Polizeiberichte aus dem Würmtal - Archiv
Anruf falscher Kriminalbeamter in Neuried
Erneut haben sich Betrüger am Telefon als Kriminalbeamte ausgegeben und am Mittwochabend, dem 22.03.2017, wieder versucht, in Neuried mehrere Bürger hereinzulegen.
Gegen 19.00 Uhr erhielten zwei 77- und 82-jährige Neurieder Bürgerinnen unabhängig voneinander den Anruf einer männlichen Person, die angab von der Kriminalpolizei zu sein. Der angebliche Polizist behauptete, in der Nähe wären Einbrecher festgenommen worden, bei denen die Namen und Adressen der angerufenen Frauen gefunden wurden. Man gehe davon aus, dass noch weitere Bandenmitglieder unterwegs seien und möglicherweise versuchen werden, in die Wohnung der Frauen einzubrechen. Während die eine Dame bereits nach kurzer Zeit misstrauisch geworden war und dem Anrufer die Meinung sagte, wurde dieser sogar beleidigend und legte auf.
Auch die 84-Jährige hatte die Absichten des falschen Kriminalbeamten erkannt, als dieser die Frau nach Schmuck und Bargeld in der Wohnung befragte. Sie beendete daraufhin das Gespräch und legte auf.
Aus Sicht der Polizei haben die beiden Frauen vollkommen richtig gehandelt.
Denn mit dieser Masche versuchen die Täter die Bürger auszuspionieren, ob sie Wertsachen zuhause haben und schicken dann einen angeblichen Kriminalbeamten vorbei, um Bargeld und Wertgegenstände entgegen zu nehmen und sicher zu verwahren.
Lassen sie sich nicht von der Rückrufnummer „110“ oder „089/110“ auf dem Display ihres Telefons täuschen. Diese Rufnummernanzeigen sind gefälscht. Ein Anruf der Polizei erfolgt niemals ausgehend von der Notrufnummer „110“. Wenden Sie sich in Zweifelsfällen immer an die örtliche Polizei und fragen nach, ob der Anruf tatsächlich von dort kam.
Geben sie Unbekannten am Telefon keine Auskunft über ihre persönlichen Daten und warnen sie Bekannte, Freunde und Verwandte vor dieser Masche.
Anruf falscher Kriminalbeamter in Neuried
Erneut haben sich Betrüger am Telefon als Kriminalbeamte ausgegeben und am Mittwochabend, dem 22.03.2017, wieder versucht, in Neuried mehrere Bürger hereinzulegen.
Gegen 19.00 Uhr erhielten zwei 77- und 82-jährige Neurieder Bürgerinnen unabhängig voneinander den Anruf einer männlichen Person, die angab von der Kriminalpolizei zu sein. Der angebliche Polizist behauptete, in der Nähe wären Einbrecher festgenommen worden, bei denen die Namen und Adressen der angerufenen Frauen gefunden wurden. Man gehe davon aus, dass noch weitere Bandenmitglieder unterwegs seien und möglicherweise versuchen werden, in die Wohnung der Frauen einzubrechen. Während die eine Dame bereits nach kurzer Zeit misstrauisch geworden war und dem Anrufer die Meinung sagte, wurde dieser sogar beleidigend und legte auf.
Auch die 84-Jährige hatte die Absichten des falschen Kriminalbeamten erkannt, als dieser die Frau nach Schmuck und Bargeld in der Wohnung befragte. Sie beendete daraufhin das Gespräch und legte auf.
Aus Sicht der Polizei haben die beiden Frauen vollkommen richtig gehandelt.
Denn mit dieser Masche versuchen die Täter die Bürger auszuspionieren, ob sie Wertsachen zuhause haben und schicken dann einen angeblichen Kriminalbeamten vorbei, um Bargeld und Wertgegenstände entgegen zu nehmen und sicher zu verwahren.
Lassen sie sich nicht von der Rückrufnummer „110“ oder „089/110“ auf dem Display ihres Telefons täuschen. Diese Rufnummernanzeigen sind gefälscht. Ein Anruf der Polizei erfolgt niemals ausgehend von der Notrufnummer „110“. Wenden Sie sich in Zweifelsfällen immer an die örtliche Polizei und fragen nach, ob der Anruf tatsächlich von dort kam.
Geben sie Unbekannten am Telefon keine Auskunft über ihre persönlichen Daten und warnen sie Bekannte, Freunde und Verwandte vor dieser Masche.
Anruf falscher Kriminalbeamter in Neuried
Erneut haben sich Betrüger am Telefon als Kriminalbeamte ausgegeben und am Mittwochabend, dem 22.03.2017, wieder versucht, in Neuried mehrere Bürger hereinzulegen.
Gegen 19.00 Uhr erhielten zwei 77- und 82-jährige Neurieder Bürgerinnen unabhängig voneinander den Anruf einer männlichen Person, die angab von der Kriminalpolizei zu sein. Der angebliche Polizist behauptete, in der Nähe wären Einbrecher festgenommen worden, bei denen die Namen und Adressen der angerufenen Frauen gefunden wurden. Man gehe davon aus, dass noch weitere Bandenmitglieder unterwegs seien und möglicherweise versuchen werden, in die Wohnung der Frauen einzubrechen. Während die eine Dame bereits nach kurzer Zeit misstrauisch geworden war und dem Anrufer die Meinung sagte, wurde dieser sogar beleidigend und legte auf.
Auch die 84-Jährige hatte die Absichten des falschen Kriminalbeamten erkannt, als dieser die Frau nach Schmuck und Bargeld in der Wohnung befragte. Sie beendete daraufhin das Gespräch und legte auf.
Aus Sicht der Polizei haben die beiden Frauen vollkommen richtig gehandelt.
Denn mit dieser Masche versuchen die Täter die Bürger auszuspionieren, ob sie Wertsachen zuhause haben und schicken dann einen angeblichen Kriminalbeamten vorbei, um Bargeld und Wertgegenstände entgegen zu nehmen und sicher zu verwahren.
Lassen sie sich nicht von der Rückrufnummer „110“ oder „089/110“ auf dem Display ihres Telefons täuschen. Diese Rufnummernanzeigen sind gefälscht. Ein Anruf der Polizei erfolgt niemals ausgehend von der Notrufnummer „110“. Wenden Sie sich in Zweifelsfällen immer an die örtliche Polizei und fragen nach, ob der Anruf tatsächlich von dort kam.
Geben sie Unbekannten am Telefon keine Auskunft über ihre persönlichen Daten und warnen sie Bekannte, Freunde und Verwandte vor dieser Masche.