Empfang zu nehmen und sie sicher bei der Kriminalpolizei zu verwahren. Währenddessen würde das Wohnanwesen von der Polizei observiert werden, um die Einbrecher dann auf frischer Tat festnehmen zu können.
Bislang gibt es keine Erkenntnisse, dass Neurieder Bürger auf diese Betrugsmasche hereingefallen sind. Sie waren jedes Mal misstrauisch geworden, hatten aufgelegt und die „richtige Polizei“ verständigt. Leider sind in anderen Teilen Bayerns und im Bundesgebiet bereits Fälle bekannt, in denen gutgläubige Bürger Opfer dieser Diebe und Betrüger wurden. Sie übergaben ihre Wertsachen den falschen Kriminalbeamten und bemerkten zu spät, dass sie auf skrupelloser Straftäter hereingefallen sind.
Hinweis der Polizei: Lassen sie sich nicht von der Rückrufnummer „110“ oder „089/110“ auf dem Display ihres Telefons täuschen. Diese Rufnummernanzeigen sind gefälscht. Ein Anruf der Polizei erfolgt niemals ausgehend von der Notrufnummer „110“. Wenden Sie sich in Zweifelsfällen immer an die örtliche Polizei und fragen nach, ob der Anruf tatsächlich von dort kam. Geben sie Unbekannten am Telefon keine Auskunft über ihre persönlichen Daten und warnen sie Bekannte, Freunde und Verwandte vor dieser Masche.
Die Polizei warnt vor Anrufen und dem Auftreten falscher Kriminalbeamter
In mehreren Anrufen bei ahnungslosen Bürgern in Neuried versuchten Unbekannte am Dienstagabend den Eindruck zu vermitteln, am anderen Ende der Leitung befände sich die Polizei. Zur Untermauerung ihrer Täuschungshandlung bedienten sich die Täter der polizeilichen Notrufnummer, so dass am Display der angerufenen Telefone die Rufnummern „110“ oder „089-110“ erschienen. Die Anrufer geben sich im Gespräch als Kriminalbeamte aus, die soeben Mitglieder einer ausländischen Einbrecherbande festgenommen hätten und bei deren Durchsuchung ein Zettel mit der Wohnadresse des Angerufenen aufgefunden wurde. Dies würde darauf hindeuten, dass weitere Bandenmitglieder vorhaben, in das Anwesen des angerufenen Bürgers einzubrechen. Nun werden die Bürger vom angeblichen Kriminalbeamten nach im Haus aufbewahrtem Schmuck und Bargeld befragt. Ist solches vorhanden, so wird dann empfohlen, dies der Polizei zu übergeben. In diesem Fall erklärt der Anrufer sogleich, dass in den nächsten Minuten ein Kollege der Kripo an der Wohnungstür des Opfers erscheinen werde, um die Wertsachen in Empfang zu nehmen und sie sicher bei der Kriminalpolizei zu verwahren. Währenddessen würde das Wohnanwesen von der Polizei observiert werden, um die Einbrecher dann auf frischer Tat festnehmen zu können.
Bislang gibt es keine Erkenntnisse, dass Neurieder Bürger auf diese Betrugsmasche hereingefallen sind. Sie waren jedes Mal misstrauisch geworden, hatten aufgelegt und die „richtige Polizei“ verständigt. Leider sind in anderen Teilen Bayerns und im Bundesgebiet bereits Fälle bekannt, in denen gutgläubige Bürger Opfer dieser Diebe und Betrüger wurden. Sie übergaben ihre Wertsachen den falschen Kriminalbeamten und bemerkten zu spät, dass sie auf skrupelloser Straftäter hereingefallen sind.
Hinweis der Polizei: Lassen sie sich nicht von der Rückrufnummer „110“ oder „089/110“ auf dem Display ihres Telefons täuschen. Diese Rufnummernanzeigen sind gefälscht. Ein Anruf der Polizei erfolgt niemals ausgehend von der Notrufnummer „110“. Wenden Sie sich in Zweifelsfällen immer an die örtliche Polizei und fragen nach, ob der Anruf tatsächlich von dort kam. Geben sie Unbekannten am Telefon keine Auskunft über ihre persönlichen Daten und warnen sie Bekannte, Freunde und Verwandte vor dieser Masche.
Die Polizei warnt vor Anrufen und dem Auftreten falscher Kriminalbeamter
In mehreren Anrufen bei ahnungslosen Bürgern in Neuried versuchten Unbekannte am Dienstagabend den Eindruck zu vermitteln, am anderen Ende der Leitung befände sich die Polizei. Zur Untermauerung ihrer Täuschungshandlung bedienten sich die Täter der polizeilichen Notrufnummer, so dass am Display der angerufenen Telefone die Rufnummern „110“ oder „089-110“ erschienen. Die Anrufer geben sich im Gespräch als Kriminalbeamte aus, die soeben Mitglieder einer ausländischen Einbrecherbande festgenommen hätten und bei deren Durchsuchung ein Zettel mit der Wohnadresse des Angerufenen aufgefunden wurde. Dies würde darauf hindeuten, dass weitere Bandenmitglieder vorhaben, in das Anwesen des angerufenen Bürgers einzubrechen. Nun werden die Bürger vom angeblichen Kriminalbeamten nach im Haus aufbewahrtem Schmuck und Bargeld befragt. Ist solches vorhanden, so wird dann empfohlen, dies der Polizei zu übergeben. In diesem Fall erklärt der Anrufer sogleich, dass in den nächsten Minuten ein Kollege der Kripo an der Wohnungstür des Opfers erscheinen werde, um die Wertsachen in Empfang zu nehmen und sie sicher bei der Kriminalpolizei zu verwahren. Währenddessen würde das Wohnanwesen von der Polizei observiert werden, um die Einbrecher dann auf frischer Tat festnehmen zu können.
Bislang gibt es keine Erkenntnisse, dass Neurieder Bürger auf diese Betrugsmasche hereingefallen sind. Sie waren jedes Mal misstrauisch geworden, hatten aufgelegt und die „richtige Polizei“ verständigt. Leider sind in anderen Teilen Bayerns und im Bundesgebiet bereits Fälle bekannt, in denen gutgläubige Bürger Opfer dieser Diebe und Betrüger wurden. Sie übergaben ihre Wertsachen den falschen Kriminalbeamten und bemerkten zu spät, dass sie auf skrupelloser Straftäter hereingefallen sind.
Hinweis der Polizei: Lassen sie sich nicht von der Rückrufnummer „110“ oder „089/110“ auf dem Display ihres Telefons täuschen. Diese Rufnummernanzeigen sind gefälscht. Ein Anruf der Polizei erfolgt niemals ausgehend von der Notrufnummer „110“. Wenden Sie sich in Zweifelsfällen immer an die örtliche Polizei und fragen nach, ob der Anruf tatsächlich von dort kam. Geben sie Unbekannten am Telefon keine Auskunft über ihre persönlichen Daten und warnen sie Bekannte, Freunde und Verwandte vor dieser Masche.