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| von Polizeipräsidium München

Betrug durch falsche Polizeibeamte – Gräfelfing

Eine 78-jährige Rentnerin aus Gräfelfing erhielt am Sonntag, 30.07.2017, ab ca. 20.30 Uhr, mehrere Anrufe von bislang unbekannten Männern, welche sich als Polizeibeamte ausgaben. Sie erklärten, dass Mitglieder einer Einbrecherbande festgenommen wurden. Bei den Festgenommenen sei eine Notiz mit der Adresse der Rentnerin aufgefunden worden. Im weiteren Verlauf wurde sie davon überzeugt, dass ihre Mithilfe bei den weiteren Ermittlungen erforderlich sei.

Die Seniorin teilte mit, dass sie eine Sammlung von Goldmünzen zu Hause aufbewahre. Die Anrufer wiesen sie an, gegen 22.00 Uhr, die Münzsammlung in eine Tüte zu packen und diese als "Köder" für die Straftäter in einer Mülltonne hinter ihrem Haus zu deponieren. Die 78-Jährige befolgte diese Anweisungen, weil sie davon überzeugt war, tatsächlich der Polizei zu helfen.

Am nächsten Morgen bekam sie Bedenken und stellte fest, dass die Tüte mit den Goldmünzen nicht mehr in dem Versteck war. Daraufhin informierte sie die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums München über den Sachverhalt. Dabei wurde festgestellt, dass sie betrogen wurde.

Während der Aufnahme durch die Fachdienststelle riefen die unbekannten Täter weiterhin bei der Geschädigten an. Sie hatte gegenüber ihnen erwähnt, dass sie 55.000 Euro auf ihren Bankkonten hat. Die Täter bemerkten jedoch deren verändertes Verhalten und brachen die weitere Tatausführung ab.

Hinweis Ihrer Münchner Polizei:

Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden fast immer den Trick, dass sie die Angerufenen über vermeintliche Einbrüche in der Nachbarschaft informieren. Sie behaupten, dass sie deshalb in der Wohnung mögliche Geld- bzw. Schmuckbestände kontrollieren müssten. Oftmals wird bei den betrügerischen Anrufen eine manipulierte Anrufernummer angezeigt, insbesondere die Nummern „110“ sowie „089/110“ oder auch die offiziellen Rufnummern der zuständigen Polizeiinspektionen. Die Betrüger verwenden oftmals auch tatsächlich vorhandene Namen von Polizeibeamten.
Die Polizei verwendet die Notrufnummer 110 niemals für ausgehende Anrufe.

Vergewissern Sie sich bitte durch einen Rückruf bei der Notrufnummer 110, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handeln könnte.

Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung, die sich nicht eindeutig legitimieren können.

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Die Seniorin teilte mit, dass sie eine Sammlung von Goldmünzen zu Hause aufbewahre. Die Anrufer wiesen sie an, gegen 22.00 Uhr, die Münzsammlung in eine Tüte zu packen und diese als "Köder" für die Straftäter in einer Mülltonne hinter ihrem Haus zu deponieren. Die 78-Jährige befolgte diese Anweisungen, weil sie davon überzeugt war, tatsächlich der Polizei zu helfen.

Am nächsten Morgen bekam sie Bedenken und stellte fest, dass die Tüte mit den Goldmünzen nicht mehr in dem Versteck war. Daraufhin informierte sie die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums München über den Sachverhalt. Dabei wurde festgestellt, dass sie betrogen wurde.

Während der Aufnahme durch die Fachdienststelle riefen die unbekannten Täter weiterhin bei der Geschädigten an. Sie hatte gegenüber ihnen erwähnt, dass sie 55.000 Euro auf ihren Bankkonten hat. Die Täter bemerkten jedoch deren verändertes Verhalten und brachen die weitere Tatausführung ab.

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Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden fast immer den Trick, dass sie die Angerufenen über vermeintliche Einbrüche in der Nachbarschaft informieren. Sie behaupten, dass sie deshalb in der Wohnung mögliche Geld- bzw. Schmuckbestände kontrollieren müssten. Oftmals wird bei den betrügerischen Anrufen eine manipulierte Anrufernummer angezeigt, insbesondere die Nummern „110“ sowie „089/110“ oder auch die offiziellen Rufnummern der zuständigen Polizeiinspektionen. Die Betrüger verwenden oftmals auch tatsächlich vorhandene Namen von Polizeibeamten.
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