Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Verärgerung über die Gautinger Post
Verstärkt Beschwerden von verärgerten Bürgern
Frau Dr. Brigitte Kössinger wurde verstärkt mit Beschwerden von verärgerten Bürgern über diverse Schließungen der Postfiliale in Gauting konfrontiert. Aus diesem Anlass fand heute Vormittag ein Gespräch zwischen der Ersten Bürgermeisterin und dem für die Filiale zuständigen Filialgebietsleiter Pauly statt.
Frau Dr. Kössinger appellierte nachdrücklich an die Verantwortung, die die Postbank als zuständiger Ansprechpartner für die Postfilialen übernommen hat. Die Kunden müssten sich auch nach einer Privatisierung auf die gewohnte Dienstleistungsqualität verlassen können. Dazu gehörten auch eine zuverlässige Informations- und Personalpolitik.
Pauly versicherte, dass sich die Postbank der Wichtigkeit eines guten Service gerade in einer Gemeinde in Gautinger Größenordnung bewusst sei und bedauerte die derzeitigen Zustände. Grund der Schließungen seien einerseits die zu dieser Jahreszeit verstärkten krankheitsbedingten Ausfälle. Andererseits hätten in der Gautinger Filiale sowohl die Filialleitung als auch die Stellvertretung unerwartet gekündigt. Um das Problem allerdings dauerhaft zu lösen, laufe derzeit eine Stellenausschreibung.
Bis zur Besetzung der offenen Stellen werde die Postbank versuchen, die Situation mit einer Rekrutierung von Personal aus anderen Filialen zu entspannen. Da eine Postbankfiliale immer mit mindestens zwei Mitarbeitern besetzt sein müsse, sei das nicht immer lückenlos zu gewährleisten. Der für den Personaleinsatz zuständige Mitarbeiter sei allerdings bereits informiert und beauftragt für Gauting eine bestmögliche Interimslösung zu finden.
Was die Verbesserung der Informationspolitik betrifft, versprach Pauly sofortige Umsetzung.
Fehlende Benachrichtigungen oder mangelhafte Informationen wie „Bis auf weiteres geschlossen“ sollen ab sofort nicht mehr vorkommen. Der Kunde müsse klar ersehen können, wann er wieder mit dem gewohnten Service rechnen dürfe.
Auf die Nachfrage der Ersten Bürgermeisterin, ob die aktuellen Zustände in Zusammenhang mit einer eventuellen Schließung stünden, erklärte Pauly, dass dies nicht der Fall sei. Von einer Auflösung des Standorts Gauting sei nie die Rede gewesen.
Verärgerung über die Gautinger Post
Verstärkt Beschwerden von verärgerten Bürgern
Frau Dr. Brigitte Kössinger wurde verstärkt mit Beschwerden von verärgerten Bürgern über diverse Schließungen der Postfiliale in Gauting konfrontiert. Aus diesem Anlass fand heute Vormittag ein Gespräch zwischen der Ersten Bürgermeisterin und dem für die Filiale zuständigen Filialgebietsleiter Pauly statt.
Frau Dr. Kössinger appellierte nachdrücklich an die Verantwortung, die die Postbank als zuständiger Ansprechpartner für die Postfilialen übernommen hat. Die Kunden müssten sich auch nach einer Privatisierung auf die gewohnte Dienstleistungsqualität verlassen können. Dazu gehörten auch eine zuverlässige Informations- und Personalpolitik.
Pauly versicherte, dass sich die Postbank der Wichtigkeit eines guten Service gerade in einer Gemeinde in Gautinger Größenordnung bewusst sei und bedauerte die derzeitigen Zustände. Grund der Schließungen seien einerseits die zu dieser Jahreszeit verstärkten krankheitsbedingten Ausfälle. Andererseits hätten in der Gautinger Filiale sowohl die Filialleitung als auch die Stellvertretung unerwartet gekündigt. Um das Problem allerdings dauerhaft zu lösen, laufe derzeit eine Stellenausschreibung.
Bis zur Besetzung der offenen Stellen werde die Postbank versuchen, die Situation mit einer Rekrutierung von Personal aus anderen Filialen zu entspannen. Da eine Postbankfiliale immer mit mindestens zwei Mitarbeitern besetzt sein müsse, sei das nicht immer lückenlos zu gewährleisten. Der für den Personaleinsatz zuständige Mitarbeiter sei allerdings bereits informiert und beauftragt für Gauting eine bestmögliche Interimslösung zu finden.
Was die Verbesserung der Informationspolitik betrifft, versprach Pauly sofortige Umsetzung.
Fehlende Benachrichtigungen oder mangelhafte Informationen wie „Bis auf weiteres geschlossen“ sollen ab sofort nicht mehr vorkommen. Der Kunde müsse klar ersehen können, wann er wieder mit dem gewohnten Service rechnen dürfe.
Auf die Nachfrage der Ersten Bürgermeisterin, ob die aktuellen Zustände in Zusammenhang mit einer eventuellen Schließung stünden, erklärte Pauly, dass dies nicht der Fall sei. Von einer Auflösung des Standorts Gauting sei nie die Rede gewesen.
Verärgerung über die Gautinger Post
Verstärkt Beschwerden von verärgerten Bürgern
Frau Dr. Brigitte Kössinger wurde verstärkt mit Beschwerden von verärgerten Bürgern über diverse Schließungen der Postfiliale in Gauting konfrontiert. Aus diesem Anlass fand heute Vormittag ein Gespräch zwischen der Ersten Bürgermeisterin und dem für die Filiale zuständigen Filialgebietsleiter Pauly statt.
Frau Dr. Kössinger appellierte nachdrücklich an die Verantwortung, die die Postbank als zuständiger Ansprechpartner für die Postfilialen übernommen hat. Die Kunden müssten sich auch nach einer Privatisierung auf die gewohnte Dienstleistungsqualität verlassen können. Dazu gehörten auch eine zuverlässige Informations- und Personalpolitik.
Pauly versicherte, dass sich die Postbank der Wichtigkeit eines guten Service gerade in einer Gemeinde in Gautinger Größenordnung bewusst sei und bedauerte die derzeitigen Zustände. Grund der Schließungen seien einerseits die zu dieser Jahreszeit verstärkten krankheitsbedingten Ausfälle. Andererseits hätten in der Gautinger Filiale sowohl die Filialleitung als auch die Stellvertretung unerwartet gekündigt. Um das Problem allerdings dauerhaft zu lösen, laufe derzeit eine Stellenausschreibung.
Bis zur Besetzung der offenen Stellen werde die Postbank versuchen, die Situation mit einer Rekrutierung von Personal aus anderen Filialen zu entspannen. Da eine Postbankfiliale immer mit mindestens zwei Mitarbeitern besetzt sein müsse, sei das nicht immer lückenlos zu gewährleisten. Der für den Personaleinsatz zuständige Mitarbeiter sei allerdings bereits informiert und beauftragt für Gauting eine bestmögliche Interimslösung zu finden.
Was die Verbesserung der Informationspolitik betrifft, versprach Pauly sofortige Umsetzung.
Fehlende Benachrichtigungen oder mangelhafte Informationen wie „Bis auf weiteres geschlossen“ sollen ab sofort nicht mehr vorkommen. Der Kunde müsse klar ersehen können, wann er wieder mit dem gewohnten Service rechnen dürfe.
Auf die Nachfrage der Ersten Bürgermeisterin, ob die aktuellen Zustände in Zusammenhang mit einer eventuellen Schließung stünden, erklärte Pauly, dass dies nicht der Fall sei. Von einer Auflösung des Standorts Gauting sei nie die Rede gewesen.