Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Unterstützung aus Taiwan im Anflug
Coronavirus
Seit über 30 Jahren pflegt der Landkreis Starnberg freundschaftliche Verbindungen zur Stadt New Taipei City auf Taiwan. Wie gut eine Freundschaft ist, zeigt sich immer dann, wenn es schwierig ist oder eine Krise ansteht. Die Corona-Pandemie zeigt deutlich: Auf die Freunde auf Taiwan ist Verlass. Sie folgen dem Hilferuf aus Starnberg und schicken Schutzausrüstung. Landrat Karl Roth und Barbara Beck (im Landratsamt für die Taipeh-Kontakte zuständig) sind über die große Hilfsbereitschaft begeistert.
Die dynamische Entwicklung rund um das Coronavirus hält die ganze Welt in Atem und bringt es mit sich, dass Schutzausrüstungen Mangelware sind. Auf der Suche nach Bezugsmöglichkeiten ist man im Starnberger Landratsamt immer wieder über Mitteilungen gestolpert, die davon berichten, wie man in Taiwan mit der Corona-Krise umgeht. Augenscheinlich recht gut, in ganz Taiwan gibt es nur wenige Infizierte. Die Zahlen liegen unter denen des Landkreises Starnberg. Anlass für Landrat Karl Roth, sich in einem Hilfeersuchen an die befreundete Stadt New Taipei auf Taiwan zu richten. Die Antwort kam prompt. Selbstverständlich wird man die Freunde in Deutschland unterstützen. Schwierigkeiten bereitet nur das für medizinische Produkte verhängte Exportverbot, aber auch hier werde man alles unternehmen, um helfen zu können. Heute nun ist die Nachricht samt Fotos beim Landratsamt eingegangen: 5 Pakete sind nach Starnberg unterwegs.
Unterstützung aus Taiwan im Anflug
Coronavirus
Seit über 30 Jahren pflegt der Landkreis Starnberg freundschaftliche Verbindungen zur Stadt New Taipei City auf Taiwan. Wie gut eine Freundschaft ist, zeigt sich immer dann, wenn es schwierig ist oder eine Krise ansteht. Die Corona-Pandemie zeigt deutlich: Auf die Freunde auf Taiwan ist Verlass. Sie folgen dem Hilferuf aus Starnberg und schicken Schutzausrüstung. Landrat Karl Roth und Barbara Beck (im Landratsamt für die Taipeh-Kontakte zuständig) sind über die große Hilfsbereitschaft begeistert.
Die dynamische Entwicklung rund um das Coronavirus hält die ganze Welt in Atem und bringt es mit sich, dass Schutzausrüstungen Mangelware sind. Auf der Suche nach Bezugsmöglichkeiten ist man im Starnberger Landratsamt immer wieder über Mitteilungen gestolpert, die davon berichten, wie man in Taiwan mit der Corona-Krise umgeht. Augenscheinlich recht gut, in ganz Taiwan gibt es nur wenige Infizierte. Die Zahlen liegen unter denen des Landkreises Starnberg. Anlass für Landrat Karl Roth, sich in einem Hilfeersuchen an die befreundete Stadt New Taipei auf Taiwan zu richten. Die Antwort kam prompt. Selbstverständlich wird man die Freunde in Deutschland unterstützen. Schwierigkeiten bereitet nur das für medizinische Produkte verhängte Exportverbot, aber auch hier werde man alles unternehmen, um helfen zu können. Heute nun ist die Nachricht samt Fotos beim Landratsamt eingegangen: 5 Pakete sind nach Starnberg unterwegs.
Unterstützung aus Taiwan im Anflug
Coronavirus
Seit über 30 Jahren pflegt der Landkreis Starnberg freundschaftliche Verbindungen zur Stadt New Taipei City auf Taiwan. Wie gut eine Freundschaft ist, zeigt sich immer dann, wenn es schwierig ist oder eine Krise ansteht. Die Corona-Pandemie zeigt deutlich: Auf die Freunde auf Taiwan ist Verlass. Sie folgen dem Hilferuf aus Starnberg und schicken Schutzausrüstung. Landrat Karl Roth und Barbara Beck (im Landratsamt für die Taipeh-Kontakte zuständig) sind über die große Hilfsbereitschaft begeistert.
Die dynamische Entwicklung rund um das Coronavirus hält die ganze Welt in Atem und bringt es mit sich, dass Schutzausrüstungen Mangelware sind. Auf der Suche nach Bezugsmöglichkeiten ist man im Starnberger Landratsamt immer wieder über Mitteilungen gestolpert, die davon berichten, wie man in Taiwan mit der Corona-Krise umgeht. Augenscheinlich recht gut, in ganz Taiwan gibt es nur wenige Infizierte. Die Zahlen liegen unter denen des Landkreises Starnberg. Anlass für Landrat Karl Roth, sich in einem Hilfeersuchen an die befreundete Stadt New Taipei auf Taiwan zu richten. Die Antwort kam prompt. Selbstverständlich wird man die Freunde in Deutschland unterstützen. Schwierigkeiten bereitet nur das für medizinische Produkte verhängte Exportverbot, aber auch hier werde man alles unternehmen, um helfen zu können. Heute nun ist die Nachricht samt Fotos beim Landratsamt eingegangen: 5 Pakete sind nach Starnberg unterwegs.