Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Vizepräsident des Bayerischen Landtags Dr. Wolfgang Heubisch besucht EOS
Krailling hat mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen

Vizepräsident des Bayerischen Landtags und Staatsminister a.D. Dr. Wolfgang Heubisch besucht, als Betreuungsabgeordneter, das Unternehmen EOS in Krailling.

„Es ist wichtig sich Wirtschaftsstandorte außerhalb von München anzuschauen. Diese Firma, als Teil der Kraillinger Innovationsmeile (KIM), ist ein Paradebeispiel für die Region Würmtal.“ Innovative Ideen, gepaart mit exzellenter Infrastruktur für Arbeitnehmer und Lieferanten, Nähe zu den Naherholungsgebieten und Synergien innerhalb des Gewerbegebietes zeichnen das Kraillinger Gewerbegbiet im Würmtal aus. Wenn Bayern weiterhin im globalen Wettbewerb bestehen möchte, bedarf es innovativer Projekte, wie die Additiven Systeme bei EOS.
Das Wichtigste ist, den ansässigen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, zu expandieren. „Wir wollen den innovativen Firmen und Start-ups ein ideales Umfeld bieten, damit sich die Unternehmen und deren Mitarbeiter wohl fühlen.“
Was passiert, wenn Unternehmen abwandern, wenn sie sich nicht weiterentwickeln können, zeigt sich an der Nachbargemeinde Gauting. Einst wanderte AOA nach Gilching ab, die Genehmigung zum Bau des Asto ECO Parks gerät ebenfalls ins Stocken. Ohne Gewerbeeinahmen kann sich eine Gemeinde jedoch keine Förderung von Kultur- und Freizeitangeboten leisten.
Auch Krailling hat mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen. Wenn es im Haushalt an Ressourcen mangelt, können wichtige städtebauliche Projekte nicht realisiert werden. Langfristig droht ein Attraktivitätsverlust des Standorts.
Die Aufgabe des Staates ist es, wichtige Akzente zu setzen.
Vereinbarkeit von ökonomischer Entwicklung und ökologischen Aspekten spielt dabei eine wichtige Rolle. Speziell in Krailling ist aber auch das Angehen der Themen ÖPNV und Ausbau der Radwege von Nöten.
Die Parkplatzsituation für ein nach Wachstum strebendes Unternehmen sowie der Bau von Wohnraum für Mitarbeiter müssen in Zukunft stärker in den Fokus der Politik rücken. Heubisch setzt daher auf einen Dialog zwischen Politik und den Firmen. Solche Unternehmensbesuche und Ideenaustauschprojekte sollen in Zukunft vermehrt stattfinden.
(Pressemeldung des Wahlkreisbüros von Dr. Wolfgang Heubisch)
Nachfrage bei Dr. Kössinger, Bürgermeisterin von Gauting, zum Asto ECO Park
Frage von Wuermtal.Net:
Gibt es zum aktuellen Zeitpunkt Schwierigkeiten, die die Planung unmöglich machen könnten?
Antwort von Dr. Brigitte Kössinger:
Es handelt sich beim Asto ECO Park um ein großes Projekt. Die Planungen sind umfangreich und benötigen entsprechend viel Zeit. Es haben sich nach der Vorstellung der Planungen im vergangenen Jahr viele weitere Fragen und auch Einwendungen ergeben. Diese arbeiten wir konsequent ab und werden im Herbst - nach einer erneuten Vorstellung im Bauausschuss - die weiteren Pläne öffentlich bekannt geben.
Bislang haben sich keine unüberwindbaren Planungshürden ergeben.
Vizepräsident des Bayerischen Landtags Dr. Wolfgang Heubisch besucht EOS
Krailling hat mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen

Vizepräsident des Bayerischen Landtags und Staatsminister a.D. Dr. Wolfgang Heubisch besucht, als Betreuungsabgeordneter, das Unternehmen EOS in Krailling.

