Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Unternehmertum kann man lernen
Auftaktveranstaltung „Woche der Sympathie“

„Ja, Unternehmertum kann man lernen.“, so das klare Statement von Professor Gunter Friedl von der TUM München. Er lehrt dort Entrepreneurship – also lehrt und animiert junge Menschen den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Das versuchen in Bayern und Deutschland noch viel zu wenig.
Die FDP Veranstaltung „vom Start-up zum Mittelständler“ im Schloss Fußberg in Gauting hat neben Hochschullehrer Friedl auch Unternehmer Dr. Christian Göttsch, Gründer des Internetunternehmens Experteer, eingeladen, der aus Sicht eines Start-ups aus der New Economy erklärt hat, warum Unternehmertum in Deutschland so selten ist. „Hier gibt es viel zu wenig Kapital, um gute Ideen zu finanzieren. Dabei benötigen wir viele kleine Unternehmen, damit am Ende ein großes herauskommt. Und dieser große Brocken zieht wieder neue Unternehmen an.“
Politiker sind gefordert um Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Jungunternehmer – ob Start-up oder Handwerksbetrieb – das Wagnis Selbständigkeit eingehen. „Wir machen unseren jungen Menschen zu viel Angst.“, analysiert FDP Bayern Vorsitzender Albert Duin „Außerdem müssen wir weniger bürokratisch sein, damit Unternehmer die Zeit haben sich mit Kunden zu beschäftigen und nicht mit Papierkram und auch das Image des Unternehmers verbessern.“, so Duin weiter.
Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger referierte von ihren Versuchen sich im Internet zu informieren, was es braucht, um ein Unternehmen zu gründen. „Ich wollte nicht zu spät zu dieser Veranstaltung kommen und habe nach einer Stunde surfen abgebrochen. Andere Länder“, so Leutheusser-Schnarrenberger weiter, „sind viel unkomplizierter wenn es um Unternehmensgründungen geht.“
Bei dem Thema Innovation wollte auch der FDP-Kreisverband zeigen, dass er Ideen hat: als Danke-Schön gab es für die Politiker einen selbsthergestellten Eierlikör mit mindestens 8 Prozent und für die Referenten eine Torte mit FDP Logo. Die Kreisvorstände Britta Hundesrügge und Michael Klein bedankten sich bei 80 interessierten Besuchern aus Wirtschaft und den Nachbarlandkreisen, die nach Gauting kamen.
Unternehmertum kann man lernen
Auftaktveranstaltung „Woche der Sympathie“

„Ja, Unternehmertum kann man lernen.“, so das klare Statement von Professor Gunter Friedl von der TUM München. Er lehrt dort Entrepreneurship – also lehrt und animiert junge Menschen den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Das versuchen in Bayern und Deutschland noch viel zu wenig.
Die FDP Veranstaltung „vom Start-up zum Mittelständler“ im Schloss Fußberg in Gauting hat neben Hochschullehrer Friedl auch Unternehmer Dr. Christian Göttsch, Gründer des Internetunternehmens Experteer, eingeladen, der aus Sicht eines Start-ups aus der New Economy erklärt hat, warum Unternehmertum in Deutschland so selten ist. „Hier gibt es viel zu wenig Kapital, um gute Ideen zu finanzieren. Dabei benötigen wir viele kleine Unternehmen, damit am Ende ein großes herauskommt. Und dieser große Brocken zieht wieder neue Unternehmen an.“
Politiker sind gefordert um Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Jungunternehmer – ob Start-up oder Handwerksbetrieb – das Wagnis Selbständigkeit eingehen. „Wir machen unseren jungen Menschen zu viel Angst.“, analysiert FDP Bayern Vorsitzender Albert Duin „Außerdem müssen wir weniger bürokratisch sein, damit Unternehmer die Zeit haben sich mit Kunden zu beschäftigen und nicht mit Papierkram und auch das Image des Unternehmers verbessern.“, so Duin weiter.
Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger referierte von ihren Versuchen sich im Internet zu informieren, was es braucht, um ein Unternehmen zu gründen. „Ich wollte nicht zu spät zu dieser Veranstaltung kommen und habe nach einer Stunde surfen abgebrochen. Andere Länder“, so Leutheusser-Schnarrenberger weiter, „sind viel unkomplizierter wenn es um Unternehmensgründungen geht.“
Bei dem Thema Innovation wollte auch der FDP-Kreisverband zeigen, dass er Ideen hat: als Danke-Schön gab es für die Politiker einen selbsthergestellten Eierlikör mit mindestens 8 Prozent und für die Referenten eine Torte mit FDP Logo. Die Kreisvorstände Britta Hundesrügge und Michael Klein bedankten sich bei 80 interessierten Besuchern aus Wirtschaft und den Nachbarlandkreisen, die nach Gauting kamen.
Unternehmertum kann man lernen
Auftaktveranstaltung „Woche der Sympathie“

„Ja, Unternehmertum kann man lernen.“, so das klare Statement von Professor Gunter Friedl von der TUM München. Er lehrt dort Entrepreneurship – also lehrt und animiert junge Menschen den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Das versuchen in Bayern und Deutschland noch viel zu wenig.
Die FDP Veranstaltung „vom Start-up zum Mittelständler“ im Schloss Fußberg in Gauting hat neben Hochschullehrer Friedl auch Unternehmer Dr. Christian Göttsch, Gründer des Internetunternehmens Experteer, eingeladen, der aus Sicht eines Start-ups aus der New Economy erklärt hat, warum Unternehmertum in Deutschland so selten ist. „Hier gibt es viel zu wenig Kapital, um gute Ideen zu finanzieren. Dabei benötigen wir viele kleine Unternehmen, damit am Ende ein großes herauskommt. Und dieser große Brocken zieht wieder neue Unternehmen an.“
Politiker sind gefordert um Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Jungunternehmer – ob Start-up oder Handwerksbetrieb – das Wagnis Selbständigkeit eingehen. „Wir machen unseren jungen Menschen zu viel Angst.“, analysiert FDP Bayern Vorsitzender Albert Duin „Außerdem müssen wir weniger bürokratisch sein, damit Unternehmer die Zeit haben sich mit Kunden zu beschäftigen und nicht mit Papierkram und auch das Image des Unternehmers verbessern.“, so Duin weiter.
Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger referierte von ihren Versuchen sich im Internet zu informieren, was es braucht, um ein Unternehmen zu gründen. „Ich wollte nicht zu spät zu dieser Veranstaltung kommen und habe nach einer Stunde surfen abgebrochen. Andere Länder“, so Leutheusser-Schnarrenberger weiter, „sind viel unkomplizierter wenn es um Unternehmensgründungen geht.“
Bei dem Thema Innovation wollte auch der FDP-Kreisverband zeigen, dass er Ideen hat: als Danke-Schön gab es für die Politiker einen selbsthergestellten Eierlikör mit mindestens 8 Prozent und für die Referenten eine Torte mit FDP Logo. Die Kreisvorstände Britta Hundesrügge und Michael Klein bedankten sich bei 80 interessierten Besuchern aus Wirtschaft und den Nachbarlandkreisen, die nach Gauting kamen.