Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Berliner Autohändler mit mehr als fragwürdigen Methoden
Als ein 59-jähriger Gautinger seinen alten und defekten VW Passat auf einer Internetplattform zum Verkauf anbot, konnte er sich vor Interessenten kaum retten. Bereits wenige Minuten nach Onlinestellung des Inserats trudelten die ersten Anfragen ein - nach weniger als 12 Stunden hatten sich bereits über 50 Interessenten für den Pkw gemeldet.
Die Auswahl des vermeintlichen Käufers fiel dabei auf einen Autohändler aus Berlin, welcher sofort einen Vertreter auf den Weg in den Süden Deutschlands schickte um das Fahrzeug zu besichtigen. Nachdem dieser am 25.08.2018, gegen 10:00 Uhr, in Gauting eintraf und das Fahrzeug auf Herz und Nieren durchgecheckt hatte, hielt er Rücksprache mit seinem Chef. Was dann folgte könnte man nicht nur als fragwürdige Methoden bezeichnen, sondern als grundlegenden Fehler des Autohändlers.
Trotz zuvor vereinbartem Festpreis wollte er schließlich doch noch den Preis drücken und erfand Mängel, wo keine waren. Als der 59-jährige Gautinger darauf nicht einging, wurde sogleich mit einem Rechtsanwalt aufgrund der ihm entstandenen Kosten für die Besichtigung des Fahrzeugs gedroht. Nachdem auch dies den Gautinger nicht beeindruckte, wusste sich der Autohändler wohl nicht mehr anders zu helfen und drohte dem Gautinger damit sein Haus abzubrennen, wenn er ihm nicht im Preis stark entgegenkommen würde. Unbeeindruckt von dessen Aussage beendete der Gautinger die Verhandlungen umgehend und entschied sich dazu, den Pkw zumindest nicht an diesen Händler zu verkaufen.
Dem Vertreter des Autohändlers konnte zumindest durch die hinzugerufene Streifenbesatzung mitgeteilt werden, dass er nicht gänzlich mit leeren Händen nach Berlin zurückkehren wird – eine Anzeige wegen Erpressung und Bedrohung wird in naher Zukunft ihren Weg zur Polizei in Berlin finden.
Polizeiliche Recherchen ergaben, dass dies nicht der erste dreiste Versuch des Autohändlers war, Druck auf Autoverkäufer auszuüben um seine preislichen Vorstellungen zu erreichen.
Berliner Autohändler mit mehr als fragwürdigen Methoden
Als ein 59-jähriger Gautinger seinen alten und defekten VW Passat auf einer Internetplattform zum Verkauf anbot, konnte er sich vor Interessenten kaum retten. Bereits wenige Minuten nach Onlinestellung des Inserats trudelten die ersten Anfragen ein - nach weniger als 12 Stunden hatten sich bereits über 50 Interessenten für den Pkw gemeldet.
Die Auswahl des vermeintlichen Käufers fiel dabei auf einen Autohändler aus Berlin, welcher sofort einen Vertreter auf den Weg in den Süden Deutschlands schickte um das Fahrzeug zu besichtigen. Nachdem dieser am 25.08.2018, gegen 10:00 Uhr, in Gauting eintraf und das Fahrzeug auf Herz und Nieren durchgecheckt hatte, hielt er Rücksprache mit seinem Chef. Was dann folgte könnte man nicht nur als fragwürdige Methoden bezeichnen, sondern als grundlegenden Fehler des Autohändlers.
Trotz zuvor vereinbartem Festpreis wollte er schließlich doch noch den Preis drücken und erfand Mängel, wo keine waren. Als der 59-jährige Gautinger darauf nicht einging, wurde sogleich mit einem Rechtsanwalt aufgrund der ihm entstandenen Kosten für die Besichtigung des Fahrzeugs gedroht. Nachdem auch dies den Gautinger nicht beeindruckte, wusste sich der Autohändler wohl nicht mehr anders zu helfen und drohte dem Gautinger damit sein Haus abzubrennen, wenn er ihm nicht im Preis stark entgegenkommen würde. Unbeeindruckt von dessen Aussage beendete der Gautinger die Verhandlungen umgehend und entschied sich dazu, den Pkw zumindest nicht an diesen Händler zu verkaufen.
Dem Vertreter des Autohändlers konnte zumindest durch die hinzugerufene Streifenbesatzung mitgeteilt werden, dass er nicht gänzlich mit leeren Händen nach Berlin zurückkehren wird – eine Anzeige wegen Erpressung und Bedrohung wird in naher Zukunft ihren Weg zur Polizei in Berlin finden.
Polizeiliche Recherchen ergaben, dass dies nicht der erste dreiste Versuch des Autohändlers war, Druck auf Autoverkäufer auszuüben um seine preislichen Vorstellungen zu erreichen.
Berliner Autohändler mit mehr als fragwürdigen Methoden
Als ein 59-jähriger Gautinger seinen alten und defekten VW Passat auf einer Internetplattform zum Verkauf anbot, konnte er sich vor Interessenten kaum retten. Bereits wenige Minuten nach Onlinestellung des Inserats trudelten die ersten Anfragen ein - nach weniger als 12 Stunden hatten sich bereits über 50 Interessenten für den Pkw gemeldet.
Die Auswahl des vermeintlichen Käufers fiel dabei auf einen Autohändler aus Berlin, welcher sofort einen Vertreter auf den Weg in den Süden Deutschlands schickte um das Fahrzeug zu besichtigen. Nachdem dieser am 25.08.2018, gegen 10:00 Uhr, in Gauting eintraf und das Fahrzeug auf Herz und Nieren durchgecheckt hatte, hielt er Rücksprache mit seinem Chef. Was dann folgte könnte man nicht nur als fragwürdige Methoden bezeichnen, sondern als grundlegenden Fehler des Autohändlers.
Trotz zuvor vereinbartem Festpreis wollte er schließlich doch noch den Preis drücken und erfand Mängel, wo keine waren. Als der 59-jährige Gautinger darauf nicht einging, wurde sogleich mit einem Rechtsanwalt aufgrund der ihm entstandenen Kosten für die Besichtigung des Fahrzeugs gedroht. Nachdem auch dies den Gautinger nicht beeindruckte, wusste sich der Autohändler wohl nicht mehr anders zu helfen und drohte dem Gautinger damit sein Haus abzubrennen, wenn er ihm nicht im Preis stark entgegenkommen würde. Unbeeindruckt von dessen Aussage beendete der Gautinger die Verhandlungen umgehend und entschied sich dazu, den Pkw zumindest nicht an diesen Händler zu verkaufen.
Dem Vertreter des Autohändlers konnte zumindest durch die hinzugerufene Streifenbesatzung mitgeteilt werden, dass er nicht gänzlich mit leeren Händen nach Berlin zurückkehren wird – eine Anzeige wegen Erpressung und Bedrohung wird in naher Zukunft ihren Weg zur Polizei in Berlin finden.
Polizeiliche Recherchen ergaben, dass dies nicht der erste dreiste Versuch des Autohändlers war, Druck auf Autoverkäufer auszuüben um seine preislichen Vorstellungen zu erreichen.