Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Würm-Open-Air locket viele Festgäste ins Jugendhaus an der Würm
40 Jahre und kein bisschen leise
40 Jahre und kein bisschen leise: Das Gräfelfinger Jugendhaus „Freizi“ feierte sein Jubiläum mit viel Musik, einem Festakt und bunten Aktionen
Hier geben die Jugendlichen den Ton an: Seit sich der Gräfelfinger Gemeinderat 1973 entschloss, den ehemaligen Lischka-Hof zu kaufen und für die Jugendarbeit zu nutzen, können junge Gräfelfinger in dem Gebäude direkt an der Würm ihre Freizeit verbringen. Sie dürfen und sollen aber auch eigene Ideen umsetzen. Denn es gehört zur Philosophie des Hauses, die Eigeninitiative der Kinder und Jugendlichen zu fördern. „Die Gemeinde lieferte die Hardware für die Jugendarbeit in Form des Gebäudes, die Software kommt vom Kreisjugendring, von den Mitarbeitern des „Freizi“ und von den Kindern und Jugendlichen selbst“, so Gräfelfings 2. Bürgermeister Peter Köstler, der die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte. Es gratulierten außerdem Landrat Christoph Göbel, Altbürgermeister Dr. Eberhard Reichert, der die Jugendarbeit in Gräfelfing als damaliger Bürgermeister von Anfang an mit begleitet hatte, Marcus Fink, Geschäftsführer des Kreisjugendring München-Land sowie KJR-Bereichsleiterin Angelika Kluge.
Jugendcafé, Sport, Ferienprogramm – das Angebot, das das „Freizi“ den Kindern und Jugendlichen in Gräfelfing macht, ist breit gefächert. In dem bunten Haus an der Würm ist die ganze Woche über etwas los. Und das seit über 40 Jahren. „Das Jugendhaus gehört einfach zu Gräfelfing, es ist mit dem Ort mitgewachsen und hat sich ständig weiter entwickelt“, so Landrat Christoph Göbel, der mit dem Jugendhaus seit vielen Jahren eng verbunden ist. Er begleitete die Geschicke des „Freizi“ als Bürgermeister und Kuratoriumsmitglied – und wusste in der Zeit davor als Jugendlicher selbst die Vorzüge des Jugendhauses zu schätzen. „Ich habe sehr viele schöne Stunden hier verbracht und verbinde wertvolle Erinnerungen mit diesem Ort. Ich kann kenne die Arbeit, die hier geleistet wird, und kann nur meine höchste Wertschätzung für sie aussprechen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreisjugendrings schaffen es mit viel pädagogischem Know-How und stets neuen Ideen, alles hier in Schwung zu halten und vor allem für die Kinder und Jugendlichen auch attraktiv zu bleiben. Das „Freizi“ hat auch nach 40 Jahren nichts von seiner Anziehung verloren.“
Dem konnte der 2. Bürgermeister Peter Köstler nur zustimmen: Er überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde und dankte vor allem dem gesamten Team unter Leitung von Sabine Kraus für sein großes Engagement und die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde. „Dass unsere Kinder und Jugendlichen in allen Schulferien ein abwechslungsreiches und professionelles Programm genießen können, verdanken wir dem Kreisjugendring und seinen Mitarbeitern. Gräfelfing ist dabei die Gemeinde mit den meisten KJR-Mitarbeitern – zeitweise sind hier insgesamt 61 Personen in Voll- und Teilzeit beschäftigt.“
Wie es sich für ein 40-jähriges Jubiläum gehört, wurde es mit einem umfangreichen Rahmenprogramm gefeiert. Acht Gräfelfinger Bands trotzten den Wetterturbulenzen, die meisten von ihnen waren einst im „Freizi“ gegründet worden oder hatten zumindest hier geprobt. Unter ihnen El Rancho, Salome Fur oder die Kosmopiloten. Dazu gab es Kinderaktionen, eine große Hüpfburg sowie eine Dia-Show zur Geschichte des „Freizi“. „Unser Team hat sich in den letzten Monaten noch einmal etwas verändert. Mit neuen Kollegen und neuen Impulsen starten wir jetzt wieder richtig durch – als nächstes mit unserem Ferienprogramm für die großen Ferien, das Ende Juli startet“, so Sabine Kraus, die Leiterin der regionalen Jugendarbeit in Gräfelfing / Lochham.
