Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Vor der Fahrt in den Urlaub den Verbandskasten checken
Vorsicht bei Verfallsdaten und Unvollständigkeit

Der Verbandskasten ist seit über 30 Jahren Pflichtbestandteil eines jeden Autos in Deutschland. Doch in der Regel fristet er ein eher kümmerliches Dasein, irgendwo, beinahe vergessen, deponiert in der Mulde des Reserverades oder im Kofferraum. Daher empfehlen die Malteser: Vor der Fahrt in den Urlaub sollte der Verbandskasten auf Vollständigkeit und Verfallsdaten des Inhalts überprüft werden.
"Was in den Verbandskasten gehört, ist nach DIN 13164 genau festgelegt: Heftpflaster, Erste-Hilfe-Schere, Rettungsdecke, Einmalhandschuhe und Verbandpäckchen gehören unter anderem dazu", weiß Tassilo Maier, Notfallsanitäter und Praxisanleiter bei der Rettungswache München Land in Gräfelfing. "In jedem Verbandskasten befindet sich auch eine kleine Informationsbroschüre über lebensrettende Sofortmaßnahmen."
Viele Exemplare befänden sich aber in einem bemitleidenswerten Zustand. Wer seinen Verbandskasten noch nie benutzt hat und deshalb denkt, er sei aus dem Schneider, der irrt. Bei sterilem Verbandmaterial wie Wundkompressen oder Verbandtüchern sollte auf das Verfallsdatum geachtet werden. Die Daten sind auf allen Verpackungen abgedruckt. Ist das Datum überschritten, sollte das Material ausgetauscht werden. Man sollte auch darauf achten, dass die Klebefläche des Heftpflasters noch einsatzfähig ist.
„Gerade bei Urlaubsreisen kommt es vor, dass der Verbandskasten tief unter dem Reisegepäck verstaut ist. Ihn herauszuholen kostet im Notfall lebenswichtige Minuten", betont Maier. Zu einem vollständigen Verbandskasten und dem Entschluss, helfen zu wollen, gehöre aber auch das regelmäßige Auffrischen der Erste-Hilfe-Kenntnisse. Alle Kurse gibt es unter www.malteser-kurse.de.
Vor der Fahrt in den Urlaub den Verbandskasten checken
Vorsicht bei Verfallsdaten und Unvollständigkeit

Der Verbandskasten ist seit über 30 Jahren Pflichtbestandteil eines jeden Autos in Deutschland. Doch in der Regel fristet er ein eher kümmerliches Dasein, irgendwo, beinahe vergessen, deponiert in der Mulde des Reserverades oder im Kofferraum. Daher empfehlen die Malteser: Vor der Fahrt in den Urlaub sollte der Verbandskasten auf Vollständigkeit und Verfallsdaten des Inhalts überprüft werden.
"Was in den Verbandskasten gehört, ist nach DIN 13164 genau festgelegt: Heftpflaster, Erste-Hilfe-Schere, Rettungsdecke, Einmalhandschuhe und Verbandpäckchen gehören unter anderem dazu", weiß Tassilo Maier, Notfallsanitäter und Praxisanleiter bei der Rettungswache München Land in Gräfelfing. "In jedem Verbandskasten befindet sich auch eine kleine Informationsbroschüre über lebensrettende Sofortmaßnahmen."
Viele Exemplare befänden sich aber in einem bemitleidenswerten Zustand. Wer seinen Verbandskasten noch nie benutzt hat und deshalb denkt, er sei aus dem Schneider, der irrt. Bei sterilem Verbandmaterial wie Wundkompressen oder Verbandtüchern sollte auf das Verfallsdatum geachtet werden. Die Daten sind auf allen Verpackungen abgedruckt. Ist das Datum überschritten, sollte das Material ausgetauscht werden. Man sollte auch darauf achten, dass die Klebefläche des Heftpflasters noch einsatzfähig ist.
„Gerade bei Urlaubsreisen kommt es vor, dass der Verbandskasten tief unter dem Reisegepäck verstaut ist. Ihn herauszuholen kostet im Notfall lebenswichtige Minuten", betont Maier. Zu einem vollständigen Verbandskasten und dem Entschluss, helfen zu wollen, gehöre aber auch das regelmäßige Auffrischen der Erste-Hilfe-Kenntnisse. Alle Kurse gibt es unter www.malteser-kurse.de.
Vor der Fahrt in den Urlaub den Verbandskasten checken
Vorsicht bei Verfallsdaten und Unvollständigkeit

Der Verbandskasten ist seit über 30 Jahren Pflichtbestandteil eines jeden Autos in Deutschland. Doch in der Regel fristet er ein eher kümmerliches Dasein, irgendwo, beinahe vergessen, deponiert in der Mulde des Reserverades oder im Kofferraum. Daher empfehlen die Malteser: Vor der Fahrt in den Urlaub sollte der Verbandskasten auf Vollständigkeit und Verfallsdaten des Inhalts überprüft werden.
"Was in den Verbandskasten gehört, ist nach DIN 13164 genau festgelegt: Heftpflaster, Erste-Hilfe-Schere, Rettungsdecke, Einmalhandschuhe und Verbandpäckchen gehören unter anderem dazu", weiß Tassilo Maier, Notfallsanitäter und Praxisanleiter bei der Rettungswache München Land in Gräfelfing. "In jedem Verbandskasten befindet sich auch eine kleine Informationsbroschüre über lebensrettende Sofortmaßnahmen."
Viele Exemplare befänden sich aber in einem bemitleidenswerten Zustand. Wer seinen Verbandskasten noch nie benutzt hat und deshalb denkt, er sei aus dem Schneider, der irrt. Bei sterilem Verbandmaterial wie Wundkompressen oder Verbandtüchern sollte auf das Verfallsdatum geachtet werden. Die Daten sind auf allen Verpackungen abgedruckt. Ist das Datum überschritten, sollte das Material ausgetauscht werden. Man sollte auch darauf achten, dass die Klebefläche des Heftpflasters noch einsatzfähig ist.
„Gerade bei Urlaubsreisen kommt es vor, dass der Verbandskasten tief unter dem Reisegepäck verstaut ist. Ihn herauszuholen kostet im Notfall lebenswichtige Minuten", betont Maier. Zu einem vollständigen Verbandskasten und dem Entschluss, helfen zu wollen, gehöre aber auch das regelmäßige Auffrischen der Erste-Hilfe-Kenntnisse. Alle Kurse gibt es unter www.malteser-kurse.de.