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| von Redaktion Wuermtal.Net

Zitrusfrüchte mit Pestiziden belastet

Kennzeichnung nicht ausreichend!

Alle konventionellen Zitrusfrüchte mit Pestiziden belastet – jede vierte Probe nicht ausreichend gekennzeichnet

Rechtzeitig vor dem Nikolaus und zum Start der Vorweihnachtszeit hat GLOBAL 2000 Zitrusfrüchte unter die Lupe genommen und 50 Proben auf Pestizidrückstände untersucht. Obwohl sich die Situation im Vergleich zu früheren Tests etwas verbessert hat, bleibt die dringende Empfehlung: Für Nikolo-Sackerl, Weihnachtsgebäck, Punsch und Marmelade am besten nur Bio-Früchte verwenden. Zitrusfrüchte gehören zu den Obstsorten mit der höchsten Pestizid-Belastung. Bei allen getesteten konventionellen Proben wurden Rückstände von Pflanzenschutzmitteln gefunden, in 95% der Fälle sogar Mehrfachrückstände, großteils auf der Schale, welche normalerweise nicht verzehrt wird. Doch gerade in der Advent-Zeit wird die Schale oft doch verwendet: in Keksen, im Punsch oder in Marmeladen.

Wegen dieser speziellen Situation gibt es die gesetzliche Vorschrift, dass Ware, die nach der Ernte mit Pestiziden behandelt wurde, gekennzeichnet werden muss. Beim GLOBAL 2000 Test wurden in neun Produkten Nacherntebehandlungsmittel nachgewiesen, obwohl weder im Regal noch auf der Verpackung Hinweise auf eine Behandlung nach der Ernte ersichtlich war.

Videobeitrag zum Thema

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Alle konventionellen Zitrusfrüchte mit Pestiziden belastet – jede vierte Probe nicht ausreichend gekennzeichnet

Rechtzeitig vor dem Nikolaus und zum Start der Vorweihnachtszeit hat GLOBAL 2000 Zitrusfrüchte unter die Lupe genommen und 50 Proben auf Pestizidrückstände untersucht. Obwohl sich die Situation im Vergleich zu früheren Tests etwas verbessert hat, bleibt die dringende Empfehlung: Für Nikolo-Sackerl, Weihnachtsgebäck, Punsch und Marmelade am besten nur Bio-Früchte verwenden. Zitrusfrüchte gehören zu den Obstsorten mit der höchsten Pestizid-Belastung. Bei allen getesteten konventionellen Proben wurden Rückstände von Pflanzenschutzmitteln gefunden, in 95% der Fälle sogar Mehrfachrückstände, großteils auf der Schale, welche normalerweise nicht verzehrt wird. Doch gerade in der Advent-Zeit wird die Schale oft doch verwendet: in Keksen, im Punsch oder in Marmeladen.

Wegen dieser speziellen Situation gibt es die gesetzliche Vorschrift, dass Ware, die nach der Ernte mit Pestiziden behandelt wurde, gekennzeichnet werden muss. Beim GLOBAL 2000 Test wurden in neun Produkten Nacherntebehandlungsmittel nachgewiesen, obwohl weder im Regal noch auf der Verpackung Hinweise auf eine Behandlung nach der Ernte ersichtlich war.

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