Würm-Open-Air locket viele Festgäste ins Jugendhaus an der Würm
40 Jahre und kein bisschen leise
40 Jahre und kein bisschen leise: Das Gräfelfinger Jugendhaus „Freizi“ feierte sein Jubiläum mit viel Musik, einem Festakt und bunten Aktionen
Hier geben die Jugendlichen den Ton an: Seit sich der Gräfelfinger Gemeinderat 1973 entschloss, den ehemaligen Lischka-Hof zu kaufen und für die Jugendarbeit zu nutzen, können junge Gräfelfinger in dem Gebäude direkt an der Würm ihre Freizeit verbringen. Sie dürfen und sollen aber auch eigene Ideen umsetzen. Denn es gehört zur Philosophie des Hauses, die Eigeninitiative der Kinder und Jugendlichen zu fördern. „Die Gemeinde lieferte die Hardware für die Jugendarbeit in Form des Gebäudes, die Software kommt vom Kreisjugendring, von den Mitarbeitern des „Freizi“ und von den Kindern und Jugendlichen selbst“, so Gräfelfings 2. Bürgermeister Peter Köstler, der die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte. Es gratulierten außerdem Landrat Christoph Göbel, Altbürgermeister Dr. Eberhard Reichert, der die Jugendarbeit in Gräfelfing als damaliger Bürgermeister von Anfang an mit begleitet hatte, Marcus Fink, Geschäftsführer des Kreisjugendring München-Land sowie KJR-Bereichsleiterin Angelika Kluge.
Jugendcafé, Sport, Ferienprogramm – das Angebot, das das „Freizi“ den Kindern und Jugendlichen in Gräfelfing macht, ist breit gefächert. In dem bunten Haus an der Würm ist die ganze Woche über etwas los. Und das seit über 40 Jahren. „Das Jugendhaus gehört einfach zu Gräfelfing, es ist mit dem Ort mitgewachsen und hat sich ständig weiter entwickelt“, so Landrat Christoph Göbel, der mit dem Jugendhaus seit vielen Jahren eng verbunden ist. Er begleitete die Geschicke des „Freizi“ als Bürgermeister und Kuratoriumsmitglied – und wusste in der Zeit davor als Jugendlicher selbst die Vorzüge des Jugendhauses zu schätzen. „Ich habe sehr viele schöne Stunden hier verbracht und verbinde wertvolle Erinnerungen mit diesem Ort. Ich kann kenne die Arbeit, die hier geleistet wird, und kann nur meine höchste Wertschätzung für sie aussprechen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreisjugendrings schaffen es mit viel pädagogischem Know-How und stets neuen Ideen, alles hier in Schwung zu halten und vor allem für die Kinder und Jugendlichen auch attraktiv zu bleiben. Das „Freizi“ hat auch nach 40 Jahren nichts von seiner Anziehung verloren.“
Dem konnte der 2. Bürgermeister Peter Köstler nur zustimmen: Er überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde und dankte vor allem dem gesamten Team unter Leitung von Sabine Kraus für sein großes Engagement und die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde. „Dass unsere Kinder und Jugendlichen in allen Schulferien ein abwechslungsreiches und professionelles Programm genießen können, verdanken wir dem Kreisjugendring und seinen Mitarbeitern. Gräfelfing ist dabei die Gemeinde mit den meisten KJR-Mitarbeitern – zeitweise sind hier insgesamt 61 Personen in Voll- und Teilzeit beschäftigt.“
Wie es sich für ein 40-jähriges Jubiläum gehört, wurde es mit einem umfangreichen Rahmenprogramm gefeiert. Acht Gräfelfinger Bands trotzten den Wetterturbulenzen, die meisten von ihnen waren einst im „Freizi“ gegründet worden oder hatten zumindest hier geprobt. Unter ihnen El Rancho, Salome Fur oder die Kosmopiloten. Dazu gab es Kinderaktionen, eine große Hüpfburg sowie eine Dia-Show zur Geschichte des „Freizi“. „Unser Team hat sich in den letzten Monaten noch einmal etwas verändert. Mit neuen Kollegen und neuen Impulsen starten wir jetzt wieder richtig durch – als nächstes mit unserem Ferienprogramm für die großen Ferien, das Ende Juli startet“, so Sabine Kraus, die Leiterin der regionalen Jugendarbeit in Gräfelfing / Lochham.
