Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Zu Besuch in privaten Gärten
"Tag der offenen Gartentür" zeigt drei Gärten in Herrsching

Am Tag der offenen Gartentür können Gartenliebhaber am Sonntag, den 26. Juni von 10 Uhr bis 17 Uhr drei Privatgärten in Herrsching besichtigen. Die Gärten liegen räumlich nah beieinander, so dass das Auto für die Besichtigungen auch gut stehen bleiben kann.
Der Tag der offenen Gartentür ist eine schöne und lieb gewonnene Tradition. Sie findet bereits zum 18. Mal im Landkreis Starnberg statt. Interessierte können sich in schöner Atmosphäre mit den Gartenbesitzern austauschen und sich Anregungen für die Gestaltung sowie Planung des eigenen Gartens holen.
Gert Müller ist der Eigentümer eines gepflegten Hanggartens am Waldrand in der Waldstraße 13 in Herrsching. Er war bereits 2009 Teilnehmer am Tag der offenen Gartentür. Schon im Vorgarten wandelt der Besucher in einem mit Blattstauden unterpflanzten Rhododendronhain durch ein Meer aus Farben und Formen. Im rückwärtigen Gartenteil öffnet sich ein Garten mit Perspektive: Im Vordergrund eine kleine Rasenfläche und eine abwechslungsreiche, niedrige Staudenpflanzung, am Rande die Rahmenpflanzungen aus blütenreichen Sträuchern und Großstauden, wie Rodgersien und Tafelblatt, und im Hintergrund der Hochwald.
Im Naturgarten von Anna-Katharina Lübeck in der Rehmstraße 26 erwartet den Besucher ein Garten für die Sinne. Wer es natürlich liebt, den wird dieser Garten erfreuen. Harmonisch fügen sich die Trockenmauern mit ihren geschwungenen Formen in das Hanggrundstück ein. Nach geomantischem Wissen formen die Trockenmauern aus Stainzer Gneis und Burgunder Stein - hier einen runden Feuerplatz, dort einen Schattenplatz am Teich und bilden in dem offenen Garten zusammen mit Weidenflechtzäunen den natürlichen Rahmen. Der Geomantie entsprechend folgen Wege, dem Energiefluss der Bewegung, und Sitzplätze laden, an Orten der Ruhe, zum Verweilen ein. Ein Garten, in dem nicht nur die Augen sich an der Vielfalt der heimischen Stauden und Gehölzen erfreuen können, auch die Nase erfreut sich am Duft der Kräuter und dem Lavendel im Bereich der Trockenpflanzung. Sogar die Tierwelt kommt hier zur vollen Entfaltung. Eine Vogelschutzhecke bietet Platz für Niststellen und Sanddorn sowie Hagebutten dienen im Herbst als Nahrungsquelle für Zugvögel. Neben Sing- und Zugvögeln haben sich auch Bienen und Igel niedergelassen.
An der Leitenhöhe 35 finden Gartenliebhaber einen Hausgarten mit Neigung der Familie Natalie und Rüdiger Stahl. Die ursprüngliche Geländeneigung in dem am aufgelichteten Waldrand gelegene Hausgarten ist durch Natursteinmauern geschickt abgefangen. So wurden Flächen geschaffen, die sich zum Anbau von Gemüse, Kräutern und vielerlei Obst eignen. Aber auch die Ziersträucher, viele Duftrosen und Hortensien kommen nicht zu kurz. Im lichten Schatten der Nachbarbäume findet sich ein großes Schattenstaudenbeet. Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger sind tabu, dafür wird mit homöopathischen Mittel und Nützlingen gearbeitet. Und der gute alte Kompost wird hier auch noch wertgeschätzt.
Zu Besuch in privaten Gärten
"Tag der offenen Gartentür" zeigt drei Gärten in Herrsching

