Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Vierzehn Unternehmen für Umweltschutz ausgezeichnet
ÖKOPROFIT

Mit Umweltschutz Kosten sparen – das ist das Ziel des Projekts ÖKOPROFIT. 14 Unternehmen aus den Landkreisen Starnberg, Weilheim-Schongau und Bad Tölz-Wolfratshausen haben das aktuelle Projektjahr erfolgreich abgeschlossen und erhielten hierfür am 17. Oktober die Auszeichnung zum „ÖKOPROFIT-Betrieb 2018“.
Bei der Abschlussveranstaltung im Landratsamt Starnberg wurden den Teilnehmern die Urkunden von Landrat Karl Roth sowie den stellvertretenden Landräten Regina Bartusch aus Weilheim-Schongau und Klaus Koch aus Bad Tölz-Wolfratshausen überreicht.
Aus dem Landkreis Starnberg haben folgende Unternehmen an der ÖKOPROFIT Runde 2017/2018 teilgenommen:
- 3M Deutschland GmbH, Seefeld
- Akademie für Politische Bildung, Tutzing
- GIZ Internationales Bildungszentrum Feldafing
- Klinikum Starnberg
- Marianne-Strauß-Klinik gGmbH, Kempfenhausen
- PTC Telecom GmbH, Wörthsee
- Reichhart Logistik GmbH, Gilching
- Schölderle Geräte-und Werkstofftechnologie GmbH, Andechs
- Siemens AG, Global Leadership Center, Feldafing
Aus dem Landkreis Weilheim-Schongau waren das Klinikum Penzberg sowie die Firma Schleicher Fahrzeugteile GmbH & Co. KG (Penzberg) vertreten. Aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen haben sich die Firmen Stöger Automation GmbH (Königsdorf), Lengersdorf GmbH (Wolfratshausen) und TUNAP Industrie Chemie GmbH & Co. Produktions KG (Wolfratshausen) beteiligt.
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung wurden auch die Projektergebnisse und –erfolge vorgestellt. So wurden auch in dieser ÖKOPROFIT-Runde wieder etwa 70 umweltentlastende Maßnahmen umgesetzt. Insgesamt sparen die teilnehmenden Unternehmen damit jährlich etwa 370.000 Kilowattstunden und 150.000 Kilowatt Wärme. Auch die CO2-Emissionen werden damit um jährlich 270.000 Kilogramm reduziert. „Eine beachtliche Erfolgsbilanz, die zeigt, dass bei den ÖKOPROFIT-Unternehmen Ökonomie und Ökologie bestens zusammen passen“, betonte Landrat Roth.
ÖKOPROFIT wird in Bad Tölz-Wolfratshausen bereits seit 1999 durchgeführt. Im Landkreis Starnberg wurde das erste ÖKOPROFIT-Projekt im Jahr 2005 initiiert. Der Landkreis Weilheim-Schongau ist seit 2009 dabei. Ziel von ÖKOPROFIT ist es, durch professionelle Beratung und gemeinsame Workshops umweltentlastende Einsparpotenziale in den Betrieben zu nutzen, aber auch über die neuesten Entwicklungen im Umweltbereich zu informieren und natürlich die Vernetzung untereinander zu fördern.
Auch Neueinsteiger sind im ÖKOPROFIT Projekt willkommen. Interessierte Unternehmen können sich unter Telefon 089 12109940 melden. Weitere Informationen gibt es auch bei der Umweltberatung des Landratsamtes Starnberg unter Telefon 08151 148-442.
Vierzehn Unternehmen für Umweltschutz ausgezeichnet
ÖKOPROFIT

