Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Weitere Sprach-und Kulturmittler sind einsatzbereit
Integration
16 neue Sprach- und Kulturmittler wurden ausgebildet und können ab sofort als Dolmetscher von sozialen Einrichtungen, Kitas, Schulen oder den Helferkreisen über die Vermittlungsstelle des Landratsamtes (skm@lra-starnberg.de) angefragt und gebucht werden.
Bei Sprach-und Kulturmittlern handelt es sich nicht um professionelle Dolmetscher, sondern um engagierte Zuwanderer mit und ohne Fluchthintergrund, die sich für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt haben. Sie vermitteln sowohl die Sprache, als auch interkulturelle Aspekte, die ohne Hintergrundwissen zu Missverständnissen führen können. Die neuen Sprach- und Kulturmittler kommen aus den verschiedensten Herkunftsländern (Somalia, Iran, Pakistan, Rumänien, Kroatien und Brasilien). Sie haben an mehreren Wochenenden von Oktober bis Dezember ihre Ausbildung absolviert. Jetzt haben sie es geschafft, seit 1. Dezember halten sie ihre Zertifikate als Sprach-und Kulturmittler in Händen.
Bereits Anfang 2018 wurden 18 Sprach-und Kulturmittler ausgebildet, die seitdem erfolgreich eingesetzt werden. Die Honorare für das Dolmetschen werden vom Landratsamt übernommen, wenn die Personen, für die übersetzt wird, Sozialleistungsempfänger sind. Eine Ausnahme bilden psychotherapeutischen Einsätzen, die von der Stiftung „Welten verbinden“ im Rahmen des Projekts „Therapeutische Angebote für Flüchtlinge“ finanziert werden.
Organisiert und finanziert wurde die Ausbildung der Sprach- und Kulturmittler vom Landratsamt Starnberg und der Stiftung „Welten verbinden“ des Diakonischen Werkes. Die Durchführung übernahm „Kuntermund“, eine Einrichtung der Diakonie Augsburg, die sich schon seit einigen Jahren auf dieses Thema spezialisiert hat.
Weitere Sprach-und Kulturmittler sind einsatzbereit
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16 neue Sprach- und Kulturmittler wurden ausgebildet und können ab sofort als Dolmetscher von sozialen Einrichtungen, Kitas, Schulen oder den Helferkreisen über die Vermittlungsstelle des Landratsamtes (skm@lra-starnberg.de) angefragt und gebucht werden.
Bei Sprach-und Kulturmittlern handelt es sich nicht um professionelle Dolmetscher, sondern um engagierte Zuwanderer mit und ohne Fluchthintergrund, die sich für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt haben. Sie vermitteln sowohl die Sprache, als auch interkulturelle Aspekte, die ohne Hintergrundwissen zu Missverständnissen führen können. Die neuen Sprach- und Kulturmittler kommen aus den verschiedensten Herkunftsländern (Somalia, Iran, Pakistan, Rumänien, Kroatien und Brasilien). Sie haben an mehreren Wochenenden von Oktober bis Dezember ihre Ausbildung absolviert. Jetzt haben sie es geschafft, seit 1. Dezember halten sie ihre Zertifikate als Sprach-und Kulturmittler in Händen.
Bereits Anfang 2018 wurden 18 Sprach-und Kulturmittler ausgebildet, die seitdem erfolgreich eingesetzt werden. Die Honorare für das Dolmetschen werden vom Landratsamt übernommen, wenn die Personen, für die übersetzt wird, Sozialleistungsempfänger sind. Eine Ausnahme bilden psychotherapeutischen Einsätzen, die von der Stiftung „Welten verbinden“ im Rahmen des Projekts „Therapeutische Angebote für Flüchtlinge“ finanziert werden.
Organisiert und finanziert wurde die Ausbildung der Sprach- und Kulturmittler vom Landratsamt Starnberg und der Stiftung „Welten verbinden“ des Diakonischen Werkes. Die Durchführung übernahm „Kuntermund“, eine Einrichtung der Diakonie Augsburg, die sich schon seit einigen Jahren auf dieses Thema spezialisiert hat.
Weitere Sprach-und Kulturmittler sind einsatzbereit
Integration
16 neue Sprach- und Kulturmittler wurden ausgebildet und können ab sofort als Dolmetscher von sozialen Einrichtungen, Kitas, Schulen oder den Helferkreisen über die Vermittlungsstelle des Landratsamtes (skm@lra-starnberg.de) angefragt und gebucht werden.
Bei Sprach-und Kulturmittlern handelt es sich nicht um professionelle Dolmetscher, sondern um engagierte Zuwanderer mit und ohne Fluchthintergrund, die sich für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt haben. Sie vermitteln sowohl die Sprache, als auch interkulturelle Aspekte, die ohne Hintergrundwissen zu Missverständnissen führen können. Die neuen Sprach- und Kulturmittler kommen aus den verschiedensten Herkunftsländern (Somalia, Iran, Pakistan, Rumänien, Kroatien und Brasilien). Sie haben an mehreren Wochenenden von Oktober bis Dezember ihre Ausbildung absolviert. Jetzt haben sie es geschafft, seit 1. Dezember halten sie ihre Zertifikate als Sprach-und Kulturmittler in Händen.
Bereits Anfang 2018 wurden 18 Sprach-und Kulturmittler ausgebildet, die seitdem erfolgreich eingesetzt werden. Die Honorare für das Dolmetschen werden vom Landratsamt übernommen, wenn die Personen, für die übersetzt wird, Sozialleistungsempfänger sind. Eine Ausnahme bilden psychotherapeutischen Einsätzen, die von der Stiftung „Welten verbinden“ im Rahmen des Projekts „Therapeutische Angebote für Flüchtlinge“ finanziert werden.
Organisiert und finanziert wurde die Ausbildung der Sprach- und Kulturmittler vom Landratsamt Starnberg und der Stiftung „Welten verbinden“ des Diakonischen Werkes. Die Durchführung übernahm „Kuntermund“, eine Einrichtung der Diakonie Augsburg, die sich schon seit einigen Jahren auf dieses Thema spezialisiert hat.