„Es ist wichtig sich Wirtschaftsstandorte außerhalb von München anzuschauen. Diese Firma, als Teil der Kraillinger Innovationsmeile (KIM), ist ein Paradebeispiel für die Region Würmtal.“ Innovative Ideen, gepaart mit exzellenter Infrastruktur für Arbeitnehmer und Lieferanten, Nähe zu den Naherholungsgebieten und Synergien innerhalb des Gewerbegebietes zeichnen das Kraillinger Gewerbegbiet im Würmtal aus. Wenn Bayern weiterhin im globalen Wettbewerb bestehen möchte, bedarf es innovativer Projekte, wie die Additiven Systeme bei EOS.
Das Wichtigste ist, den ansässigen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, zu expandieren. „Wir wollen den innovativen Firmen und Start-ups ein ideales Umfeld bieten, damit sich die Unternehmen und deren Mitarbeiter wohl fühlen.“
Was passiert, wenn Unternehmen abwandern, wenn sie sich nicht weiterentwickeln können, zeigt sich an der Nachbargemeinde Gauting. Einst wanderte AOA nach Gilching ab, die Genehmigung zum Bau des Asto ECO Parks gerät ebenfalls ins Stocken. Ohne Gewerbeeinahmen kann sich eine Gemeinde jedoch keine Förderung von Kultur- und Freizeitangeboten leisten.
Auch Krailling hat mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen. Wenn es im Haushalt an Ressourcen mangelt, können wichtige städtebauliche Projekte nicht realisiert werden. Langfristig droht ein Attraktivitätsverlust des Standorts.
Die Aufgabe des Staates ist es, wichtige Akzente zu setzen.
Vereinbarkeit von ökonomischer Entwicklung und ökologischen Aspekten spielt dabei eine wichtige Rolle. Speziell in Krailling ist aber auch das Angehen der Themen ÖPNV und Ausbau der Radwege von Nöten.
Die Parkplatzsituation für ein nach Wachstum strebendes Unternehmen sowie der Bau von Wohnraum für Mitarbeiter müssen in Zukunft stärker in den Fokus der Politik rücken. Heubisch setzt daher auf einen Dialog zwischen Politik und den Firmen. Solche Unternehmensbesuche und Ideenaustauschprojekte sollen in Zukunft vermehrt stattfinden.
(Pressemeldung des Wahlkreisbüros von Dr. Wolfgang Heubisch)
Nachfrage bei Dr. Kössinger, Bürgermeisterin von Gauting, zum Asto ECO Park
Frage von Wuermtal.Net:
Gibt es zum aktuellen Zeitpunkt Schwierigkeiten, die die Planung unmöglich machen könnten?
Antwort von Dr. Brigitte Kössinger:
Es handelt sich beim Asto ECO Park um ein großes Projekt. Die Planungen sind umfangreich und benötigen entsprechend viel Zeit. Es haben sich nach der Vorstellung der Planungen im vergangenen Jahr viele weitere Fragen und auch Einwendungen ergeben. Diese arbeiten wir konsequent ab und werden im Herbst - nach einer erneuten Vorstellung im Bauausschuss - die weiteren Pläne öffentlich bekannt geben.
Bislang haben sich keine unüberwindbaren Planungshürden ergeben.
Vizepräsident des Bayerischen Landtags Dr. Wolfgang Heubisch besucht EOS
Krailling hat mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen

Vizepräsident des Bayerischen Landtags und Staatsminister a.D. Dr. Wolfgang Heubisch besucht, als Betreuungsabgeordneter, das Unternehmen EOS in Krailling.

„Es ist wichtig sich Wirtschaftsstandorte außerhalb von München anzuschauen. Diese Firma, als Teil der Kraillinger Innovationsmeile (KIM), ist ein Paradebeispiel für die Region Würmtal.“ Innovative Ideen, gepaart mit exzellenter Infrastruktur für Arbeitnehmer und Lieferanten, Nähe zu den Naherholungsgebieten und Synergien innerhalb des Gewerbegebietes zeichnen das Kraillinger Gewerbegbiet im Würmtal aus. Wenn Bayern weiterhin im globalen Wettbewerb bestehen möchte, bedarf es innovativer Projekte, wie die Additiven Systeme bei EOS.
Das Wichtigste ist, den ansässigen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, zu expandieren. „Wir wollen den innovativen Firmen und Start-ups ein ideales Umfeld bieten, damit sich die Unternehmen und deren Mitarbeiter wohl fühlen.“
Was passiert, wenn Unternehmen abwandern, wenn sie sich nicht weiterentwickeln können, zeigt sich an der Nachbargemeinde Gauting. Einst wanderte AOA nach Gilching ab, die Genehmigung zum Bau des Asto ECO Parks gerät ebenfalls ins Stocken. Ohne Gewerbeeinahmen kann sich eine Gemeinde jedoch keine Förderung von Kultur- und Freizeitangeboten leisten.
Auch Krailling hat mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen. Wenn es im Haushalt an Ressourcen mangelt, können wichtige städtebauliche Projekte nicht realisiert werden. Langfristig droht ein Attraktivitätsverlust des Standorts.
Die Aufgabe des Staates ist es, wichtige Akzente zu setzen.
Vereinbarkeit von ökonomischer Entwicklung und ökologischen Aspekten spielt dabei eine wichtige Rolle. Speziell in Krailling ist aber auch das Angehen der Themen ÖPNV und Ausbau der Radwege von Nöten.
Die Parkplatzsituation für ein nach Wachstum strebendes Unternehmen sowie der Bau von Wohnraum für Mitarbeiter müssen in Zukunft stärker in den Fokus der Politik rücken. Heubisch setzt daher auf einen Dialog zwischen Politik und den Firmen. Solche Unternehmensbesuche und Ideenaustauschprojekte sollen in Zukunft vermehrt stattfinden.
(Pressemeldung des Wahlkreisbüros von Dr. Wolfgang Heubisch)
Nachfrage bei Dr. Kössinger, Bürgermeisterin von Gauting, zum Asto ECO Park
Frage von Wuermtal.Net:
Gibt es zum aktuellen Zeitpunkt Schwierigkeiten, die die Planung unmöglich machen könnten?
Antwort von Dr. Brigitte Kössinger:
Es handelt sich beim Asto ECO Park um ein großes Projekt. Die Planungen sind umfangreich und benötigen entsprechend viel Zeit. Es haben sich nach der Vorstellung der Planungen im vergangenen Jahr viele weitere Fragen und auch Einwendungen ergeben. Diese arbeiten wir konsequent ab und werden im Herbst - nach einer erneuten Vorstellung im Bauausschuss - die weiteren Pläne öffentlich bekannt geben.
Bislang haben sich keine unüberwindbaren Planungshürden ergeben.