Am Tag der offenen Gartentür können Gartenliebhaber am Sonntag, den 26. Juni von 10 Uhr bis 17 Uhr drei Privatgärten in Herrsching besichtigen. Die Gärten liegen räumlich nah beieinander, so dass das Auto für die Besichtigungen auch gut stehen bleiben kann.
Der Tag der offenen Gartentür ist eine schöne und lieb gewonnene Tradition. Sie findet bereits zum 18. Mal im Landkreis Starnberg statt. Interessierte können sich in schöner Atmosphäre mit den Gartenbesitzern austauschen und sich Anregungen für die Gestaltung sowie Planung des eigenen Gartens holen.
Gert Müller ist der Eigentümer eines gepflegten Hanggartens am Waldrand in der Waldstraße 13 in Herrsching. Er war bereits 2009 Teilnehmer am Tag der offenen Gartentür. Schon im Vorgarten wandelt der Besucher in einem mit Blattstauden unterpflanzten Rhododendronhain durch ein Meer aus Farben und Formen. Im rückwärtigen Gartenteil öffnet sich ein Garten mit Perspektive: Im Vordergrund eine kleine Rasenfläche und eine abwechslungsreiche, niedrige Staudenpflanzung, am Rande die Rahmenpflanzungen aus blütenreichen Sträuchern und Großstauden, wie Rodgersien und Tafelblatt, und im Hintergrund der Hochwald.
Im Naturgarten von Anna-Katharina Lübeck in der Rehmstraße 26 erwartet den Besucher ein Garten für die Sinne. Wer es natürlich liebt, den wird dieser Garten erfreuen. Harmonisch fügen sich die Trockenmauern mit ihren geschwungenen Formen in das Hanggrundstück ein. Nach geomantischem Wissen formen die Trockenmauern aus Stainzer Gneis und Burgunder Stein - hier einen runden Feuerplatz, dort einen Schattenplatz am Teich und bilden in dem offenen Garten zusammen mit Weidenflechtzäunen den natürlichen Rahmen. Der Geomantie entsprechend folgen Wege, dem Energiefluss der Bewegung, und Sitzplätze laden, an Orten der Ruhe, zum Verweilen ein. Ein Garten, in dem nicht nur die Augen sich an der Vielfalt der heimischen Stauden und Gehölzen erfreuen können, auch die Nase erfreut sich am Duft der Kräuter und dem Lavendel im Bereich der Trockenpflanzung. Sogar die Tierwelt kommt hier zur vollen Entfaltung. Eine Vogelschutzhecke bietet Platz für Niststellen und Sanddorn sowie Hagebutten dienen im Herbst als Nahrungsquelle für Zugvögel. Neben Sing- und Zugvögeln haben sich auch Bienen und Igel niedergelassen.
An der Leitenhöhe 35 finden Gartenliebhaber einen Hausgarten mit Neigung der Familie Natalie und Rüdiger Stahl. Die ursprüngliche Geländeneigung in dem am aufgelichteten Waldrand gelegene Hausgarten ist durch Natursteinmauern geschickt abgefangen. So wurden Flächen geschaffen, die sich zum Anbau von Gemüse, Kräutern und vielerlei Obst eignen. Aber auch die Ziersträucher, viele Duftrosen und Hortensien kommen nicht zu kurz. Im lichten Schatten der Nachbarbäume findet sich ein großes Schattenstaudenbeet. Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger sind tabu, dafür wird mit homöopathischen Mittel und Nützlingen gearbeitet. Und der gute alte Kompost wird hier auch noch wertgeschätzt.
Zu Besuch in privaten Gärten
"Tag der offenen Gartentür" zeigt drei Gärten in Herrsching

Am Tag der offenen Gartentür können Gartenliebhaber am Sonntag, den 26. Juni von 10 Uhr bis 17 Uhr drei Privatgärten in Herrsching besichtigen. Die Gärten liegen räumlich nah beieinander, so dass das Auto für die Besichtigungen auch gut stehen bleiben kann.
Der Tag der offenen Gartentür ist eine schöne und lieb gewonnene Tradition. Sie findet bereits zum 18. Mal im Landkreis Starnberg statt. Interessierte können sich in schöner Atmosphäre mit den Gartenbesitzern austauschen und sich Anregungen für die Gestaltung sowie Planung des eigenen Gartens holen.
Gert Müller ist der Eigentümer eines gepflegten Hanggartens am Waldrand in der Waldstraße 13 in Herrsching. Er war bereits 2009 Teilnehmer am Tag der offenen Gartentür. Schon im Vorgarten wandelt der Besucher in einem mit Blattstauden unterpflanzten Rhododendronhain durch ein Meer aus Farben und Formen. Im rückwärtigen Gartenteil öffnet sich ein Garten mit Perspektive: Im Vordergrund eine kleine Rasenfläche und eine abwechslungsreiche, niedrige Staudenpflanzung, am Rande die Rahmenpflanzungen aus blütenreichen Sträuchern und Großstauden, wie Rodgersien und Tafelblatt, und im Hintergrund der Hochwald.
Im Naturgarten von Anna-Katharina Lübeck in der Rehmstraße 26 erwartet den Besucher ein Garten für die Sinne. Wer es natürlich liebt, den wird dieser Garten erfreuen. Harmonisch fügen sich die Trockenmauern mit ihren geschwungenen Formen in das Hanggrundstück ein. Nach geomantischem Wissen formen die Trockenmauern aus Stainzer Gneis und Burgunder Stein - hier einen runden Feuerplatz, dort einen Schattenplatz am Teich und bilden in dem offenen Garten zusammen mit Weidenflechtzäunen den natürlichen Rahmen. Der Geomantie entsprechend folgen Wege, dem Energiefluss der Bewegung, und Sitzplätze laden, an Orten der Ruhe, zum Verweilen ein. Ein Garten, in dem nicht nur die Augen sich an der Vielfalt der heimischen Stauden und Gehölzen erfreuen können, auch die Nase erfreut sich am Duft der Kräuter und dem Lavendel im Bereich der Trockenpflanzung. Sogar die Tierwelt kommt hier zur vollen Entfaltung. Eine Vogelschutzhecke bietet Platz für Niststellen und Sanddorn sowie Hagebutten dienen im Herbst als Nahrungsquelle für Zugvögel. Neben Sing- und Zugvögeln haben sich auch Bienen und Igel niedergelassen.
An der Leitenhöhe 35 finden Gartenliebhaber einen Hausgarten mit Neigung der Familie Natalie und Rüdiger Stahl. Die ursprüngliche Geländeneigung in dem am aufgelichteten Waldrand gelegene Hausgarten ist durch Natursteinmauern geschickt abgefangen. So wurden Flächen geschaffen, die sich zum Anbau von Gemüse, Kräutern und vielerlei Obst eignen. Aber auch die Ziersträucher, viele Duftrosen und Hortensien kommen nicht zu kurz. Im lichten Schatten der Nachbarbäume findet sich ein großes Schattenstaudenbeet. Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger sind tabu, dafür wird mit homöopathischen Mittel und Nützlingen gearbeitet. Und der gute alte Kompost wird hier auch noch wertgeschätzt.