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| von Redaktion Wuermtal.Net

Verkauf Gautinger Grundschul-Areal

Verfahren und Konzept

"Ziel des städtebaulichen Konzeptes ist die klare Definition des Stadtraumes und die Integration in das Stadtgefüge. Die architektonische Figur besteht aus drei hellen Wohnblöcken die auf einem steinernen ebenerdigen Sockel mit Einzelhandelsnutzung liegen", steht im Konzept der Firma Sontowski und Partner.

Das Ziel der Gemeinde war allerdings nicht nur die Aufwertung des ganzen Viertels, sondern auch eine Sanierung des Haushalts. Auch war die Entscheidung, dass gesamte Verfahren noch 2016 mit dem Verkauf des Areal abzuschließen, nicht ganz freiwilling. Die Rechtsaufsicht, das Landratsamt Starnberg, macht der Gemeinde Gauting seit geraumer Zeit Druck bezüglich des Hauhalts.

Anforderungen und Vorgaben der Ausschreibung der Gemeinde Gauting

Die Gemeinde Gauting hat die Anforderungen und Vorgaben in der Ausschreibung zur Investorensuche Grundschul-Areals wie folgt definiert:

  • Bezug und Aufwertung des Bahnhofsquartiers und der Bahnhofstraße als zentraler Dreh- und Angelpunkt

  • Ausbildung Stadteingang und Steigerung der Passantenfrequenz, Aufenthaltsqualität, Versorgungsfunktion

  • Attraktive Vorplatzgestaltung und Ausbildung klarer Raumkanten

  • Einhaltung der baurechtlichen Rahmenbedingungen u.a. Geschossflächenzahl (GFZ) von 1,6

  • vollumfängliche attraktive Fassadengestaltung

  • attraktiver und ausgewogener Nutzungsmix

  • Abstimmung Nutzungsmix auf innerstädtische Nutzung und Vermeidung kleinteiliger Strukturen

  • Stärkung der Wohnfunktion im Ortszentrum

  • Flexibilität der Immobilienstruktur

  • Erschließung des Grundstücks
    (insb. Stellplätze, Verkehrsanbindung, Logistik/Anlieferverkehr)

Entscheidungskriterien in der Übersicht

Im Rahmen einer festgesetzten Matrix wurden die eingereichten Entwürfe nach 3 Oberkriterien beurteilt.

I. Architektur / Städtebauliches - Einfluss: 40 %
Gesamtkonzept: Bezug und Aufwertung Bahnhofsquartier und Bahnhofstraße, Attraktive Vorplatzgestaltung, Bildung klarer Raumkanten, Ausbildung Stadteingang, Vernetzung mit Umfeld, Zugänge, vollumfängliche attraktive Fassadengestaltung

Einhaltung baurechtlicher Vorgaben

II. Nutzung – Einfluss: 20 %
Flexibilität der Immobilienstruktur, Drittverwendungsfähigkeit Nutzungsstruktur / Nutzungsmix Logistische Erschließung, Organisation Anliefer- und Kundenverkehr

III. Wirtschaftlichkeit – Einfluss: 40%
Preis;

Verfahren

Das gesamte Verfahren erstreckte sich von Dez. 2015 bis heute.

Aus den verschiedenen Interessensbekundungen wurde in einem mehrstufigen Auswahlverfahren durch den Bauausschuss eine Vorauswahl getroffen. Abschließend wurden am 08.12. drei Entwürfe dem Gemeinderat – in öffentlicher Sitzung – vorgestellt. Die Preisgestaltung sowie die abschließende Abstimmung erfolgte im nichtöffentlichen Teil.

Der Gemeinderat hat mit einer eindeutigen Mehrheit von 21 zu 2
(2 Gemeinderäte waren in dieser Sitzung nicht anwesend) dem Entwurf des

Bieters D:
Firma Sontowski und Partner aus Erlangen
zugestimmt.

Der notarielle Vertragsabschluss erfolgte am 13.12.2016.
Es wurde ein Kaufpreis von etwas über 9 Mio. erzielt.

Auszug aus dem Planungskonzept

Ziel des städtebaulichen Konzeptes ist die klare Definition des Stadtraumes und die Integration in das Stadtgefüge. Die architektonische Figur besteht aus drei hellen Wohnblöcken die auf einem steinernen ebenerdigen Sockel mit Einzelhandelsnutzung liegen.

Es entstehen zwei neue Plätzemithoher Aufenthaltsqualität. Der neue hochwertig gestaltete Platz am Bahnhof mit Café vermittelt durch seine Stufenanlage den ansteigenden Höhenverlauf zum Bahnhof und ist gleichzeitig Eingangsbereich des Vollsortimentes. Der südliche Platz schafft einen würdigen Raum für das bestehende Denkmal. Hier definiert die Adresse des neuen Drogeriemarktes und der Wohnbebauung eine neue stadträumliche Qualität und stärkt in seiner Ausbildung die sicherefußläufige Anbindungdes Schulkomplexes.

Die drei aufgehenden Gebäude nehmen durch ihre Ausrichtung klaren Bezug auf das stadträumliche Gefüge und integrieren sich so auch in Dimension selbstverständlich in das Stadtgefüge. Der Einzelhandel hat beginnend vom Bahnhof, über die BahnhofsstraßebishinzumPlatz am Denkmalseine einzelnen Adressen und lädt so zum Flanieren ein.

