Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Autofahrerin wird in Gräfelfing Automatikgetriebe zum Verhängnis
Die Probleme einer 72-Jährigen mit ihrem automatikbetriebenen Pkw führten am Dienstagnachmittag in Gräfelfing zu einem Unfall mit erheblichem Sachschaden.
Die Frau aus Gräfelfing wollte am 04.04.2017, gegen 18.40 Uhr, mit ihrem Toyota rückwärts aus einer Querparkbucht an der Bahnhofstraße ausparken. Dabei hatte sie an ihrem Pkw mit Automatikschaltung versehentlich den Vorwärtsgang eingelegt. Als die Fahrerin aufs Gaspedal trat, setzte sich der Pkw deshalb nicht wie gewünscht rückwärts, sondern vorwärts in Bewegung und rammte auf dem Gehweg einen Blumentrog, der wiederum gegen eine Parkbank geschoben wurde. Vor Schreck legte die Frau nun den Rückwärtsgang ein. Als sich der Toyota nun nach hinten bewegte und die Dame bremsen wollte, verwechselte sie auch noch das Brems- mit dem Gaspedal, worauf das Fahrzeug nun rückwärts beschleunigte und gegen einen im Grünstreifen stehenden Laternenmasten prallte. Zu allem Unglück brach durch den Aufprall an der Laterne auch noch der obere Teil samt Leuchte ab und fiel auf das Autodach. Allerdings kam der Toyota hier dann endgültig zum Stillstand.
Die Frau blieb zum Glück unverletzt. Blumentrog, Parkbank, Laternenmast und der Pkw wurden jedoch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Bilanz des unglücklichen Rangiermanövers: geschätzte 11.500 Euro Sachschaden.
Autofahrerin wird in Gräfelfing Automatikgetriebe zum Verhängnis
Die Probleme einer 72-Jährigen mit ihrem automatikbetriebenen Pkw führten am Dienstagnachmittag in Gräfelfing zu einem Unfall mit erheblichem Sachschaden.
Die Frau aus Gräfelfing wollte am 04.04.2017, gegen 18.40 Uhr, mit ihrem Toyota rückwärts aus einer Querparkbucht an der Bahnhofstraße ausparken. Dabei hatte sie an ihrem Pkw mit Automatikschaltung versehentlich den Vorwärtsgang eingelegt. Als die Fahrerin aufs Gaspedal trat, setzte sich der Pkw deshalb nicht wie gewünscht rückwärts, sondern vorwärts in Bewegung und rammte auf dem Gehweg einen Blumentrog, der wiederum gegen eine Parkbank geschoben wurde. Vor Schreck legte die Frau nun den Rückwärtsgang ein. Als sich der Toyota nun nach hinten bewegte und die Dame bremsen wollte, verwechselte sie auch noch das Brems- mit dem Gaspedal, worauf das Fahrzeug nun rückwärts beschleunigte und gegen einen im Grünstreifen stehenden Laternenmasten prallte. Zu allem Unglück brach durch den Aufprall an der Laterne auch noch der obere Teil samt Leuchte ab und fiel auf das Autodach. Allerdings kam der Toyota hier dann endgültig zum Stillstand.
Die Frau blieb zum Glück unverletzt. Blumentrog, Parkbank, Laternenmast und der Pkw wurden jedoch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Bilanz des unglücklichen Rangiermanövers: geschätzte 11.500 Euro Sachschaden.
Autofahrerin wird in Gräfelfing Automatikgetriebe zum Verhängnis
Die Probleme einer 72-Jährigen mit ihrem automatikbetriebenen Pkw führten am Dienstagnachmittag in Gräfelfing zu einem Unfall mit erheblichem Sachschaden.
Die Frau aus Gräfelfing wollte am 04.04.2017, gegen 18.40 Uhr, mit ihrem Toyota rückwärts aus einer Querparkbucht an der Bahnhofstraße ausparken. Dabei hatte sie an ihrem Pkw mit Automatikschaltung versehentlich den Vorwärtsgang eingelegt. Als die Fahrerin aufs Gaspedal trat, setzte sich der Pkw deshalb nicht wie gewünscht rückwärts, sondern vorwärts in Bewegung und rammte auf dem Gehweg einen Blumentrog, der wiederum gegen eine Parkbank geschoben wurde. Vor Schreck legte die Frau nun den Rückwärtsgang ein. Als sich der Toyota nun nach hinten bewegte und die Dame bremsen wollte, verwechselte sie auch noch das Brems- mit dem Gaspedal, worauf das Fahrzeug nun rückwärts beschleunigte und gegen einen im Grünstreifen stehenden Laternenmasten prallte. Zu allem Unglück brach durch den Aufprall an der Laterne auch noch der obere Teil samt Leuchte ab und fiel auf das Autodach. Allerdings kam der Toyota hier dann endgültig zum Stillstand.
Die Frau blieb zum Glück unverletzt. Blumentrog, Parkbank, Laternenmast und der Pkw wurden jedoch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Bilanz des unglücklichen Rangiermanövers: geschätzte 11.500 Euro Sachschaden.