Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
„Was heißt schon alt?“
Vom 18. bis 29. Januar ist die Ausstellung „Altersbilder - Was heißt schon alt?“ im Foyer des Landratsamtes Starnberg zu sehen. Die Ausstellung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend passt gut zum seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes des Landkreises und räumt mit bestehenden Vorurteilen auf.
Mit seinem seniorenpolitischen Gesamtkonzept möchte der Landkreis Starnberg die Lebensbedingungen für Seniorinnen und Senioren nachhaltig verbessern. Ein wichtiger Schritt dorthin ist, eine Veränderung des „Phänomens Alter“ in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu erreichen. Anders als noch vor 30 Jahren sind die heutigen Senioren aktiv und weniger abhängig von der jüngeren Generation. Das Bild älterer Menschen in der Gesamtgesellschaft ist jedoch nach wie vor eher defizitorientiert und stellt einen inaktiven Menschen dar.
Mit diesen Vorurteilen möchte das Landratsamt Starnberg durch die Ausstellung „Altersbilder – Was heißt schon alt?“, welche vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Verfügung gestellt wird, aufräumen.
Im Rahmen der Ausstellung werden auch der aktuelle Seniorenwegweiser 2016 sowie die „Notfallmappe für ältere Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Starnberg“ zur Mitnahme ausgelegt.
„Was heißt schon alt?“
Vom 18. bis 29. Januar ist die Ausstellung „Altersbilder - Was heißt schon alt?“ im Foyer des Landratsamtes Starnberg zu sehen. Die Ausstellung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend passt gut zum seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes des Landkreises und räumt mit bestehenden Vorurteilen auf.
Mit seinem seniorenpolitischen Gesamtkonzept möchte der Landkreis Starnberg die Lebensbedingungen für Seniorinnen und Senioren nachhaltig verbessern. Ein wichtiger Schritt dorthin ist, eine Veränderung des „Phänomens Alter“ in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu erreichen. Anders als noch vor 30 Jahren sind die heutigen Senioren aktiv und weniger abhängig von der jüngeren Generation. Das Bild älterer Menschen in der Gesamtgesellschaft ist jedoch nach wie vor eher defizitorientiert und stellt einen inaktiven Menschen dar.
Mit diesen Vorurteilen möchte das Landratsamt Starnberg durch die Ausstellung „Altersbilder – Was heißt schon alt?“, welche vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Verfügung gestellt wird, aufräumen.
Im Rahmen der Ausstellung werden auch der aktuelle Seniorenwegweiser 2016 sowie die „Notfallmappe für ältere Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Starnberg“ zur Mitnahme ausgelegt.
„Was heißt schon alt?“
Vom 18. bis 29. Januar ist die Ausstellung „Altersbilder - Was heißt schon alt?“ im Foyer des Landratsamtes Starnberg zu sehen. Die Ausstellung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend passt gut zum seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes des Landkreises und räumt mit bestehenden Vorurteilen auf.
Mit seinem seniorenpolitischen Gesamtkonzept möchte der Landkreis Starnberg die Lebensbedingungen für Seniorinnen und Senioren nachhaltig verbessern. Ein wichtiger Schritt dorthin ist, eine Veränderung des „Phänomens Alter“ in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu erreichen. Anders als noch vor 30 Jahren sind die heutigen Senioren aktiv und weniger abhängig von der jüngeren Generation. Das Bild älterer Menschen in der Gesamtgesellschaft ist jedoch nach wie vor eher defizitorientiert und stellt einen inaktiven Menschen dar.
Mit diesen Vorurteilen möchte das Landratsamt Starnberg durch die Ausstellung „Altersbilder – Was heißt schon alt?“, welche vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Verfügung gestellt wird, aufräumen.
Im Rahmen der Ausstellung werden auch der aktuelle Seniorenwegweiser 2016 sowie die „Notfallmappe für ältere Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Starnberg“ zur Mitnahme ausgelegt.