Die Parkplätze für den Einzelhandel werden von der Ammerseestraße über eigenes Grundstück erschlossen und sind komplett ebenerdig angelegt. Die Anlieferungdes Handels erfolgt ebenfalls überdie Zufahrtdieses Parkplatzes auf eigenem Grundund ist für das Umfeld störungsfrei im Gebäude selbst integriert. Die Parkplätze für die Wohnungen und Arztpraxen sind in ausreichender Anzahl in der Tiefgarage vorgesehen. Die Erschließung dieser Stellplätze erfolgt über den Erschließungstunnel der neuen P&R Tiefgarage. Aus der Tiefgarage können die einzelnen Treppenhäuser der Wohnblöcke/Arztpraxen direkt barrierefrei erreicht werden.

Konzept und Pläne zum runterladen

S&P Pläne (7,5 MiB)

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Verkauf Gautinger Grundschul-Areal

Verfahren und Konzept

"Ziel des städtebaulichen Konzeptes ist die klare Definition des Stadtraumes und die Integration in das Stadtgefüge. Die architektonische Figur besteht aus drei hellen Wohnblöcken die auf einem steinernen ebenerdigen Sockel mit Einzelhandelsnutzung liegen", steht im Konzept der Firma Sontowski und Partner.

Das Ziel der Gemeinde war allerdings nicht nur die Aufwertung des ganzen Viertels, sondern auch eine Sanierung des Haushalts. Auch war die Entscheidung, dass gesamte Verfahren noch 2016 mit dem Verkauf des Areal abzuschließen, nicht ganz freiwilling. Die Rechtsaufsicht, das Landratsamt Starnberg, macht der Gemeinde Gauting seit geraumer Zeit Druck bezüglich des Hauhalts.

Anforderungen und Vorgaben der Ausschreibung der Gemeinde Gauting

Die Gemeinde Gauting hat die Anforderungen und Vorgaben in der Ausschreibung zur Investorensuche Grundschul-Areals wie folgt definiert:

  • Bezug und Aufwertung des Bahnhofsquartiers und der Bahnhofstraße als zentraler Dreh- und Angelpunkt

  • Ausbildung Stadteingang und Steigerung der Passantenfrequenz, Aufenthaltsqualität, Versorgungsfunktion

  • Attraktive Vorplatzgestaltung und Ausbildung klarer Raumkanten

  • Einhaltung der baurechtlichen Rahmenbedingungen u.a. Geschossflächenzahl (GFZ) von 1,6

  • vollumfängliche attraktive Fassadengestaltung

  • attraktiver und ausgewogener Nutzungsmix

  • Abstimmung Nutzungsmix auf innerstädtische Nutzung und Vermeidung kleinteiliger Strukturen

  • Stärkung der Wohnfunktion im Ortszentrum

  • Flexibilität der Immobilienstruktur

  • Erschließung des Grundstücks
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Entscheidungskriterien in der Übersicht

Im Rahmen einer festgesetzten Matrix wurden die eingereichten Entwürfe nach 3 Oberkriterien beurteilt.

I. Architektur / Städtebauliches - Einfluss: 40 %
Gesamtkonzept: Bezug und Aufwertung Bahnhofsquartier und Bahnhofstraße, Attraktive Vorplatzgestaltung, Bildung klarer Raumkanten, Ausbildung Stadteingang, Vernetzung mit Umfeld, Zugänge, vollumfängliche attraktive Fassadengestaltung

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Preis;

Verfahren

Das gesamte Verfahren erstreckte sich von Dez. 2015 bis heute.

Aus den verschiedenen Interessensbekundungen wurde in einem mehrstufigen Auswahlverfahren durch den Bauausschuss eine Vorauswahl getroffen. Abschließend wurden am 08.12. drei Entwürfe dem Gemeinderat – in öffentlicher Sitzung – vorgestellt. Die Preisgestaltung sowie die abschließende Abstimmung erfolgte im nichtöffentlichen Teil.

Der Gemeinderat hat mit einer eindeutigen Mehrheit von 21 zu 2
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Ziel des städtebaulichen Konzeptes ist die klare Definition des Stadtraumes und die Integration in das Stadtgefüge. Die architektonische Figur besteht aus drei hellen Wohnblöcken die auf einem steinernen ebenerdigen Sockel mit Einzelhandelsnutzung liegen.

Es entstehen zwei neue Plätzemithoher Aufenthaltsqualität. Der neue hochwertig gestaltete Platz am Bahnhof mit Café vermittelt durch seine Stufenanlage den ansteigenden Höhenverlauf zum Bahnhof und ist gleichzeitig Eingangsbereich des Vollsortimentes. Der südliche Platz schafft einen würdigen Raum für das bestehende Denkmal. Hier definiert die Adresse des neuen Drogeriemarktes und der Wohnbebauung eine neue stadträumliche Qualität und stärkt in seiner Ausbildung die sicherefußläufige Anbindungdes Schulkomplexes.

Die drei aufgehenden Gebäude nehmen durch ihre Ausrichtung klaren Bezug auf das stadträumliche Gefüge und integrieren sich so auch in Dimension selbstverständlich in das Stadtgefüge. Der Einzelhandel hat beginnend vom Bahnhof, über die BahnhofsstraßebishinzumPlatz am Denkmalseine einzelnen Adressen und lädt so zum Flanieren ein.

Die Parkplätze für den Einzelhandel werden von der Ammerseestraße über eigenes Grundstück erschlossen und sind komplett ebenerdig angelegt. Die Anlieferungdes Handels erfolgt ebenfalls überdie Zufahrtdieses Parkplatzes auf eigenem Grundund ist für das Umfeld störungsfrei im Gebäude selbst integriert. Die Parkplätze für die Wohnungen und Arztpraxen sind in ausreichender Anzahl in der Tiefgarage vorgesehen. Die Erschließung dieser Stellplätze erfolgt über den Erschließungstunnel der neuen P&R Tiefgarage. Aus der Tiefgarage können die einzelnen Treppenhäuser der Wohnblöcke/Arztpraxen direkt barrierefrei erreicht werden.

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