Mit Umweltschutz Kosten sparen – das ist das Ziel des Projekts ÖKOPROFIT. 14 Unternehmen aus den Landkreisen Starnberg, Weilheim-Schongau und Bad Tölz-Wolfratshausen haben das aktuelle Projektjahr erfolgreich abgeschlossen und erhielten hierfür am 17. Oktober die Auszeichnung zum „ÖKOPROFIT-Betrieb 2018“.
Bei der Abschlussveranstaltung im Landratsamt Starnberg wurden den Teilnehmern die Urkunden von Landrat Karl Roth sowie den stellvertretenden Landräten Regina Bartusch aus Weilheim-Schongau und Klaus Koch aus Bad Tölz-Wolfratshausen überreicht.
Aus dem Landkreis Starnberg haben folgende Unternehmen an der ÖKOPROFIT Runde 2017/2018 teilgenommen:
- 3M Deutschland GmbH, Seefeld
- Akademie für Politische Bildung, Tutzing
- GIZ Internationales Bildungszentrum Feldafing
- Klinikum Starnberg
- Marianne-Strauß-Klinik gGmbH, Kempfenhausen
- PTC Telecom GmbH, Wörthsee
- Reichhart Logistik GmbH, Gilching
- Schölderle Geräte-und Werkstofftechnologie GmbH, Andechs
- Siemens AG, Global Leadership Center, Feldafing
Aus dem Landkreis Weilheim-Schongau waren das Klinikum Penzberg sowie die Firma Schleicher Fahrzeugteile GmbH & Co. KG (Penzberg) vertreten. Aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen haben sich die Firmen Stöger Automation GmbH (Königsdorf), Lengersdorf GmbH (Wolfratshausen) und TUNAP Industrie Chemie GmbH & Co. Produktions KG (Wolfratshausen) beteiligt.
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung wurden auch die Projektergebnisse und –erfolge vorgestellt. So wurden auch in dieser ÖKOPROFIT-Runde wieder etwa 70 umweltentlastende Maßnahmen umgesetzt. Insgesamt sparen die teilnehmenden Unternehmen damit jährlich etwa 370.000 Kilowattstunden und 150.000 Kilowatt Wärme. Auch die CO2-Emissionen werden damit um jährlich 270.000 Kilogramm reduziert. „Eine beachtliche Erfolgsbilanz, die zeigt, dass bei den ÖKOPROFIT-Unternehmen Ökonomie und Ökologie bestens zusammen passen“, betonte Landrat Roth.
ÖKOPROFIT wird in Bad Tölz-Wolfratshausen bereits seit 1999 durchgeführt. Im Landkreis Starnberg wurde das erste ÖKOPROFIT-Projekt im Jahr 2005 initiiert. Der Landkreis Weilheim-Schongau ist seit 2009 dabei. Ziel von ÖKOPROFIT ist es, durch professionelle Beratung und gemeinsame Workshops umweltentlastende Einsparpotenziale in den Betrieben zu nutzen, aber auch über die neuesten Entwicklungen im Umweltbereich zu informieren und natürlich die Vernetzung untereinander zu fördern.
Auch Neueinsteiger sind im ÖKOPROFIT Projekt willkommen. Interessierte Unternehmen können sich unter Telefon 089 12109940 melden. Weitere Informationen gibt es auch bei der Umweltberatung des Landratsamtes Starnberg unter Telefon 08151 148-442.
Vierzehn Unternehmen für Umweltschutz ausgezeichnet
ÖKOPROFIT

Mit Umweltschutz Kosten sparen – das ist das Ziel des Projekts ÖKOPROFIT. 14 Unternehmen aus den Landkreisen Starnberg, Weilheim-Schongau und Bad Tölz-Wolfratshausen haben das aktuelle Projektjahr erfolgreich abgeschlossen und erhielten hierfür am 17. Oktober die Auszeichnung zum „ÖKOPROFIT-Betrieb 2018“.
Bei der Abschlussveranstaltung im Landratsamt Starnberg wurden den Teilnehmern die Urkunden von Landrat Karl Roth sowie den stellvertretenden Landräten Regina Bartusch aus Weilheim-Schongau und Klaus Koch aus Bad Tölz-Wolfratshausen überreicht.
Aus dem Landkreis Starnberg haben folgende Unternehmen an der ÖKOPROFIT Runde 2017/2018 teilgenommen:
- 3M Deutschland GmbH, Seefeld
- Akademie für Politische Bildung, Tutzing
- GIZ Internationales Bildungszentrum Feldafing
- Klinikum Starnberg
- Marianne-Strauß-Klinik gGmbH, Kempfenhausen
- PTC Telecom GmbH, Wörthsee
- Reichhart Logistik GmbH, Gilching
- Schölderle Geräte-und Werkstofftechnologie GmbH, Andechs
- Siemens AG, Global Leadership Center, Feldafing
Aus dem Landkreis Weilheim-Schongau waren das Klinikum Penzberg sowie die Firma Schleicher Fahrzeugteile GmbH & Co. KG (Penzberg) vertreten. Aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen haben sich die Firmen Stöger Automation GmbH (Königsdorf), Lengersdorf GmbH (Wolfratshausen) und TUNAP Industrie Chemie GmbH & Co. Produktions KG (Wolfratshausen) beteiligt.
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung wurden auch die Projektergebnisse und –erfolge vorgestellt. So wurden auch in dieser ÖKOPROFIT-Runde wieder etwa 70 umweltentlastende Maßnahmen umgesetzt. Insgesamt sparen die teilnehmenden Unternehmen damit jährlich etwa 370.000 Kilowattstunden und 150.000 Kilowatt Wärme. Auch die CO2-Emissionen werden damit um jährlich 270.000 Kilogramm reduziert. „Eine beachtliche Erfolgsbilanz, die zeigt, dass bei den ÖKOPROFIT-Unternehmen Ökonomie und Ökologie bestens zusammen passen“, betonte Landrat Roth.
ÖKOPROFIT wird in Bad Tölz-Wolfratshausen bereits seit 1999 durchgeführt. Im Landkreis Starnberg wurde das erste ÖKOPROFIT-Projekt im Jahr 2005 initiiert. Der Landkreis Weilheim-Schongau ist seit 2009 dabei. Ziel von ÖKOPROFIT ist es, durch professionelle Beratung und gemeinsame Workshops umweltentlastende Einsparpotenziale in den Betrieben zu nutzen, aber auch über die neuesten Entwicklungen im Umweltbereich zu informieren und natürlich die Vernetzung untereinander zu fördern.
Auch Neueinsteiger sind im ÖKOPROFIT Projekt willkommen. Interessierte Unternehmen können sich unter Telefon 089 12109940 melden. Weitere Informationen gibt es auch bei der Umweltberatung des Landratsamtes Starnberg unter Telefon 08151 148-442.