Würm-Open-Air locket viele Festgäste ins Jugendhaus an der Würm
40 Jahre und kein bisschen leise
40 Jahre und kein bisschen leise: Das Gräfelfinger Jugendhaus „Freizi“ feierte sein Jubiläum mit viel Musik, einem Festakt und bunten Aktionen
Hier geben die Jugendlichen den Ton an: Seit sich der Gräfelfinger Gemeinderat 1973 entschloss, den ehemaligen Lischka-Hof zu kaufen und für die Jugendarbeit zu nutzen, können junge Gräfelfinger in dem Gebäude direkt an der Würm ihre Freizeit verbringen. Sie dürfen und sollen aber auch eigene Ideen umsetzen. Denn es gehört zur Philosophie des Hauses, die Eigeninitiative der Kinder und Jugendlichen zu fördern. „Die Gemeinde lieferte die Hardware für die Jugendarbeit in Form des Gebäudes, die Software kommt vom Kreisjugendring, von den Mitarbeitern des „Freizi“ und von den Kindern und Jugendlichen selbst“, so Gräfelfings 2. Bürgermeister Peter Köstler, der die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte. Es gratulierten außerdem Landrat Christoph Göbel, Altbürgermeister Dr. Eberhard Reichert, der die Jugendarbeit in Gräfelfing als damaliger Bürgermeister von Anfang an mit begleitet hatte, Marcus Fink, Geschäftsführer des Kreisjugendring München-Land sowie KJR-Bereichsleiterin Angelika Kluge.
Jugendcafé, Sport, Ferienprogramm – das Angebot, das das „Freizi“ den Kindern und Jugendlichen in Gräfelfing macht, ist breit gefächert. In dem bunten Haus an der Würm ist die ganze Woche über etwas los. Und das seit über 40 Jahren. „Das Jugendhaus gehört einfach zu Gräfelfing, es ist mit dem Ort mitgewachsen und hat sich ständig weiter entwickelt“, so Landrat Christoph Göbel, der mit dem Jugendhaus seit vielen Jahren eng verbunden ist. Er begleitete die Geschicke des „Freizi“ als Bürgermeister und Kuratoriumsmitglied – und wusste in der Zeit davor als Jugendlicher selbst die Vorzüge des Jugendhauses zu schätzen. „Ich habe sehr viele schöne Stunden hier verbracht und verbinde wertvolle Erinnerungen mit diesem Ort. Ich kann kenne die Arbeit, die hier geleistet wird, und kann nur meine höchste Wertschätzung für sie aussprechen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreisjugendrings schaffen es mit viel pädagogischem Know-How und stets neuen Ideen, alles hier in Schwung zu halten und vor allem für die Kinder und Jugendlichen auch attraktiv zu bleiben. Das „Freizi“ hat auch nach 40 Jahren nichts von seiner Anziehung verloren.“
Dem konnte der 2. Bürgermeister Peter Köstler nur zustimmen: Er überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde und dankte vor allem dem gesamten Team unter Leitung von Sabine Kraus für sein großes Engagement und die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde. „Dass unsere Kinder und Jugendlichen in allen Schulferien ein abwechslungsreiches und professionelles Programm genießen können, verdanken wir dem Kreisjugendring und seinen Mitarbeitern. Gräfelfing ist dabei die Gemeinde mit den meisten KJR-Mitarbeitern – zeitweise sind hier insgesamt 61 Personen in Voll- und Teilzeit beschäftigt.“
Wie es sich für ein 40-jähriges Jubiläum gehört, wurde es mit einem umfangreichen Rahmenprogramm gefeiert. Acht Gräfelfinger Bands trotzten den Wetterturbulenzen, die meisten von ihnen waren einst im „Freizi“ gegründet worden oder hatten zumindest hier geprobt. Unter ihnen El Rancho, Salome Fur oder die Kosmopiloten. Dazu gab es Kinderaktionen, eine große Hüpfburg sowie eine Dia-Show zur Geschichte des „Freizi“. „Unser Team hat sich in den letzten Monaten noch einmal etwas verändert. Mit neuen Kollegen und neuen Impulsen starten wir jetzt wieder richtig durch – als nächstes mit unserem Ferienprogramm für die großen Ferien, das Ende Juli startet“, so Sabine Kraus, die Leiterin der regionalen Jugendarbeit in Gräfelfing / Lochham.